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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die neue deutsche Freiheit

ist dies doppelt erstaunlich, als der jüngst veröffentlichte Briefwechsels des ver¬
storbenen Kardwals von Hartmann mit einem Münchener Prälaten aus dem Jahre
1917 erkennen läßt, dasz man sich in matzgebenden Kreisen über die Persönlichkeit
des Herrn Matthias Erzberger durchaus klar war. Der Münchener Prälat schreibt:
"Ew. Eminenz -- dieses bedarf keiner Hervorhebung -- sind mit Hochihrer Mei¬
nung über den Abgeordneten Erzberger vollkommen im Rechte. Gott möge es
verhüten, daß dieser eigentümliche Herr weiteren Schaden anrichte. Ich habe ihm
bereits wiederholt sehr deutlich erklärt, daß er sich auf dem Holzwege befindet.
Er bildet sich, wie er vordem, wie so oft das erkant terrible des Zentrums in
Friedsnszeitcn gewesen ist, jetzt zu solchem von ganz Deutschland aus."

Die neue Reichsregierung sonnt sich an der Gunst der Entente. Jedes
Wort, das in London oder Paris füllt und nicht gerade eine "Ohrfeige" bedeutet,
wird dankbar gebucht und durch die Parteipresse als Loblied auf die neuen
Männer dem deutschen Volke auf den Frühstückstisch gelegt. Die Urteile und An¬
sichten, die nicht weite, sondern die weitesten Kreise in Deutschland äußern, aber
werden unbeachtet gelassen. "Feindesbeifall verdient stets Mißtrauen", sagte
Bismarck. Unsere neuen Männer dagegen sagen: "Feindesbeifall erleichtert uns
die Arbeit!" Was von diesem Feindesbeifall zu halten ist, zeigen schon die ersten
Wirkungen der Annahme des Ultimatums: Das kair pia^ Lloyd Georges hat in
Oberschlesien dahin geführt, daß Engländer, Franzosen und Italiener sich plötzlich
dahin geeinigt haben, vom General Höfer die Aufgabe der von ihm besetzten
Stellungen zu fordern, während die polnischen Insurgenten und Eindringlinge
die von ihnen auf deutschem Boden liegenden Linien innehalten dürfen. Die
Entscheidung über das Schicksal Oberschlesiens, über das die Bevölkerung schon
vor drei Monaten ihr Urteil gesprochen hat, wird von Woche zu Woche hinausge¬
schoben. -- Die Zahlung einer Milliarde Goldmark hat den Schrei nach weiteren
in Ententekreisen ausgelöst. Unsere Regierung aber brüstet sich damit, wie schnell
und pünktlich sie allen Forderungen unserer Erpresser nachkommt. Mit Scham¬
röte, bei Nacht und Dunkel müßten diese Zahlungen geleistet werden. -- Die
Ruhrorte sind nach wie vor besetzt, aber die Regierung beeilt sich, die Ent¬
mannung des Volkes zu vervollständigen. Selbstschutz und Notwehr sind heute
unbekannte Begriffe; an ihre Stelle sollen Preisgabe des Eigentums und Schutz-
losigkeit treten. In einer Zeit, da in allen Volksschichten der Wunsch und das
Verlangen nach überparteilichen Zusammenschluß sich Geltung verschaffen wollen, er¬
klärt ein Vertreter der Regierungsparteien, die nationale Einheitsfront sei nicht nötig.

Die "Freiheit" gar, das Organ derjenigen Partei, die Herr Dr. Wirth zu
gern mit in die Negierung hineinnehmen möchte, spricht von einer deutschen
"Blutschulo" am Weltkriege in dem Augenblick, wo deutsche Volksgenossen aus
allen Kreisen auf Befehl der Entente vor dem höchsten deutschen Gerichtshöfe
stehen und wo alle bisher veröffentlichten Dokumente und Aktenstücke den Beweis
erbringen, daß Deutschland an diesem Kriege kein Verschulden trifft, es sei denn,
daß Arbeit und Moral eine Schuld sind. Statt dessen gibt sich der höchste Beamte
des Reiches dazu her, im Anschluß an seine Programmrede von Rednern zu sprechen,
die wegen Hochverrat verfolgt werden sollen, obgleich schon am nächsten Tage



