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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

der" anderen Mächte zu verbrennen. Der Angelpunkt -unserer Politik ist die
Erhaltung Elsaß-Lothringens. Hättet Ihr es uns garantiert, so war ich bereit,
Euch durch dick und dünn zu folgen. Wie könnten wir sonst sicher , sein, daß
Rußland seine Politik unter einer anderen Regierung nicht ändern wird? Meine
Eröffnungen wurden nicht beantwortet, dann zeigte sich Fürst Gortschcckow hart¬
hörig. Ich spielte meine Freundesrolle weiter und glaube das auf den: Kongreß
- bewiesen zu haben, aber ich konnte nicht länger ein Bundesgenosse durch dick und
dünn ssin." - ,

Saburow gewann aus Bismarcks Worten den . Eindruck, daß die russisch¬
deutschen Beziehungen einer Neuorientierung bedürftig seien. Rußland habe 1870
durch seine Haltung in Erwartung guter Dienste der deutschen Großmacht zur
Stärkung Preußens beigetragen. Diese Schuld habe Bismarck im russisch-türkischen
Kriege beglichen, indem er keine Bewegung Österreichs in der russischen Flanke
zuließ. Seit dem Vertrage von San Stefano sei die Basis seiner Hilfsbereitschaft
der Grundsatz: av ut clef. Wenn nicht bald etwas geschehe, so würde Deutschland
auf der Suche nach neuen Verbündeten Rußland zuvorkommen. Die Preußische
Freundschaft habe Nußland fast ein Jahrhundert den unschätzbaren Dienst
erwiesen, die wichtigste seiner Grenzen zu sichern. Durch die wachsende Intimität
zwischen Berlin und Wien infolge der russisch-deutschen Reibungen werde das in
Frage gestellt. Bismarcks Haltung lasse keinen Zweifel, daß er an eine Allianz
mit Osterreich denke und möglicherweise sogar an Aussöhnung mit Frankreich auf
der Basis territorialer Wiederherstellung.")

Im September 1879 wurde Saburow nach Berlin geschickt, um Vor¬
verhandlungen über einen Sondervertrag zwischen Rußland und Deutschland
einzuleiten.") Als er Bismarck nach seiner Rückkehr aufsuchte, sprach sich dieser
freimütig über seinen Wiener Besuch aus. Österreich scheine eine Bündnispolitik in
zweiRichtungen inErwägungcn zu ziehen. Das eine dieserBündnisse würde Deutsch¬
land Neutralität auferlegt haben, "und, was Neutralität betrifft, so bleibe ich nicht
gern neutral. Man zieht sich dabei in der Regel zwei Feinde zu. Osterreich
ist von Natur furchtsam und argwöhnisch. Deshalb ist es immer so geneigt, sich
dem Westen in die Arme zu werfen. Ich wollte, ich könnte zwischen Osterreich
und die Westmächte eine tiefe Kluft legen. In dieser Hinsicht mußte es beruhigt
werden. Sie frugen mich, was ich im Falle eines Krieges zwischen Rußland und
Osterreich tun würde. Ich antwortete mit den Worten meiner letzten Reichstags-
redc: viel hinge davon ab, wer der Angreifer wäre, daß aber Deutschland jeden-




") Ko-uljustomont erinnert an den erst im Kriege geprägten Begriff der Recinnektion.
Trotzdem wird in Saburows Bericht ein ähnlicher Ausdruck gestanden haben. Denn er
argumentiert folgendermaßen: Der deutsch-französische Gegensatz erschwert die Bildung
einer Koalition gegen Rußland, liegt also im russischen Interesse. Der Gedanke an die
Herausgabe Lothringens kann Bismarck nicht in den Sinn kommen, solange er nicht
gezwungen ist, gegen Rußland in Koalitionen Sicherheit zu suchen.
- ") Am 27. September nach Berlin zurückgekehrt, empfing Bismarck an diesem
Tage uns am 25. den russischen Botschafter Baron Oubril (allein?) und gab am 29.
Saburow, Oubril und Orlow ein Diner (Lucius v. Balkhausen, Bismarck-Erinnerungen,
Seite 173). Vgl. Bismarcks Berichte über diese Besprechung an Wilhelm K und Otto
v. Bülow vom 1. und 2. Oktober bei Wertheimer 292 ff. - - , x- ,
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

