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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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poincare und Marokko

der Scherifen schien ihm genügender Ersatz für die Aufgabe der sonstigen Bordelle
zu vielen, ^- - - ^ ^ , , . , ^

-Sein KolMialhBtz wurde Frankreich nicht een^Hennnschuh, sondern eine
Quelle der Kraft, Die, farbigen. Truppen, die heute in den besetzten deutschen Ge¬
bieten erscheinen, und auf die Frankreich baut, um im Falle innerer sozialer Un¬
ruhen die Staatsgewalt aufrechtzuerhalten, eiltstanimm gewaltigen afrika¬
nischen Reich, das die Franzosen zwar unter rücksichtslosester Hinwcgsetzung über
alle Gebote der Menschlichkeit, jedoch mit großer Energie geschaffen haben. Die
ständigen Foldzüge und Unternehmungen in Jndochina, Madagaskar und Nordwest¬
afrika waren auch eine hohe Schule für die Ausbildung von Offizieren, ganz ähnlich,
wie dies für das englische Heer im weiten britischen Kolonialreich der Fall war,
Lhautch selbst hat seine ganze Laufbahn in den französischen Kolonien zugebracht,
Doi-t liegt das ihm angepaßte Betätigungsfeld. Man erinnert sich daran, wie er
im Jahre 1916 als Kriegsminister während des Krieges vollkommen versagte, weil
er sich in die parlanientarischen Gepflogenheiten nicht zu fügen verstand. Viel eher
fühlt er sich in Rabat zu Hause, wenn er, wie ein Herrscher, auf seinem geschmückten
Schimmel Umzüge hält. Aus Marokko sind alle jene Generale hervorgegangen, die,
wie Franchct d'Esperey, A!augm, Gourmid, Pelis u. a., während des Krieges und
jetzt in den Vordergrund treten. Aus Algerien stammt General Neissel, der heute die
polnische Armee reorganisiert. Die ständigen Kämpfe mit den kriegerischen Stammler
im Atlas, die Entschlossenheit und Wagemut erfordernden Unternehmungen in der
Sahara und anderen Gebieten sind wirklich eine Hochschule für die Heranzüchtung
von Führern.. . .".

Daneben haben diese Kolonien auch wirtschaftlich Frankreich bedeutende
Vorteile gebracht, wenn auch auf diesen: Gebiete längst nicht das geleistet worden ist,
was geschehen konnte. Gewisse Neigungen des französischen Volkscharakters zum
Bürokratismus und zur Schematisierung stehen da einer so erfolgreichen Ver¬
wertung entgegen, wie man sie etwa in niederländischen oder britischen Kolonien
""-trifft.

Es fragt sich, inwieweit bei einer friedlichen Entwicklung der Verhältnisse es
möglich gewesen wäre, die deutschen wirtschaftlichen Jlüeressen in Marokko, die sich
aus kleinen Ansätzen entfaltet hatten, aufrechtzuerhalten oder weiter zu entwickeln.
Der Krieg hat dieses Problem in einem für Deutschland negativen Sinne beant¬
wortet. Jedenfalls war im Jahre 1911, wie später, die marokkanische Frage niemals
für Deutschland ein Vorwand zu kriegerischen Verwicklungen. Nur in Frankreich
erhitzte man sich darüber so, daß ernste Zusammenstöße hätten entstehen können.
Freilich konnte es Deutschland nicht mitansehen, wie die Franzosen über die feierlich
abgegebenen und vertraglich festgelegten Versprechungen sich hinwegsetzten Und
Marokko unter Beiseiteschiebung aller anderen Beteiligten nach demselben Rezept
ihrem Kolonialreich einzuverleiben suchten, das d'Annunziv in Fiume versucht hatte,
und das die Polen als gelehrige Schüler von Paris in Wilna zu erneuern getrachtet
habend ' '' ' '> - ^'' X

Herr Poincarö sagt bewußt die Unwahrheit, wenn er behauptet, daß Deutsch-
, land, den Krieg wollte, und .daß es ebensogut wie Marokko, das Balkanproblem oder


poincare und Marokko

der Scherifen schien ihm genügender Ersatz für die Aufgabe der sonstigen Bordelle
zu vielen, ^- - - ^ ^ , , . , ^

