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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die militär-politische Lage in Polen

halb eines Jahres trotz des Rigaer Friedens auf fast 11 vH. der deutschen Mark
gesunken. Die Folge dieser Geldentwertung ist eine Teuerung, die von russischen
Verhältnissen kaum noch sehr weit entfernt ist. An eine Verbesserung der Valuta
und einen Abbau der Preise kann vorerst nicht gedacht werden. Die polnische
Ausfuhr beträgt kaum 5 VH. der Einfuhr. Polen ist in erster Linie Agrarland,
aber auch in dieser Beziehung sind Möglichkeiten für eine Besserung der wirt¬
schaftlichen und finanziellen Lage nicht gegeben. Die Ernte war schlecht. Aus
den ehemals preußischen Provinzen ist dank der polnischen Mißwirtschaft nichts
mehr herauszuholen. Die Regierung ist zum Ankauf von Lebensmitteln im Aus¬
lande gezwungen. Das kostet viel Geld, drückt die Valuta und steigert die
Teuerung.

Die Schuldenlast des polnischen Staates ist allmählich auf 226.5 Milliarden
Mark gestiegen. Dazu kommen noch die Ausgaben für das Jahr 1921, die auf
80 Milliarden Mark geschätzt sind. Ihnen stehen im Höchstfall 10 Milliarden
Mark Einnahmen gegenüber, also nicht einmal so viel als die auf 12 Milliarden
Mark berechneten Zinsen der augenblicklichen Schuld betragen. Polen ist also
nicht einmal mehr in der Lage, die Zinsen seiner Verpflichtungen zu zahlen.

Das polnische Eisenbahnwesen und die Zustände auf den Eisenbahnen sind
ein Kapitel für sich. Das rollende Material befindet'sich in einer traurigen Ver¬
fassung. Es ist neben großem Mangel abgewirtschaftet und zu etwa 50 vH.
reparaturbedürftig. Die Leistungsfähigkeit der Bahnen ist dementsprechend nur
gering. Unfähigkeit und mangelndes Organisationstalent der Eisenbahnbehörden
tun das übrige dazu.

Als natürliche Folgeerscheinung der geradezu trostlosen wirtschaftlichen und
finanziellen Lage Polens, der außerordentlichen Geldentwertung und der ständig
wachsenden Teuerung, greift ruckweise eine Arbeiterbewegung im Lande um sich,
deren Charakter durch einen unverkennbaren kommunistischen Einschlag gekenn¬
zeichnet ist. Die Lohnforderungen der Arbeiter, denen sich auch große Teile der
Beamtenschaft angeschlossen haben, haben Löhne erreicht, die sich kaum noch von
denen in Sowjetrußland unterscheiden. Die Regierung bewilligt sie, um nur die
Ruhe aufrecht zu erhalten, aber sie gräbt damit dem Grundbesitz, der Industrie
und schließlich sich selbst das Grab.

Nicht weniger verworren wie die wirtschaftliche und finanzielle Lage sind die
parlamentarischen Verhältnisse. Der polnische Landtag besteht eigentlich nur aus
zwei wirklichen Parteien, die organisiert sind und durch den Besitz eines poli¬
tischen, wirtschaftlichen und sozialen Programms als Partei gekennzeichnet sind-
die Nationaldemokratie und die Polnische Sozialistische Partei. Die übrigen
sogenannten Parteien verdienen diesen Namen nicht. Es find Gruppen, und
innerhalb dieser wieder sogar einzelne Blocks, die sich auf Grund augenblicklich
zweckmäßiger Kompromisse zusammenschließen. Die Folge dieser für das ganze
polnische Staatsleben und die politische Unreife des polnischen Volkes geradezu
typische Zerrissenheit sind, Fehler einer tragfähigen Regierungsmehrheit, Unsicherheit
des Parlaments, Kompromißpolitik in allen großen Fragen und damit unfrucht¬
bare Arbeit. Jedes Kabinett, das bisher in Polen regierte, fiel und stand mit
kaum einen: Dutzend Stimmen. Ministerwechsel und Regierungskrisen sind in
Polen deshalb ein Dauerzustand.


