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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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vom neuen Kulturkampf am Rhein

essen Frankreichs im Saargebiet wohl begriffen, eine französische Grubenkontrolle
geschaffen und der französischen Republik die Vertretung des Saargebiets dem
Ausland gegenüber anvertraut. Die französische Saarpolitik müsse in Einklang
gebracht werden mit der französischen Rheinlandpolitik. Für die Abstimmung in
vierzehn Jahren müsse jetzt schon eine methodische Propaganda einsetzen. Bucher
gibt dabei der französischen Saarpolitik den Vorzug und stellt sie der Rheinland¬
politik als Muster hin. Die französischen Truppen seien zwar keine Besetzungs-
truppen, doch hätte Frankreich unter ihrem Schutz im Saargebiet weit größere
und einträglichere Rechte als zum Beispiel in Mainz oder Speyer. Frankreich
besitze die Saargruben, sei Herrin der Zölle, und französische Industrielle be¬
herrschten die Industrie. Genau so müsse Frankreich im Rheinlande handeln,
wenn Deutschland seine Verpflichtungen nicht erfüllen wollte.

In der Tat streichen immer wieder die Vorhuttruppen dieser französischen
Aufmarscharmee über die Grenzen des Saargebiets weit hinein in das alte und
das neubesetzte Gebiet. Vor drei Monaten schon verfügte der französische Bezirks¬
delegierte der Pfalz, daß die Kinder ehemaliger deutscher Reichsangehöriger, die
nach dem Friedensvertrag die französische Staatsangehörigkeit erworben hätten,
aus den deutschen Volksschulen zu entlassen und den von den französischen Be¬
satzungsbehörden eingerichteten französischen Elementarschulen zuzuweisen seien.
Im französischen Gymnasium zu Mainz konnte wiederum ein höherer Freikursus
der französischen Sprache eröffnet werden, zu dem insbesondere Damen und
Herren der entsprechenden Vorbildung, zum Beispiel Arzte, Juristen, Ingenieure,
Lehrerschaft, Industrielle und so weiter eingeladen wurden. In den gleichen
Rahmen fallen die bekannten Vortragskurse, die bald die französischen Kolonien,
bald allgemeine Kulturfragen behandeln, immer aber durch Vorführung trefflicher
Lichtbilder und gediegener Musik einen weiten Hörerkreis zu fesseln Wissen. Die
Kunstreise des Pariser Historikers Funck-Brentano, dem dann sein Oheim Lujo
Brentano eine wohlverdiente Absage erteilte, ist nur ein einzelnes Beispiel. Zu¬
sammenfassend lockt immer wieder die Ksvue rliinaine in Mainz, das doppel¬
sprachige Organ der französischen Kolonie, unter dem harmlosen Untertitel:
Rheinische Blätter, auch die weltbürgerlichen, kunstbegeisterten Kreise unserer
sogenannten Gebildeten an. In glänzender Aufmachung versteht sie es mit be¬
neidenswert guten Bildern nicht nur bekannte französische Literaten, sondern auch
"deutsche" Künstler und Poeten zur Mitarbeit heranzuziehen. Die Verknüpfung
französischer und deutscher Kultur am Rhein nennt sie ihre vornehmste Aufgabe
und gibt sich damit selbst als Nachfolgerin der Illustrierten Elsässischen Rundschau,
die einst vor einem halben Menschenalter langsam und stetig zur lievue ^Isa-
cierme illustres herabsank und einen großen Kreis unselbständiger, literarischer
und künstlerischer Freunde zum französischen Kulturkreis hinüberzog. Ganz im
Sinne dieser Gedanken setzt denn auch die neue Kevue rliinainö die Auffrischung
längst vergessener französischer Herrschaft im Rheinland an erste Stelle. Ein
ganz vortrefflich gelungenes Maiheft war dem Andenken Napoleons I. ge¬
widmet, dessen hundertjähriger Todestag dann auch die französische Besatzungs.
armee allenthalben an beiden Ufern des deutschen Rheins feierlich mit militärischem
und heimatlichen Gepränge beging, wie überhaupt die "Wiedererweckung der
glorreichen Vergangenheit der Rheinlande" in den Jahren 1792/1814 eine große


