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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Vstasten

sammenschluß, wobei dann noch als drittes, unausgesprochenes, aber für Amerika wich,
tigstes Ziel erreicht würde: eine wirksamere Kontrolle und Bindung Japans,

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben die Bekämpfung des russischen
Bolschewismus zunächst durch die interalliierte militärische Expedition nach
Sibirien versucht; sie haben es ausgeben und alle Erfolge den Japanern allein
überlassen müssen. Sie haben die wirtschaftlichen Jnternationalisierungspläne in
China, die ihr Staatssekretär Rook schon vor zwölf Jahren einmal anzubahnen
versucht hatte, jetzt wieder durch Schaffung eines internationalen Finanzkonsortiums
versucht; es ist unfruchtbar geblieben, hauptsächlich wegen der amerikanisch-japani-
schen Eifersucht und wegen des Widerstandes Chinas, das nicht mehr ohne seine
Mitwirkung Ausländer über die Volkswirtschaft des Landes verfügen lassen will.

Vielleicht schweben der amerikanischen Politik aber noch höhere Ziele vor.
Vielleicht erblickt sie in der Vereinigung der vier oder fünf Mächte den Beginn
eines neuen, ihren Anschauungen und Interessen entsprechenden Völkerbundes.
Ein Völkerbund ist wie jede menschliche Gemeinschaft nur möglich unter Opfern und
Selbstbeschränkungen aller Teilnehmer. Werden bei dem hier erstrebten Bunde die
asiatischen Teilnehmer die ihnen zugemuteten Opfer und Selbstbeschränkungen
wohl der ihnen verheißenen Vorteile wert und in Einklang mit den von den betei¬
ligten Völkern der weißen Rasse geleisteten Opfern und Selbstbeschränkungen finden?

Als Deutscher möchte man leicht zu alledem sagen: Was schert uns in
unserer vaterländischen europäischen Not ein ostasiatisches Bündnis? Wer
aber in Ostasien gelebt hat, weiß, daß es dort Völker und Staaten gibt, deren
Bedeutung der Europäer bisher mißachtet hat, deren Bedeutung aber immer
mehr, zunächst auf künstlerischem und kulturellen Gebiet, allmählich auch auf
wirtschaftlichen und machtpolitischen Gebieten in Europa sich geltend zu machen
begonnen hat. In mehr als einmal getäuschter Hoffnung haben sich deutsche
Blicke in dieser Zeit der Not nach dem fernen Osten gewandt. Japan war durch
ein Bündnis. China durch seine wirtschaftliche Abhängigkeit von den Großmächten
gebunden. Eine der stärksten Stützen dieses Zustandes ist seit zwanzig Jahren
das englisch-japanische Bündnis. Sein Weiterbestehen oder Aufhören kann also
mittelbar auch für Deutschland, auch für das Deutschland der Gegenwart, das
von eigener politischer Betätigung in Ostasien fast ausgeschlossen ist, von Be¬
deutung sein. Von weit größerer Bedeutung für Deutschland aber wäre die Er¬
weiterung dieses Bundes durch Hinzuziehung der genannten anderen Mächte unter
Ausschließung Deutschlands. Sie würde die Stellung der Deutschen in den von
jenen Mächten beherrschten Erdteilen noch mehr als bisher erschweren und auch
in der Durchführung des Versailler Friedensvertrages gegen Deutschland, in der
schon heute Japans Stellungnahme oft nur aus seinen Rücksichten auf den
Bundesgenossen zu erklären ist, sich mit vervielfachter Stärke fühlbar machen.
Der Wert eines solchen Deutschland ausschließenden Bundes läge für Deutschland
nur darin, daß er ein neuer starker Hinweis darauf wäre, wie Deutschlands und
Rußlands Politik immer mehr durch das Verhalten der Gegner zusammengebracht
werden. Und solch ein deutsch-russischer Bund müßte auch aus China und Amerika
-- wenn sie nur erst den russischen Bolschewismus nicht mehr zu fürchten
brauchen -- stärkere und natürlichere Anziehungskraft haben, als das sich jetzt
ihnen darbietende englisch-japanische Bündnis.


