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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Gstafien

antichinesische Bewegung weiter nach Westen (Uliassutai) und nach Südosten
(Kalgan) um sich zu greifen, und es scheint, als ob, dank der zusammenfassenden
japanischen Leitung, die Äußere und Innere Mongolei, deren politische und wirt¬
schaftliche Lage und deren Geschichte bis in die neueste Zeit oft auseinandergingen,
jetzt sich zu gemeinsamem Widerstande gegen Peking zusammenfinden.

Wie diese japanischen Einflüsse in der Mongolei geschäftlich und politisch
verwertet worden sind, darüber haben wir naturgemäß nur spärliche Nachrichten.
Wir wissen nur, daß der militärische Vertreter der chinesischen Regierung in Urga,
als er sich im vorigen Jahre mit seinen Truppen gegen die Pekinger Regierung
empörte, bei seinen eigenen Landsleuten im Verdacht stand, japanischen Interessen
zu dienen, und daß heute der chinesische Generalgouvemeur der Mandschurei in
Mukden in ähnlichem Verdacht steht. Daß dieser einer der größten Landbesitzer
in der Mongolei ist und unter bedeutender Kapitalbeteiligung eines der größten
japanischen Unternehmer diesen Landbesitz zu erschließen gedenkt, wird nicht nur
ein Gerücht sein. Wir wissen, daß auf Grund des japanisch-chinesischen Militär¬
abkommens von 1918 japanische Offiziere in der Mongolei Dienst tun, und wir
haben auch mehrfach von japanischen Anleihen gehört, die von japanischen Banken
gegen Verpfändung mongolischer Vvdenwerte gegeben wurden. So bestehen Be¬
ziehungen zu Japan, die dessen Macht, zunächst in wirtschaftlichen Unternehmungen,
über die Grenzen der Südmandschurei hinaus in die Mongolei tragen, so daß die
Grenzen dieses wirtschaftlichen Machtbereichs heute ganz bedeutend verschoben
sind. Anderer ausländischer Wettbewerb ist sehr erschwert dadurch, daß kein
anderes Volk in so günstiger geographischer Lage zu jenem Teil Chinas sich
befindet wie das japanische, mit Ausnahme des russischen Volkes. Aber das heute
von Moskau regierte Nußland hat sich amtlich bereit erklärt, wie in China
so auch in der Mongolei auf alle in früheren Stnatsru'rträgen begründeten
russischen Vorrechte zu verzichten, und die Regierung von Tschita folgt Moskau
auch auf diesem Wege. Dazu haben die in den heutigen russischen Staats¬
finanzen wurzelnden Schwierigkeiten das übrige getan, um das Auslands¬
geschäft der Mongolei, soweit es früher über Russisch-Sibirien ging, zum
Stillstand zu, bringen. Es soll heute in der Mongolei größter Überfluß sein
an allen Landcserzeugmssen -- Vieh, Häuten, Pelzen, Wolle, Kamelhaar --
aus Mangel an Ausführungsmöglichkeit, während andererseits die Bevölkerung
ihren dringenden Bedarf an Kleidung (bunte Baumwollstoffe, Kaliko für Unter¬
zeug, Hemdenstoff, Stiefel), an Jagdgerät, an Eß- und Kochgeschirr nicht gedeckt
bekommen kann. Was heute an Waren ein- und ausgeht, geht nicht wie früher
über Sibirien und durch russische Vermittlung, sondern ostwärts durch chinesische
und japanische Vermittlung. Dennoch empfängt die äußere Mongolei gegenwärtig
eine starke russische Kolonisation: durch die zahlreichen russischen Flüchtlinge, durch
die mongolischen Nomaden, die sich mit ihren Herden aus dem russischen Gebiet
über die mongolische Grenze flüchten, um ihr wertvolles Vieh nicht den russischen
Requisitionen gegen bolschewistisches Papiergeld auszusetzen, und durch die Sol¬
daten, die unter Semenow und Ungern-Sternberg sich vor der Roten Armee
über die Grenze zurückzogen. In Europa ist noch wenig bekannt, welcher natür¬
liche Reichtum und welche Geschäftsmöglichkeiten in diesem Lande liegen.




