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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hundort Jahre deutscher Gewerbfleiß

Staatskunst Bismarcks fällt -- Preußen-Deutschlands große, unvergeßliche Zeit!
Wie kein anderes Ereignis hat die Reichsgründung in ihrer Auswirkung auch dem
wirtschaftlichen Leben größten Auftrieb gegeben und die Entwicklung der Industrie
beeinflußt. Wollen wir danach feststellen, welcher Erfolg dem Beuthschen Werk
unter solchen Verhältnissen beschieden war, so möge längere Darlegungen ein
Bild ersetzen. Aus dem Jahre 1837 stammt eine von Schinkel seinem Freund
Beuth gewidmete Darstellung, wonach dieser auf einem Pegasus sitzend über eine
von ihm gegründete Fabrikstadt fährt und fröhlich Seifenblasen in die Lüfte ent¬
sendet. Das erträumte Zukunftsbild gibt eine heutige, von Rauch verhüllte
Fabrikstadt mit zahlreichen Schornsteinen, in künstlerischer Intuition erfaßt, auf¬
fallend naturgetreu wieder. Begreiflicherweise fehlen aber alle weiteren Andeu¬
tungen technischer Fortschritte. Was hätte im Jahre 1914, im Zeitalter der
Steinkohle, des Dampff und der Elektrizität, dem soeben erst die Eroberung der
Luft für den Menschen geglückt war, ein Maler aus diesem Vorwurf machen
können! Die Frage genügt, um die ungeheuren Fortschritte der Technik uns zum
Bewußtsein zu bringen. So sehr war, die Landwirtschaft weit hinter sich zurück¬
lassend, die gewerbliche Entwicklung vorgeschritten, daß man nachträglich Wohl
daran zweifeln kann, ob nicht ein langsameres Tempo für das Gemeinwohl nütz¬
licher gewesen wäre, und ob nicht hier und da die Bäume bereits begannen in
den Himmel zu wachsen. Denn in weiteren Kreisen hatte die schnelle Steigerung
des Volksreichtums zu einem Aberwuchern materieller Interessen und zur Ver¬
kümmerung oder Ausartung der dem Leben der einzelnen und des Volks Halt
und Richtung gebenden Ideale geführt. Auch trat frühzeitig schon die Spannung
an den Tag, in welche die großindustrielle Entwicklung die Arbeiterschaft mehr
und mehr versetzte. Vergeblich waren, trotz allen wirtschaftlichen Aufstiegs auch
der Arbeiter, die Bemühungen, durch Abwehrgesetze und die beiden großzügigen
sozialpolitischen Aktionen der Versicherungs- und der Arbeiterschutzgesetzgebung,
hier gründlich Heilung zu schaffen. Immer von neuem ertönte auf den Partei¬
tagen der Sozialdemokratie, als leider nicht hinreichend beachtetes Wetterzeichen,
der Ruf von der Notwendigkeit der Beseitigung des Doppeljochs Polnischer Recht¬
losigkeit und wirtschaftlicher Unterdrückung.

Es ist hier nicht der Ort, auf diese, in ihrer wahren Bedeutung erst in
den Jahren des Krieges, zu spät und auch dann noch nicht allgemein, erkannten
Schattenseiten großindustrieller Entwicklung näher einzugehen. Wenden wir uns
vielmehr zu der Beantwortung der weiteren Frage, was auf dem Höhepunkt der
Entwicklung die Gewerbeförderung noch für eine Bedeutung hatte. Für die
Industrie ließ sich jetzt in entsprechender Variierung des bekannten Bismarckschen
Wortes sagen: sie war von Beuth in den Sattel gehoben worden und hatte
das Reiten aufs beste gelernt. Wenn von ihm als erstrebenswertes Ziel bezeichnet
worden war, daß die staatliche Fürsorge durch selbständige Tätigkeit ergänzt
werden müsse, so war dieses Ziel bereits weit überholt. Auf vielen Gebieten
hatte die Industrie sich zu vollständiger Selbständigkeit emporgearbeitet. An
Staatshilfe genügte im allgemeinen die Regelung ihrer Organisationsformen und
der Beziehungen zum Ausland, die Förderung des- Verkehrs und die Darbietung
von Rechtsschutz. Niemand dachte mehr daran, ihr von Staats wegen Maschinen
zu beschaffen oder fortlaufend die Kenntnisse der Fortschritte des Auslands zu