Grenzboten II 1S21 1t
Wirkungen des Krieges auf Vstasten

sammenschluß, wobei dann noch als drittes, unausgesprochenes, aber für Amerika wich,
tigstes Ziel erreicht würde: eine wirksamere Kontrolle und Bindung Japans,

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben die Bekämpfung des russischen
Bolschewismus zunächst durch die interalliierte militärische Expedition nach
Sibirien versucht; sie haben es ausgeben und alle Erfolge den Japanern allein
überlassen müssen. Sie haben die wirtschaftlichen Jnternationalisierungspläne in
China, die ihr Staatssekretär Rook schon vor zwölf Jahren einmal anzubahnen
versucht hatte, jetzt wieder durch Schaffung eines internationalen Finanzkonsortiums
versucht; es ist unfruchtbar geblieben, hauptsächlich wegen der amerikanisch-japani-
schen Eifersucht und wegen des Widerstandes Chinas, das nicht mehr ohne seine
Mitwirkung Ausländer über die Volkswirtschaft des Landes verfügen lassen will.

Vielleicht schweben der amerikanischen Politik aber noch höhere Ziele vor.
Vielleicht erblickt sie in der Vereinigung der vier oder fünf Mächte den Beginn
eines neuen, ihren Anschauungen und Interessen entsprechenden Völkerbundes.
Ein Völkerbund ist wie jede menschliche Gemeinschaft nur möglich unter Opfern und
Selbstbeschränkungen aller Teilnehmer. Werden bei dem hier erstrebten Bunde die
asiatischen Teilnehmer die ihnen zugemuteten Opfer und Selbstbeschränkungen
wohl der ihnen verheißenen Vorteile wert und in Einklang mit den von den betei¬
ligten Völkern der weißen Rasse geleisteten Opfern und Selbstbeschränkungen finden?

Als Deutscher möchte man leicht zu alledem sagen: Was schert uns in
unserer vaterländischen europäischen Not ein ostasiatisches Bündnis? Wer
aber in Ostasien gelebt hat, weiß, daß es dort Völker und Staaten gibt, deren
Bedeutung der Europäer bisher mißachtet hat, deren Bedeutung aber immer
mehr, zunächst auf künstlerischem und kulturellen Gebiet, allmählich auch auf
wirtschaftlichen und machtpolitischen Gebieten in Europa sich geltend zu machen
begonnen hat. In mehr als einmal getäuschter Hoffnung haben sich deutsche
Blicke in dieser Zeit der Not nach dem fernen Osten gewandt. Japan war durch
ein Bündnis. China durch seine wirtschaftliche Abhängigkeit von den Großmächten
gebunden. Eine der stärksten Stützen dieses Zustandes ist seit zwanzig Jahren
das englisch-japanische Bündnis. Sein Weiterbestehen oder Aufhören kann also
mittelbar auch für Deutschland, auch für das Deutschland der Gegenwart, das
von eigener politischer Betätigung in Ostasien fast ausgeschlossen ist, von Be¬
deutung sein. Von weit größerer Bedeutung für Deutschland aber wäre die Er¬
weiterung dieses Bundes durch Hinzuziehung der genannten anderen Mächte unter
Ausschließung Deutschlands. Sie würde die Stellung der Deutschen in den von
jenen Mächten beherrschten Erdteilen noch mehr als bisher erschweren und auch
in der Durchführung des Versailler Friedensvertrages gegen Deutschland, in der
schon heute Japans Stellungnahme oft nur aus seinen Rücksichten auf den
Bundesgenossen zu erklären ist, sich mit vervielfachter Stärke fühlbar machen.
Der Wert eines solchen Deutschland ausschließenden Bundes läge für Deutschland
nur darin, daß er ein neuer starker Hinweis darauf wäre, wie Deutschlands und
Rußlands Politik immer mehr durch das Verhalten der Gegner zusammengebracht
werden. Und solch ein deutsch-russischer Bund müßte auch aus China und Amerika
— wenn sie nur erst den russischen Bolschewismus nicht mehr zu fürchten
brauchen — stärkere und natürlichere Anziehungskraft haben, als das sich jetzt
ihnen darbietende englisch-japanische Bündnis.