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Wirkungen des Krieges auf Gstafien

antichinesische Bewegung weiter nach Westen (Uliassutai) und nach Südosten
(Kalgan) um sich zu greifen, und es scheint, als ob, dank der zusammenfassenden
japanischen Leitung, die Äußere und Innere Mongolei, deren politische und wirt¬
schaftliche Lage und deren Geschichte bis in die neueste Zeit oft auseinandergingen,
jetzt sich zu gemeinsamem Widerstande gegen Peking zusammenfinden.

Wie diese japanischen Einflüsse in der Mongolei geschäftlich und politisch
verwertet worden sind, darüber haben wir naturgemäß nur spärliche Nachrichten.
Wir wissen nur, daß der militärische Vertreter der chinesischen Regierung in Urga,
als er sich im vorigen Jahre mit seinen Truppen gegen die Pekinger Regierung
empörte, bei seinen eigenen Landsleuten im Verdacht stand, japanischen Interessen
zu dienen, und daß heute der chinesische Generalgouvemeur der Mandschurei in
Mukden in ähnlichem Verdacht steht. Daß dieser einer der größten Landbesitzer
in der Mongolei ist und unter bedeutender Kapitalbeteiligung eines der größten
japanischen Unternehmer diesen Landbesitz zu erschließen gedenkt, wird nicht nur
ein Gerücht sein. Wir wissen, daß auf Grund des japanisch-chinesischen Militär¬
abkommens von 1918 japanische Offiziere in der Mongolei Dienst tun, und wir
haben auch mehrfach von japanischen Anleihen gehört, die von japanischen Banken
gegen Verpfändung mongolischer Vvdenwerte gegeben wurden. So bestehen Be¬
ziehungen zu Japan, die dessen Macht, zunächst in wirtschaftlichen Unternehmungen,
über die Grenzen der Südmandschurei hinaus in die Mongolei tragen, so daß die
Grenzen dieses wirtschaftlichen Machtbereichs heute ganz bedeutend verschoben
sind. Anderer ausländischer Wettbewerb ist sehr erschwert dadurch, daß kein
anderes Volk in so günstiger geographischer Lage zu jenem Teil Chinas sich
befindet wie das japanische, mit Ausnahme des russischen Volkes. Aber das heute
von Moskau regierte Nußland hat sich amtlich bereit erklärt, wie in China
so auch in der Mongolei auf alle in früheren Stnatsru'rträgen begründeten
russischen Vorrechte zu verzichten, und die Regierung von Tschita folgt Moskau
auch auf diesem Wege. Dazu haben die in den heutigen russischen Staats¬
finanzen wurzelnden Schwierigkeiten das übrige getan, um das Auslands¬
geschäft der Mongolei, soweit es früher über Russisch-Sibirien ging, zum
Stillstand zu, bringen. Es soll heute in der Mongolei größter Überfluß sein
an allen Landcserzeugmssen — Vieh, Häuten, Pelzen, Wolle, Kamelhaar —
aus Mangel an Ausführungsmöglichkeit, während andererseits die Bevölkerung
ihren dringenden Bedarf an Kleidung (bunte Baumwollstoffe, Kaliko für Unter¬
zeug, Hemdenstoff, Stiefel), an Jagdgerät, an Eß- und Kochgeschirr nicht gedeckt
bekommen kann. Was heute an Waren ein- und ausgeht, geht nicht wie früher
über Sibirien und durch russische Vermittlung, sondern ostwärts durch chinesische
und japanische Vermittlung. Dennoch empfängt die äußere Mongolei gegenwärtig
eine starke russische Kolonisation: durch die zahlreichen russischen Flüchtlinge, durch
die mongolischen Nomaden, die sich mit ihren Herden aus dem russischen Gebiet
über die mongolische Grenze flüchten, um ihr wertvolles Vieh nicht den russischen
Requisitionen gegen bolschewistisches Papiergeld auszusetzen, und durch die Sol¬
daten, die unter Semenow und Ungern-Sternberg sich vor der Roten Armee
über die Grenze zurückzogen. In Europa ist noch wenig bekannt, welcher natür¬
liche Reichtum und welche Geschäftsmöglichkeiten in diesem Lande liegen.




