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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

und Umwälzung. So stehen wir heute wieder, wie einst vor hundert Jahren, an
einer Zeitenwende, vor neuen Anfängen und neuen, diesmal weit größeren und
schwierigeren Aufgaben. Bei dem Blick aus düsterer Gegenwart in dunkle
Zukunft gedenken wir von neuem des deutschen Gewerbfleißes. Auch heute sagen
wir uns, daß in ihm ein wesentlicher Teil unserer Volkskraft ruht, heute mehr
als je zuvor. Von seinen Leistungen hängt es ab, ob wir in absehbarer Zeit die
unerträglichen Fesseln des Versailler Friedensvertrags gelöst sehen, ob wir lebens¬
fähig und geeint bleiben und wieder ein freies Volk werden sollen. Industrie
und Gewerbe zur alten Höhe zurückzuführen ist doppelt schwer für das geschwächte
Volk, bei veränderter staatlicher und wirtschaftlicher Ordnung. Und doch ist, sich
auf der neuen Grundlage einzurichten, die Voraussetzung jedes gedeihlichen
Schaffens. Die Vergangenheit liegt hinter uns, sie kehrt nicht mehr zurück. Viel
haben wir verloren. Mehr ist uns geblieben: die Liebe zu unserem Volk, die
große Vergangenheit, die Hoffnung auf die Zukunft. Es gilt den neuen
Staat der Deutschen aufzubauen vom festen Boden der Gegenwart
aus, auf dem Fundament der Weimarer Verfassung, mit einem neuen
Geist der Verantwortlichkeit jedes einzelnen für das Ganze. Staat
und Wirtschaft werden die Gedankenwelt der Demokratie und des Sozialismus
zu verarbeiten haben. Es wird die Frage gelöst werden müssen, wie jeder an
einem Betrieb Beteiligte, wesentlich mehr als früher, wo das Interesse am
Arbeiter hinter dem an der Leistung stark zurücktrat, zum Vorteile des Ganzen
zur Mitwirkung und Mitverantwortung herangezogen und sein Interesse mit dem
des Betriebes verknüpft werden kann. Von gleicher Wichtigkeit ist es aber, daß
auch unter der neuen Staatsform das seit der Umwälzung allzu sehr in den
Hintergrund getretene Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und staat¬
liche Notwendigkeiten, sowie die altbewährten Grundregeln jeder Regierungskunst
wieder wirksam zur Geltung gebracht werden. Höher als schrankenloses Streikrecht
und starrer Achtstundentag stehen Gesundung der Wirtschaft und Leben des Volkes ! In
der Verknüpfung dessen zu einer höheren Ordnung, was von alten
und neuen Ideen richtig und durchführbar, weil der Natur des Menschen
und deutscher Auffassung gemäß, ist, liegt das Heil unserer Zukunft.

Auch die Gewerbeförderung wird dabei ein weites Feld der Bethätigung
finden. Der Wiederaufbau des Gewerbes wird ungewohnte Aufgaben stellen und
immer wechselnde Möglichkeiten eröffnen. Vor allem der gewerbliche Unterricht
wird sorglicher Unterhaltung und Pflege und weiteren Aufbaus nicht entraten
können, zumal, nachdem die große Erziehungsschule der allgemeinen Wehrpflicht
weggefallen ist. Welche Aufgaben bieten sich allein der staatsbürgerlichen Er¬
ziehung! In einer Zeit, wo der Begriff der Pflichten von dem der Rechte völlig
verdunkelt ist, und wo Einzel- und Klasseninteressen das Staatsinteresse zurück¬
drängen. Bei der unsagbar traurigen Finanzlage von Staat und Reich wird
man von der oft erprobten Einsicht der Industrie erwarten dürfen, daß sie in
zeitgemäßen Ausbau vorhandener Anfänge an der Lösung dieser großen Aufgaben
tatkräftig und opferwillig mithelfen wird.

Fragen wir uns, in welchem Maße Preußen und der Verein auch in
Zukunft den Gewerbfleiß wirksam werden fördern können, so gibt der Blick in
die Vergangenheit Vertrauen für die Zukunft.


Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

und Umwälzung. So stehen wir heute wieder, wie einst vor hundert Jahren, an
einer Zeitenwende, vor neuen Anfängen und neuen, diesmal weit größeren und
schwierigeren Aufgaben. Bei dem Blick aus düsterer Gegenwart in dunkle
Zukunft gedenken wir von neuem des deutschen Gewerbfleißes. Auch heute sagen
wir uns, daß in ihm ein wesentlicher Teil unserer Volkskraft ruht, heute mehr
als je zuvor. Von seinen Leistungen hängt es ab, ob wir in absehbarer Zeit die
unerträglichen Fesseln des Versailler Friedensvertrags gelöst sehen, ob wir lebens¬
fähig und geeint bleiben und wieder ein freies Volk werden sollen. Industrie
und Gewerbe zur alten Höhe zurückzuführen ist doppelt schwer für das geschwächte
Volk, bei veränderter staatlicher und wirtschaftlicher Ordnung. Und doch ist, sich
auf der neuen Grundlage einzurichten, die Voraussetzung jedes gedeihlichen
Schaffens. Die Vergangenheit liegt hinter uns, sie kehrt nicht mehr zurück. Viel
haben wir verloren. Mehr ist uns geblieben: die Liebe zu unserem Volk, die
große Vergangenheit, die Hoffnung auf die Zukunft. Es gilt den neuen
Staat der Deutschen aufzubauen vom festen Boden der Gegenwart
aus, auf dem Fundament der Weimarer Verfassung, mit einem neuen
Geist der Verantwortlichkeit jedes einzelnen für das Ganze. Staat
und Wirtschaft werden die Gedankenwelt der Demokratie und des Sozialismus
zu verarbeiten haben. Es wird die Frage gelöst werden müssen, wie jeder an
einem Betrieb Beteiligte, wesentlich mehr als früher, wo das Interesse am
Arbeiter hinter dem an der Leistung stark zurücktrat, zum Vorteile des Ganzen
zur Mitwirkung und Mitverantwortung herangezogen und sein Interesse mit dem
des Betriebes verknüpft werden kann. Von gleicher Wichtigkeit ist es aber, daß
auch unter der neuen Staatsform das seit der Umwälzung allzu sehr in den
Hintergrund getretene Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und staat¬
liche Notwendigkeiten, sowie die altbewährten Grundregeln jeder Regierungskunst
wieder wirksam zur Geltung gebracht werden. Höher als schrankenloses Streikrecht
und starrer Achtstundentag stehen Gesundung der Wirtschaft und Leben des Volkes ! In
der Verknüpfung dessen zu einer höheren Ordnung, was von alten
und neuen Ideen richtig und durchführbar, weil der Natur des Menschen
und deutscher Auffassung gemäß, ist, liegt das Heil unserer Zukunft.

Auch die Gewerbeförderung wird dabei ein weites Feld der Bethätigung
finden. Der Wiederaufbau des Gewerbes wird ungewohnte Aufgaben stellen und
immer wechselnde Möglichkeiten eröffnen. Vor allem der gewerbliche Unterricht
wird sorglicher Unterhaltung und Pflege und weiteren Aufbaus nicht entraten
können, zumal, nachdem die große Erziehungsschule der allgemeinen Wehrpflicht
weggefallen ist. Welche Aufgaben bieten sich allein der staatsbürgerlichen Er¬
ziehung! In einer Zeit, wo der Begriff der Pflichten von dem der Rechte völlig
verdunkelt ist, und wo Einzel- und Klasseninteressen das Staatsinteresse zurück¬
drängen. Bei der unsagbar traurigen Finanzlage von Staat und Reich wird
man von der oft erprobten Einsicht der Industrie erwarten dürfen, daß sie in
zeitgemäßen Ausbau vorhandener Anfänge an der Lösung dieser großen Aufgaben
tatkräftig und opferwillig mithelfen wird.

Fragen wir uns, in welchem Maße Preußen und der Verein auch in
Zukunft den Gewerbfleiß wirksam werden fördern können, so gibt der Blick in
die Vergangenheit Vertrauen für die Zukunft.