Grenzboten II 1S21 1t
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[0231] Wirkungen des Krieges auf Vstasten sammenschluß, wobei dann noch als drittes, unausgesprochenes, aber für Amerika wich, tigstes Ziel erreicht würde: eine wirksamere Kontrolle und Bindung Japans, Die Vereinigten Staaten von Amerika haben die Bekämpfung des russischen Bolschewismus zunächst durch die interalliierte militärische Expedition nach Sibirien versucht; sie haben es ausgeben und alle Erfolge den Japanern allein überlassen müssen. Sie haben die wirtschaftlichen Jnternationalisierungspläne in China, die ihr Staatssekretär Rook schon vor zwölf Jahren einmal anzubahnen versucht hatte, jetzt wieder durch Schaffung eines internationalen Finanzkonsortiums versucht; es ist unfruchtbar geblieben, hauptsächlich wegen der amerikanisch-japani- schen Eifersucht und wegen des Widerstandes Chinas, das nicht mehr ohne seine Mitwirkung Ausländer über die Volkswirtschaft des Landes verfügen lassen will. Vielleicht schweben der amerikanischen Politik aber noch höhere Ziele vor. Vielleicht erblickt sie in der Vereinigung der vier oder fünf Mächte den Beginn eines neuen, ihren Anschauungen und Interessen entsprechenden Völkerbundes. Ein Völkerbund ist wie jede menschliche Gemeinschaft nur möglich unter Opfern und Selbstbeschränkungen aller Teilnehmer. Werden bei dem hier erstrebten Bunde die asiatischen Teilnehmer die ihnen zugemuteten Opfer und Selbstbeschränkungen wohl der ihnen verheißenen Vorteile wert und in Einklang mit den von den betei¬ ligten Völkern der weißen Rasse geleisteten Opfern und Selbstbeschränkungen finden? Als Deutscher möchte man leicht zu alledem sagen: Was schert uns in unserer vaterländischen europäischen Not ein ostasiatisches Bündnis? Wer aber in Ostasien gelebt hat, weiß, daß es dort Völker und Staaten gibt, deren Bedeutung der Europäer bisher mißachtet hat, deren Bedeutung aber immer mehr, zunächst auf künstlerischem und kulturellen Gebiet, allmählich auch auf wirtschaftlichen und machtpolitischen Gebieten in Europa sich geltend zu machen begonnen hat. In mehr als einmal getäuschter Hoffnung haben sich deutsche Blicke in dieser Zeit der Not nach dem fernen Osten gewandt. Japan war durch ein Bündnis. China durch seine wirtschaftliche Abhängigkeit von den Großmächten gebunden. Eine der stärksten Stützen dieses Zustandes ist seit zwanzig Jahren das englisch-japanische Bündnis. Sein Weiterbestehen oder Aufhören kann also mittelbar auch für Deutschland, auch für das Deutschland der Gegenwart, das von eigener politischer Betätigung in Ostasien fast ausgeschlossen ist, von Be¬ deutung sein. Von weit größerer Bedeutung für Deutschland aber wäre die Er¬ weiterung dieses Bundes durch Hinzuziehung der genannten anderen Mächte unter Ausschließung Deutschlands. Sie würde die Stellung der Deutschen in den von jenen Mächten beherrschten Erdteilen noch mehr als bisher erschweren und auch in der Durchführung des Versailler Friedensvertrages gegen Deutschland, in der schon heute Japans Stellungnahme oft nur aus seinen Rücksichten auf den Bundesgenossen zu erklären ist, sich mit vervielfachter Stärke fühlbar machen. Der Wert eines solchen Deutschland ausschließenden Bundes läge für Deutschland nur darin, daß er ein neuer starker Hinweis darauf wäre, wie Deutschlands und Rußlands Politik immer mehr durch das Verhalten der Gegner zusammengebracht werden. Und solch ein deutsch-russischer Bund müßte auch aus China und Amerika — wenn sie nur erst den russischen Bolschewismus nicht mehr zu fürchten brauchen — stärkere und natürlichere Anziehungskraft haben, als das sich jetzt ihnen darbietende englisch-japanische Bündnis. Grenzboten II 1S21 1t

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/231>, abgerufen am 22.07.2024.