der" anderen Mächte zu verbrennen. Der Angelpunkt -unserer Politik ist die
Erhaltung Elsaß-Lothringens. Hättet Ihr es uns garantiert, so war ich bereit,
Euch durch dick und dünn zu folgen. Wie könnten wir sonst sicher , sein, daß
Rußland seine Politik unter einer anderen Regierung nicht ändern wird? Meine
Eröffnungen wurden nicht beantwortet, dann zeigte sich Fürst Gortschcckow hart¬
hörig. Ich spielte meine Freundesrolle weiter und glaube das auf den: Kongreß
- bewiesen zu haben, aber ich konnte nicht länger ein Bundesgenosse durch dick und
dünn ssin." - ,

Saburow gewann aus Bismarcks Worten den . Eindruck, daß die russisch¬
deutschen Beziehungen einer Neuorientierung bedürftig seien. Rußland habe 1870
durch seine Haltung in Erwartung guter Dienste der deutschen Großmacht zur
Stärkung Preußens beigetragen. Diese Schuld habe Bismarck im russisch-türkischen
Kriege beglichen, indem er keine Bewegung Österreichs in der russischen Flanke
zuließ. Seit dem Vertrage von San Stefano sei die Basis seiner Hilfsbereitschaft
der Grundsatz: av ut clef. Wenn nicht bald etwas geschehe, so würde Deutschland
auf der Suche nach neuen Verbündeten Rußland zuvorkommen. Die Preußische
Freundschaft habe Nußland fast ein Jahrhundert den unschätzbaren Dienst
erwiesen, die wichtigste seiner Grenzen zu sichern. Durch die wachsende Intimität
zwischen Berlin und Wien infolge der russisch-deutschen Reibungen werde das in
Frage gestellt. Bismarcks Haltung lasse keinen Zweifel, daß er an eine Allianz
mit Osterreich denke und möglicherweise sogar an Aussöhnung mit Frankreich auf
der Basis territorialer Wiederherstellung.«)

Im September 1879 wurde Saburow nach Berlin geschickt, um Vor¬
verhandlungen über einen Sondervertrag zwischen Rußland und Deutschland
einzuleiten.") Als er Bismarck nach seiner Rückkehr aufsuchte, sprach sich dieser
freimütig über seinen Wiener Besuch aus. Österreich scheine eine Bündnispolitik in
zweiRichtungen inErwägungcn zu ziehen. Das eine dieserBündnisse würde Deutsch¬
land Neutralität auferlegt haben, „und, was Neutralität betrifft, so bleibe ich nicht
gern neutral. Man zieht sich dabei in der Regel zwei Feinde zu. Osterreich
ist von Natur furchtsam und argwöhnisch. Deshalb ist es immer so geneigt, sich
dem Westen in die Arme zu werfen. Ich wollte, ich könnte zwischen Osterreich
und die Westmächte eine tiefe Kluft legen. In dieser Hinsicht mußte es beruhigt
werden. Sie frugen mich, was ich im Falle eines Krieges zwischen Rußland und
Osterreich tun würde. Ich antwortete mit den Worten meiner letzten Reichstags-
redc: viel hinge davon ab, wer der Angreifer wäre, daß aber Deutschland jeden-