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[0031] Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß und Umwälzung. So stehen wir heute wieder, wie einst vor hundert Jahren, an einer Zeitenwende, vor neuen Anfängen und neuen, diesmal weit größeren und schwierigeren Aufgaben. Bei dem Blick aus düsterer Gegenwart in dunkle Zukunft gedenken wir von neuem des deutschen Gewerbfleißes. Auch heute sagen wir uns, daß in ihm ein wesentlicher Teil unserer Volkskraft ruht, heute mehr als je zuvor. Von seinen Leistungen hängt es ab, ob wir in absehbarer Zeit die unerträglichen Fesseln des Versailler Friedensvertrags gelöst sehen, ob wir lebens¬ fähig und geeint bleiben und wieder ein freies Volk werden sollen. Industrie und Gewerbe zur alten Höhe zurückzuführen ist doppelt schwer für das geschwächte Volk, bei veränderter staatlicher und wirtschaftlicher Ordnung. Und doch ist, sich auf der neuen Grundlage einzurichten, die Voraussetzung jedes gedeihlichen Schaffens. Die Vergangenheit liegt hinter uns, sie kehrt nicht mehr zurück. Viel haben wir verloren. Mehr ist uns geblieben: die Liebe zu unserem Volk, die große Vergangenheit, die Hoffnung auf die Zukunft. Es gilt den neuen Staat der Deutschen aufzubauen vom festen Boden der Gegenwart aus, auf dem Fundament der Weimarer Verfassung, mit einem neuen Geist der Verantwortlichkeit jedes einzelnen für das Ganze. Staat und Wirtschaft werden die Gedankenwelt der Demokratie und des Sozialismus zu verarbeiten haben. Es wird die Frage gelöst werden müssen, wie jeder an einem Betrieb Beteiligte, wesentlich mehr als früher, wo das Interesse am Arbeiter hinter dem an der Leistung stark zurücktrat, zum Vorteile des Ganzen zur Mitwirkung und Mitverantwortung herangezogen und sein Interesse mit dem des Betriebes verknüpft werden kann. Von gleicher Wichtigkeit ist es aber, daß auch unter der neuen Staatsform das seit der Umwälzung allzu sehr in den Hintergrund getretene Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und staat¬ liche Notwendigkeiten, sowie die altbewährten Grundregeln jeder Regierungskunst wieder wirksam zur Geltung gebracht werden. Höher als schrankenloses Streikrecht und starrer Achtstundentag stehen Gesundung der Wirtschaft und Leben des Volkes ! In der Verknüpfung dessen zu einer höheren Ordnung, was von alten und neuen Ideen richtig und durchführbar, weil der Natur des Menschen und deutscher Auffassung gemäß, ist, liegt das Heil unserer Zukunft. Auch die Gewerbeförderung wird dabei ein weites Feld der Bethätigung finden. Der Wiederaufbau des Gewerbes wird ungewohnte Aufgaben stellen und immer wechselnde Möglichkeiten eröffnen. Vor allem der gewerbliche Unterricht wird sorglicher Unterhaltung und Pflege und weiteren Aufbaus nicht entraten können, zumal, nachdem die große Erziehungsschule der allgemeinen Wehrpflicht weggefallen ist. Welche Aufgaben bieten sich allein der staatsbürgerlichen Er¬ ziehung! In einer Zeit, wo der Begriff der Pflichten von dem der Rechte völlig verdunkelt ist, und wo Einzel- und Klasseninteressen das Staatsinteresse zurück¬ drängen. Bei der unsagbar traurigen Finanzlage von Staat und Reich wird man von der oft erprobten Einsicht der Industrie erwarten dürfen, daß sie in zeitgemäßen Ausbau vorhandener Anfänge an der Lösung dieser großen Aufgaben tatkräftig und opferwillig mithelfen wird. Fragen wir uns, in welchem Maße Preußen und der Verein auch in Zukunft den Gewerbfleiß wirksam werden fördern können, so gibt der Blick in die Vergangenheit Vertrauen für die Zukunft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/31>, abgerufen am 23.11.2024.