Die militär-politische Lage in Polen

halb eines Jahres trotz des Rigaer Friedens auf fast 11 vH. der deutschen Mark
gesunken. Die Folge dieser Geldentwertung ist eine Teuerung, die von russischen
Verhältnissen kaum noch sehr weit entfernt ist. An eine Verbesserung der Valuta
und einen Abbau der Preise kann vorerst nicht gedacht werden. Die polnische
Ausfuhr beträgt kaum 5 VH. der Einfuhr. Polen ist in erster Linie Agrarland,
aber auch in dieser Beziehung sind Möglichkeiten für eine Besserung der wirt¬
schaftlichen und finanziellen Lage nicht gegeben. Die Ernte war schlecht. Aus
den ehemals preußischen Provinzen ist dank der polnischen Mißwirtschaft nichts
mehr herauszuholen. Die Regierung ist zum Ankauf von Lebensmitteln im Aus¬
lande gezwungen. Das kostet viel Geld, drückt die Valuta und steigert die
Teuerung.

Die Schuldenlast des polnischen Staates ist allmählich auf 226.5 Milliarden
Mark gestiegen. Dazu kommen noch die Ausgaben für das Jahr 1921, die auf
80 Milliarden Mark geschätzt sind. Ihnen stehen im Höchstfall 10 Milliarden
Mark Einnahmen gegenüber, also nicht einmal so viel als die auf 12 Milliarden
Mark berechneten Zinsen der augenblicklichen Schuld betragen. Polen ist also
nicht einmal mehr in der Lage, die Zinsen seiner Verpflichtungen zu zahlen.

Das polnische Eisenbahnwesen und die Zustände auf den Eisenbahnen sind
ein Kapitel für sich. Das rollende Material befindet'sich in einer traurigen Ver¬
fassung. Es ist neben großem Mangel abgewirtschaftet und zu etwa 50 vH.
reparaturbedürftig. Die Leistungsfähigkeit der Bahnen ist dementsprechend nur
gering. Unfähigkeit und mangelndes Organisationstalent der Eisenbahnbehörden
tun das übrige dazu.

Als natürliche Folgeerscheinung der geradezu trostlosen wirtschaftlichen und
finanziellen Lage Polens, der außerordentlichen Geldentwertung und der ständig
wachsenden Teuerung, greift ruckweise eine Arbeiterbewegung im Lande um sich,
deren Charakter durch einen unverkennbaren kommunistischen Einschlag gekenn¬
zeichnet ist. Die Lohnforderungen der Arbeiter, denen sich auch große Teile der
Beamtenschaft angeschlossen haben, haben Löhne erreicht, die sich kaum noch von
denen in Sowjetrußland unterscheiden. Die Regierung bewilligt sie, um nur die
Ruhe aufrecht zu erhalten, aber sie gräbt damit dem Grundbesitz, der Industrie
und schließlich sich selbst das Grab.

Nicht weniger verworren wie die wirtschaftliche und finanzielle Lage sind die
parlamentarischen Verhältnisse. Der polnische Landtag besteht eigentlich nur aus
zwei wirklichen Parteien, die organisiert sind und durch den Besitz eines poli¬
tischen, wirtschaftlichen und sozialen Programms als Partei gekennzeichnet sind-
die Nationaldemokratie und die Polnische Sozialistische Partei. Die übrigen
sogenannten Parteien verdienen diesen Namen nicht. Es find Gruppen, und
innerhalb dieser wieder sogar einzelne Blocks, die sich auf Grund augenblicklich
zweckmäßiger Kompromisse zusammenschließen. Die Folge dieser für das ganze
polnische Staatsleben und die politische Unreife des polnischen Volkes geradezu
typische Zerrissenheit sind, Fehler einer tragfähigen Regierungsmehrheit, Unsicherheit
des Parlaments, Kompromißpolitik in allen großen Fragen und damit unfrucht¬
bare Arbeit. Jedes Kabinett, das bisher in Polen regierte, fiel und stand mit
kaum einen: Dutzend Stimmen. Ministerwechsel und Regierungskrisen sind in
Polen deshalb ein Dauerzustand.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/319>, abgerufen am 23.11.2024.