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[0313] Wirkungen des Krieges auf Gstafien antichinesische Bewegung weiter nach Westen (Uliassutai) und nach Südosten (Kalgan) um sich zu greifen, und es scheint, als ob, dank der zusammenfassenden japanischen Leitung, die Äußere und Innere Mongolei, deren politische und wirt¬ schaftliche Lage und deren Geschichte bis in die neueste Zeit oft auseinandergingen, jetzt sich zu gemeinsamem Widerstande gegen Peking zusammenfinden. Wie diese japanischen Einflüsse in der Mongolei geschäftlich und politisch verwertet worden sind, darüber haben wir naturgemäß nur spärliche Nachrichten. Wir wissen nur, daß der militärische Vertreter der chinesischen Regierung in Urga, als er sich im vorigen Jahre mit seinen Truppen gegen die Pekinger Regierung empörte, bei seinen eigenen Landsleuten im Verdacht stand, japanischen Interessen zu dienen, und daß heute der chinesische Generalgouvemeur der Mandschurei in Mukden in ähnlichem Verdacht steht. Daß dieser einer der größten Landbesitzer in der Mongolei ist und unter bedeutender Kapitalbeteiligung eines der größten japanischen Unternehmer diesen Landbesitz zu erschließen gedenkt, wird nicht nur ein Gerücht sein. Wir wissen, daß auf Grund des japanisch-chinesischen Militär¬ abkommens von 1918 japanische Offiziere in der Mongolei Dienst tun, und wir haben auch mehrfach von japanischen Anleihen gehört, die von japanischen Banken gegen Verpfändung mongolischer Vvdenwerte gegeben wurden. So bestehen Be¬ ziehungen zu Japan, die dessen Macht, zunächst in wirtschaftlichen Unternehmungen, über die Grenzen der Südmandschurei hinaus in die Mongolei tragen, so daß die Grenzen dieses wirtschaftlichen Machtbereichs heute ganz bedeutend verschoben sind. Anderer ausländischer Wettbewerb ist sehr erschwert dadurch, daß kein anderes Volk in so günstiger geographischer Lage zu jenem Teil Chinas sich befindet wie das japanische, mit Ausnahme des russischen Volkes. Aber das heute von Moskau regierte Nußland hat sich amtlich bereit erklärt, wie in China so auch in der Mongolei auf alle in früheren Stnatsru'rträgen begründeten russischen Vorrechte zu verzichten, und die Regierung von Tschita folgt Moskau auch auf diesem Wege. Dazu haben die in den heutigen russischen Staats¬ finanzen wurzelnden Schwierigkeiten das übrige getan, um das Auslands¬ geschäft der Mongolei, soweit es früher über Russisch-Sibirien ging, zum Stillstand zu, bringen. Es soll heute in der Mongolei größter Überfluß sein an allen Landcserzeugmssen — Vieh, Häuten, Pelzen, Wolle, Kamelhaar — aus Mangel an Ausführungsmöglichkeit, während andererseits die Bevölkerung ihren dringenden Bedarf an Kleidung (bunte Baumwollstoffe, Kaliko für Unter¬ zeug, Hemdenstoff, Stiefel), an Jagdgerät, an Eß- und Kochgeschirr nicht gedeckt bekommen kann. Was heute an Waren ein- und ausgeht, geht nicht wie früher über Sibirien und durch russische Vermittlung, sondern ostwärts durch chinesische und japanische Vermittlung. Dennoch empfängt die äußere Mongolei gegenwärtig eine starke russische Kolonisation: durch die zahlreichen russischen Flüchtlinge, durch die mongolischen Nomaden, die sich mit ihren Herden aus dem russischen Gebiet über die mongolische Grenze flüchten, um ihr wertvolles Vieh nicht den russischen Requisitionen gegen bolschewistisches Papiergeld auszusetzen, und durch die Sol¬ daten, die unter Semenow und Ungern-Sternberg sich vor der Roten Armee über die Grenze zurückzogen. In Europa ist noch wenig bekannt, welcher natür¬ liche Reichtum und welche Geschäftsmöglichkeiten in diesem Lande liegen. 19"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/313>, abgerufen am 22.07.2024.