!) "Der Reichsbote", Abendausgabe vom 3. Juni 1914.
Die neue deutsche Freiheit

ist dies doppelt erstaunlich, als der jüngst veröffentlichte Briefwechsels des ver¬
storbenen Kardwals von Hartmann mit einem Münchener Prälaten aus dem Jahre
1917 erkennen läßt, dasz man sich in matzgebenden Kreisen über die Persönlichkeit
des Herrn Matthias Erzberger durchaus klar war. Der Münchener Prälat schreibt:
„Ew. Eminenz — dieses bedarf keiner Hervorhebung — sind mit Hochihrer Mei¬
nung über den Abgeordneten Erzberger vollkommen im Rechte. Gott möge es
verhüten, daß dieser eigentümliche Herr weiteren Schaden anrichte. Ich habe ihm
bereits wiederholt sehr deutlich erklärt, daß er sich auf dem Holzwege befindet.
Er bildet sich, wie er vordem, wie so oft das erkant terrible des Zentrums in
Friedsnszeitcn gewesen ist, jetzt zu solchem von ganz Deutschland aus."

Die neue Reichsregierung sonnt sich an der Gunst der Entente. Jedes
Wort, das in London oder Paris füllt und nicht gerade eine „Ohrfeige" bedeutet,
wird dankbar gebucht und durch die Parteipresse als Loblied auf die neuen
Männer dem deutschen Volke auf den Frühstückstisch gelegt. Die Urteile und An¬
sichten, die nicht weite, sondern die weitesten Kreise in Deutschland äußern, aber
werden unbeachtet gelassen. „Feindesbeifall verdient stets Mißtrauen", sagte
Bismarck. Unsere neuen Männer dagegen sagen: „Feindesbeifall erleichtert uns
die Arbeit!" Was von diesem Feindesbeifall zu halten ist, zeigen schon die ersten
Wirkungen der Annahme des Ultimatums: Das kair pia^ Lloyd Georges hat in
Oberschlesien dahin geführt, daß Engländer, Franzosen und Italiener sich plötzlich
dahin geeinigt haben, vom General Höfer die Aufgabe der von ihm besetzten
Stellungen zu fordern, während die polnischen Insurgenten und Eindringlinge
die von ihnen auf deutschem Boden liegenden Linien innehalten dürfen. Die
Entscheidung über das Schicksal Oberschlesiens, über das die Bevölkerung schon
vor drei Monaten ihr Urteil gesprochen hat, wird von Woche zu Woche hinausge¬
schoben. — Die Zahlung einer Milliarde Goldmark hat den Schrei nach weiteren
in Ententekreisen ausgelöst. Unsere Regierung aber brüstet sich damit, wie schnell
und pünktlich sie allen Forderungen unserer Erpresser nachkommt. Mit Scham¬
röte, bei Nacht und Dunkel müßten diese Zahlungen geleistet werden. — Die
Ruhrorte sind nach wie vor besetzt, aber die Regierung beeilt sich, die Ent¬
mannung des Volkes zu vervollständigen. Selbstschutz und Notwehr sind heute
unbekannte Begriffe; an ihre Stelle sollen Preisgabe des Eigentums und Schutz-
losigkeit treten. In einer Zeit, da in allen Volksschichten der Wunsch und das
Verlangen nach überparteilichen Zusammenschluß sich Geltung verschaffen wollen, er¬
klärt ein Vertreter der Regierungsparteien, die nationale Einheitsfront sei nicht nötig.

Die „Freiheit" gar, das Organ derjenigen Partei, die Herr Dr. Wirth zu
gern mit in die Negierung hineinnehmen möchte, spricht von einer deutschen
„Blutschulo" am Weltkriege in dem Augenblick, wo deutsche Volksgenossen aus
allen Kreisen auf Befehl der Entente vor dem höchsten deutschen Gerichtshöfe
stehen und wo alle bisher veröffentlichten Dokumente und Aktenstücke den Beweis
erbringen, daß Deutschland an diesem Kriege kein Verschulden trifft, es sei denn,
daß Arbeit und Moral eine Schuld sind. Statt dessen gibt sich der höchste Beamte
des Reiches dazu her, im Anschluß an seine Programmrede von Rednern zu sprechen,
die wegen Hochverrat verfolgt werden sollen, obgleich schon am nächsten Tage