-Sein KolMialhBtz wurde Frankreich nicht een^Hennnschuh, sondern eine
Quelle der Kraft, Die, farbigen. Truppen, die heute in den besetzten deutschen Ge¬
bieten erscheinen, und auf die Frankreich baut, um im Falle innerer sozialer Un¬
ruhen die Staatsgewalt aufrechtzuerhalten, eiltstanimm gewaltigen afrika¬
nischen Reich, das die Franzosen zwar unter rücksichtslosester Hinwcgsetzung über
alle Gebote der Menschlichkeit, jedoch mit großer Energie geschaffen haben. Die
ständigen Foldzüge und Unternehmungen in Jndochina, Madagaskar und Nordwest¬
afrika waren auch eine hohe Schule für die Ausbildung von Offizieren, ganz ähnlich,
wie dies für das englische Heer im weiten britischen Kolonialreich der Fall war,
Lhautch selbst hat seine ganze Laufbahn in den französischen Kolonien zugebracht,
Doi-t liegt das ihm angepaßte Betätigungsfeld. Man erinnert sich daran, wie er
im Jahre 1916 als Kriegsminister während des Krieges vollkommen versagte, weil
er sich in die parlanientarischen Gepflogenheiten nicht zu fügen verstand. Viel eher
fühlt er sich in Rabat zu Hause, wenn er, wie ein Herrscher, auf seinem geschmückten
Schimmel Umzüge hält. Aus Marokko sind alle jene Generale hervorgegangen, die,
wie Franchct d'Esperey, A!augm, Gourmid, Pelis u. a., während des Krieges und
jetzt in den Vordergrund treten. Aus Algerien stammt General Neissel, der heute die
polnische Armee reorganisiert. Die ständigen Kämpfe mit den kriegerischen Stammler
im Atlas, die Entschlossenheit und Wagemut erfordernden Unternehmungen in der
Sahara und anderen Gebieten sind wirklich eine Hochschule für die Heranzüchtung
von Führern.. . .".

Daneben haben diese Kolonien auch wirtschaftlich Frankreich bedeutende
Vorteile gebracht, wenn auch auf diesen: Gebiete längst nicht das geleistet worden ist,
was geschehen konnte. Gewisse Neigungen des französischen Volkscharakters zum
Bürokratismus und zur Schematisierung stehen da einer so erfolgreichen Ver¬
wertung entgegen, wie man sie etwa in niederländischen oder britischen Kolonien
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Es fragt sich, inwieweit bei einer friedlichen Entwicklung der Verhältnisse es
möglich gewesen wäre, die deutschen wirtschaftlichen Jlüeressen in Marokko, die sich
aus kleinen Ansätzen entfaltet hatten, aufrechtzuerhalten oder weiter zu entwickeln.
Der Krieg hat dieses Problem in einem für Deutschland negativen Sinne beant¬
wortet. Jedenfalls war im Jahre 1911, wie später, die marokkanische Frage niemals
für Deutschland ein Vorwand zu kriegerischen Verwicklungen. Nur in Frankreich
erhitzte man sich darüber so, daß ernste Zusammenstöße hätten entstehen können.
Freilich konnte es Deutschland nicht mitansehen, wie die Franzosen über die feierlich
abgegebenen und vertraglich festgelegten Versprechungen sich hinwegsetzten Und
Marokko unter Beiseiteschiebung aller anderen Beteiligten nach demselben Rezept
ihrem Kolonialreich einzuverleiben suchten, das d'Annunziv in Fiume versucht hatte,
und das die Polen als gelehrige Schüler von Paris in Wilna zu erneuern getrachtet
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Herr Poincarö sagt bewußt die Unwahrheit, wenn er behauptet, daß Deutsch-
, land, den Krieg wollte, und .daß es ebensogut wie Marokko, das Balkanproblem oder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/60>, abgerufen am 22.07.2024.