«) Ko-uljustomont erinnert an den erst im Kriege geprägten Begriff der Recinnektion.
Trotzdem wird in Saburows Bericht ein ähnlicher Ausdruck gestanden haben. Denn er
argumentiert folgendermaßen: Der deutsch-französische Gegensatz erschwert die Bildung
einer Koalition gegen Rußland, liegt also im russischen Interesse. Der Gedanke an die
Herausgabe Lothringens kann Bismarck nicht in den Sinn kommen, solange er nicht
gezwungen ist, gegen Rußland in Koalitionen Sicherheit zu suchen.
- ») Am 27. September nach Berlin zurückgekehrt, empfing Bismarck an diesem
Tage uns am 25. den russischen Botschafter Baron Oubril (allein?) und gab am 29.
Saburow, Oubril und Orlow ein Diner (Lucius v. Balkhausen, Bismarck-Erinnerungen,
Seite 173). Vgl. Bismarcks Berichte über diese Besprechung an Wilhelm K und Otto
v. Bülow vom 1. und 2. Oktober bei Wertheimer 292 ff. - - , x- ,
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[0064] Saburow und die russischen Staatsakten usw. der" anderen Mächte zu verbrennen. Der Angelpunkt -unserer Politik ist die Erhaltung Elsaß-Lothringens. Hättet Ihr es uns garantiert, so war ich bereit, Euch durch dick und dünn zu folgen. Wie könnten wir sonst sicher , sein, daß Rußland seine Politik unter einer anderen Regierung nicht ändern wird? Meine Eröffnungen wurden nicht beantwortet, dann zeigte sich Fürst Gortschcckow hart¬ hörig. Ich spielte meine Freundesrolle weiter und glaube das auf den: Kongreß - bewiesen zu haben, aber ich konnte nicht länger ein Bundesgenosse durch dick und dünn ssin." - , Saburow gewann aus Bismarcks Worten den . Eindruck, daß die russisch¬ deutschen Beziehungen einer Neuorientierung bedürftig seien. Rußland habe 1870 durch seine Haltung in Erwartung guter Dienste der deutschen Großmacht zur Stärkung Preußens beigetragen. Diese Schuld habe Bismarck im russisch-türkischen Kriege beglichen, indem er keine Bewegung Österreichs in der russischen Flanke zuließ. Seit dem Vertrage von San Stefano sei die Basis seiner Hilfsbereitschaft der Grundsatz: av ut clef. Wenn nicht bald etwas geschehe, so würde Deutschland auf der Suche nach neuen Verbündeten Rußland zuvorkommen. Die Preußische Freundschaft habe Nußland fast ein Jahrhundert den unschätzbaren Dienst erwiesen, die wichtigste seiner Grenzen zu sichern. Durch die wachsende Intimität zwischen Berlin und Wien infolge der russisch-deutschen Reibungen werde das in Frage gestellt. Bismarcks Haltung lasse keinen Zweifel, daß er an eine Allianz mit Osterreich denke und möglicherweise sogar an Aussöhnung mit Frankreich auf der Basis territorialer Wiederherstellung.«) Im September 1879 wurde Saburow nach Berlin geschickt, um Vor¬ verhandlungen über einen Sondervertrag zwischen Rußland und Deutschland einzuleiten.") Als er Bismarck nach seiner Rückkehr aufsuchte, sprach sich dieser freimütig über seinen Wiener Besuch aus. Österreich scheine eine Bündnispolitik in zweiRichtungen inErwägungcn zu ziehen. Das eine dieserBündnisse würde Deutsch¬ land Neutralität auferlegt haben, „und, was Neutralität betrifft, so bleibe ich nicht gern neutral. Man zieht sich dabei in der Regel zwei Feinde zu. Osterreich ist von Natur furchtsam und argwöhnisch. Deshalb ist es immer so geneigt, sich dem Westen in die Arme zu werfen. Ich wollte, ich könnte zwischen Osterreich und die Westmächte eine tiefe Kluft legen. In dieser Hinsicht mußte es beruhigt werden. Sie frugen mich, was ich im Falle eines Krieges zwischen Rußland und Osterreich tun würde. Ich antwortete mit den Worten meiner letzten Reichstags- redc: viel hinge davon ab, wer der Angreifer wäre, daß aber Deutschland jeden- «) Ko-uljustomont erinnert an den erst im Kriege geprägten Begriff der Recinnektion. Trotzdem wird in Saburows Bericht ein ähnlicher Ausdruck gestanden haben. Denn er argumentiert folgendermaßen: Der deutsch-französische Gegensatz erschwert die Bildung einer Koalition gegen Rußland, liegt also im russischen Interesse. Der Gedanke an die Herausgabe Lothringens kann Bismarck nicht in den Sinn kommen, solange er nicht gezwungen ist, gegen Rußland in Koalitionen Sicherheit zu suchen. - ») Am 27. September nach Berlin zurückgekehrt, empfing Bismarck an diesem Tage uns am 25. den russischen Botschafter Baron Oubril (allein?) und gab am 29. Saburow, Oubril und Orlow ein Diner (Lucius v. Balkhausen, Bismarck-Erinnerungen, Seite 173). Vgl. Bismarcks Berichte über diese Besprechung an Wilhelm K und Otto v. Bülow vom 1. und 2. Oktober bei Wertheimer 292 ff. - - , x- ,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/64>, abgerufen am 22.07.2024.