Hundort Jahre deutscher Gewerbfleiß

Staatskunst Bismarcks fällt — Preußen-Deutschlands große, unvergeßliche Zeit!
Wie kein anderes Ereignis hat die Reichsgründung in ihrer Auswirkung auch dem
wirtschaftlichen Leben größten Auftrieb gegeben und die Entwicklung der Industrie
beeinflußt. Wollen wir danach feststellen, welcher Erfolg dem Beuthschen Werk
unter solchen Verhältnissen beschieden war, so möge längere Darlegungen ein
Bild ersetzen. Aus dem Jahre 1837 stammt eine von Schinkel seinem Freund
Beuth gewidmete Darstellung, wonach dieser auf einem Pegasus sitzend über eine
von ihm gegründete Fabrikstadt fährt und fröhlich Seifenblasen in die Lüfte ent¬
sendet. Das erträumte Zukunftsbild gibt eine heutige, von Rauch verhüllte
Fabrikstadt mit zahlreichen Schornsteinen, in künstlerischer Intuition erfaßt, auf¬
fallend naturgetreu wieder. Begreiflicherweise fehlen aber alle weiteren Andeu¬
tungen technischer Fortschritte. Was hätte im Jahre 1914, im Zeitalter der
Steinkohle, des Dampff und der Elektrizität, dem soeben erst die Eroberung der
Luft für den Menschen geglückt war, ein Maler aus diesem Vorwurf machen
können! Die Frage genügt, um die ungeheuren Fortschritte der Technik uns zum
Bewußtsein zu bringen. So sehr war, die Landwirtschaft weit hinter sich zurück¬
lassend, die gewerbliche Entwicklung vorgeschritten, daß man nachträglich Wohl
daran zweifeln kann, ob nicht ein langsameres Tempo für das Gemeinwohl nütz¬
licher gewesen wäre, und ob nicht hier und da die Bäume bereits begannen in
den Himmel zu wachsen. Denn in weiteren Kreisen hatte die schnelle Steigerung
des Volksreichtums zu einem Aberwuchern materieller Interessen und zur Ver¬
kümmerung oder Ausartung der dem Leben der einzelnen und des Volks Halt
und Richtung gebenden Ideale geführt. Auch trat frühzeitig schon die Spannung
an den Tag, in welche die großindustrielle Entwicklung die Arbeiterschaft mehr
und mehr versetzte. Vergeblich waren, trotz allen wirtschaftlichen Aufstiegs auch
der Arbeiter, die Bemühungen, durch Abwehrgesetze und die beiden großzügigen
sozialpolitischen Aktionen der Versicherungs- und der Arbeiterschutzgesetzgebung,
hier gründlich Heilung zu schaffen. Immer von neuem ertönte auf den Partei¬
tagen der Sozialdemokratie, als leider nicht hinreichend beachtetes Wetterzeichen,
der Ruf von der Notwendigkeit der Beseitigung des Doppeljochs Polnischer Recht¬
losigkeit und wirtschaftlicher Unterdrückung.

Es ist hier nicht der Ort, auf diese, in ihrer wahren Bedeutung erst in
den Jahren des Krieges, zu spät und auch dann noch nicht allgemein, erkannten
Schattenseiten großindustrieller Entwicklung näher einzugehen. Wenden wir uns
vielmehr zu der Beantwortung der weiteren Frage, was auf dem Höhepunkt der
Entwicklung die Gewerbeförderung noch für eine Bedeutung hatte. Für die
Industrie ließ sich jetzt in entsprechender Variierung des bekannten Bismarckschen
Wortes sagen: sie war von Beuth in den Sattel gehoben worden und hatte
das Reiten aufs beste gelernt. Wenn von ihm als erstrebenswertes Ziel bezeichnet
worden war, daß die staatliche Fürsorge durch selbständige Tätigkeit ergänzt
werden müsse, so war dieses Ziel bereits weit überholt. Auf vielen Gebieten
hatte die Industrie sich zu vollständiger Selbständigkeit emporgearbeitet. An
Staatshilfe genügte im allgemeinen die Regelung ihrer Organisationsformen und
der Beziehungen zum Ausland, die Förderung des- Verkehrs und die Darbietung
von Rechtsschutz. Niemand dachte mehr daran, ihr von Staats wegen Maschinen
zu beschaffen oder fortlaufend die Kenntnisse der Fortschritte des Auslands zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/27>, abgerufen am 27.11.2024.