vom neuen Kulturkampf am Rhein

essen Frankreichs im Saargebiet wohl begriffen, eine französische Grubenkontrolle
geschaffen und der französischen Republik die Vertretung des Saargebiets dem
Ausland gegenüber anvertraut. Die französische Saarpolitik müsse in Einklang
gebracht werden mit der französischen Rheinlandpolitik. Für die Abstimmung in
vierzehn Jahren müsse jetzt schon eine methodische Propaganda einsetzen. Bucher
gibt dabei der französischen Saarpolitik den Vorzug und stellt sie der Rheinland¬
politik als Muster hin. Die französischen Truppen seien zwar keine Besetzungs-
truppen, doch hätte Frankreich unter ihrem Schutz im Saargebiet weit größere
und einträglichere Rechte als zum Beispiel in Mainz oder Speyer. Frankreich
besitze die Saargruben, sei Herrin der Zölle, und französische Industrielle be¬
herrschten die Industrie. Genau so müsse Frankreich im Rheinlande handeln,
wenn Deutschland seine Verpflichtungen nicht erfüllen wollte.

In der Tat streichen immer wieder die Vorhuttruppen dieser französischen
Aufmarscharmee über die Grenzen des Saargebiets weit hinein in das alte und
das neubesetzte Gebiet. Vor drei Monaten schon verfügte der französische Bezirks¬
delegierte der Pfalz, daß die Kinder ehemaliger deutscher Reichsangehöriger, die
nach dem Friedensvertrag die französische Staatsangehörigkeit erworben hätten,
aus den deutschen Volksschulen zu entlassen und den von den französischen Be¬
satzungsbehörden eingerichteten französischen Elementarschulen zuzuweisen seien.
Im französischen Gymnasium zu Mainz konnte wiederum ein höherer Freikursus
der französischen Sprache eröffnet werden, zu dem insbesondere Damen und
Herren der entsprechenden Vorbildung, zum Beispiel Arzte, Juristen, Ingenieure,
Lehrerschaft, Industrielle und so weiter eingeladen wurden. In den gleichen
Rahmen fallen die bekannten Vortragskurse, die bald die französischen Kolonien,
bald allgemeine Kulturfragen behandeln, immer aber durch Vorführung trefflicher
Lichtbilder und gediegener Musik einen weiten Hörerkreis zu fesseln Wissen. Die
Kunstreise des Pariser Historikers Funck-Brentano, dem dann sein Oheim Lujo
Brentano eine wohlverdiente Absage erteilte, ist nur ein einzelnes Beispiel. Zu¬
sammenfassend lockt immer wieder die Ksvue rliinaine in Mainz, das doppel¬
sprachige Organ der französischen Kolonie, unter dem harmlosen Untertitel:
Rheinische Blätter, auch die weltbürgerlichen, kunstbegeisterten Kreise unserer
sogenannten Gebildeten an. In glänzender Aufmachung versteht sie es mit be¬
neidenswert guten Bildern nicht nur bekannte französische Literaten, sondern auch
„deutsche" Künstler und Poeten zur Mitarbeit heranzuziehen. Die Verknüpfung
französischer und deutscher Kultur am Rhein nennt sie ihre vornehmste Aufgabe
und gibt sich damit selbst als Nachfolgerin der Illustrierten Elsässischen Rundschau,
die einst vor einem halben Menschenalter langsam und stetig zur lievue ^Isa-
cierme illustres herabsank und einen großen Kreis unselbständiger, literarischer
und künstlerischer Freunde zum französischen Kulturkreis hinüberzog. Ganz im
Sinne dieser Gedanken setzt denn auch die neue Kevue rliinainö die Auffrischung
längst vergessener französischer Herrschaft im Rheinland an erste Stelle. Ein
ganz vortrefflich gelungenes Maiheft war dem Andenken Napoleons I. ge¬
widmet, dessen hundertjähriger Todestag dann auch die französische Besatzungs.
armee allenthalben an beiden Ufern des deutschen Rheins feierlich mit militärischem
und heimatlichen Gepränge beging, wie überhaupt die „Wiedererweckung der
glorreichen Vergangenheit der Rheinlande" in den Jahren 1792/1814 eine große


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/299>, abgerufen am 22.07.2024.