!) „Der Reichsbote", Abendausgabe vom 3. Juni 1914.
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[0264] Die neue deutsche Freiheit ist dies doppelt erstaunlich, als der jüngst veröffentlichte Briefwechsels des ver¬ storbenen Kardwals von Hartmann mit einem Münchener Prälaten aus dem Jahre 1917 erkennen läßt, dasz man sich in matzgebenden Kreisen über die Persönlichkeit des Herrn Matthias Erzberger durchaus klar war. Der Münchener Prälat schreibt: „Ew. Eminenz — dieses bedarf keiner Hervorhebung — sind mit Hochihrer Mei¬ nung über den Abgeordneten Erzberger vollkommen im Rechte. Gott möge es verhüten, daß dieser eigentümliche Herr weiteren Schaden anrichte. Ich habe ihm bereits wiederholt sehr deutlich erklärt, daß er sich auf dem Holzwege befindet. Er bildet sich, wie er vordem, wie so oft das erkant terrible des Zentrums in Friedsnszeitcn gewesen ist, jetzt zu solchem von ganz Deutschland aus." Die neue Reichsregierung sonnt sich an der Gunst der Entente. Jedes Wort, das in London oder Paris füllt und nicht gerade eine „Ohrfeige" bedeutet, wird dankbar gebucht und durch die Parteipresse als Loblied auf die neuen Männer dem deutschen Volke auf den Frühstückstisch gelegt. Die Urteile und An¬ sichten, die nicht weite, sondern die weitesten Kreise in Deutschland äußern, aber werden unbeachtet gelassen. „Feindesbeifall verdient stets Mißtrauen", sagte Bismarck. Unsere neuen Männer dagegen sagen: „Feindesbeifall erleichtert uns die Arbeit!" Was von diesem Feindesbeifall zu halten ist, zeigen schon die ersten Wirkungen der Annahme des Ultimatums: Das kair pia^ Lloyd Georges hat in Oberschlesien dahin geführt, daß Engländer, Franzosen und Italiener sich plötzlich dahin geeinigt haben, vom General Höfer die Aufgabe der von ihm besetzten Stellungen zu fordern, während die polnischen Insurgenten und Eindringlinge die von ihnen auf deutschem Boden liegenden Linien innehalten dürfen. Die Entscheidung über das Schicksal Oberschlesiens, über das die Bevölkerung schon vor drei Monaten ihr Urteil gesprochen hat, wird von Woche zu Woche hinausge¬ schoben. — Die Zahlung einer Milliarde Goldmark hat den Schrei nach weiteren in Ententekreisen ausgelöst. Unsere Regierung aber brüstet sich damit, wie schnell und pünktlich sie allen Forderungen unserer Erpresser nachkommt. Mit Scham¬ röte, bei Nacht und Dunkel müßten diese Zahlungen geleistet werden. — Die Ruhrorte sind nach wie vor besetzt, aber die Regierung beeilt sich, die Ent¬ mannung des Volkes zu vervollständigen. Selbstschutz und Notwehr sind heute unbekannte Begriffe; an ihre Stelle sollen Preisgabe des Eigentums und Schutz- losigkeit treten. In einer Zeit, da in allen Volksschichten der Wunsch und das Verlangen nach überparteilichen Zusammenschluß sich Geltung verschaffen wollen, er¬ klärt ein Vertreter der Regierungsparteien, die nationale Einheitsfront sei nicht nötig. Die „Freiheit" gar, das Organ derjenigen Partei, die Herr Dr. Wirth zu gern mit in die Negierung hineinnehmen möchte, spricht von einer deutschen „Blutschulo" am Weltkriege in dem Augenblick, wo deutsche Volksgenossen aus allen Kreisen auf Befehl der Entente vor dem höchsten deutschen Gerichtshöfe stehen und wo alle bisher veröffentlichten Dokumente und Aktenstücke den Beweis erbringen, daß Deutschland an diesem Kriege kein Verschulden trifft, es sei denn, daß Arbeit und Moral eine Schuld sind. Statt dessen gibt sich der höchste Beamte des Reiches dazu her, im Anschluß an seine Programmrede von Rednern zu sprechen, die wegen Hochverrat verfolgt werden sollen, obgleich schon am nächsten Tage !) „Der Reichsbote", Abendausgabe vom 3. Juni 1914.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/264>, abgerufen am 22.07.2024.