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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die französische Polenpolitik seit dem Waffenstillstand

überhaupt nicht wünsche, daß sie vielmehr ohne jedes Plebiszit an Polen über¬
gehen wolle. Und Wmenceau erreichte tatsächlich, was er wollte. In dem Ver¬
trage, der den Deutschen am 7. Mai vorgelegt wurde, war die Grenze so ge¬
zogen, daß Oberschlesien von Deutschland abgetrennt war.s) Nur durch die
Zähigkeit der deutschen Delegation während der Verhandlungen im Mai und
Juni bis zur endgültigen Unterzeichnung des Friedens und wohl auch durch die
gerechte deutsche Sache wurde eine Änderung dieser Bestimmung erkämpft: die
Alliierten gestehen die Abstimmung in Oberschlesien zu. In ihrer umfangreichen
Antwort vom 16. Juni heißt es: "...es mag zugegeben werden, daß Polen
keinen gesetzlichen Anspruch (no leZal olaiin) auf die Abtretung von Oberschlesien
hat,- es ist aber völlig falsch, ihm überhaupt keinen Anspruch zuzubilligen, der
sich auf die Prinzipien des Präsidenten Wilson stützen könnte. In dem Gebiete,
das abgetreten werden soll, ist die Mehrheit der Bevölkerung unstreitig polnisch.
Jedes deutsche Nachschlagewerk, jedes deutsche Schulbuch zeigt den deutschen
Kindern, daß die Einwohner ihrer Abstammung und ihrer Sprache nach Polen
sind. Die alliierten Mächte würden gegen die Prinzipien, die die deutsche Regie¬
rung angenommen zu haben behauptet, verstoßen, wenn sie die Ansprüche der
Polen auf dieses Gebiet unberücksichtigt ließen. -- Die deutsche Regierung
bestreitet indessen jetzt diese Sätze und behauptet, die Lostrennung von Deutsch¬
land stehe nicht in Einklang mit den Wünschen und den Interessen der Bevölke¬
rung. Unter diesen Verhältnissen sind die Alliierten gewillt zu erlauben, daß die
Frage von der Bevölkerung selbst entschieden wird. Sie haben daher beschlossen,
daß dieses Gebiet nicht unmittelbar an Polen abgetreten werden soll, sondern daß
Vorkehrungen für eine Abstimmung dort getroffen werden sollen..." (Abs. VII).
Der diesem Abschnitte über Oberschlesien angefügte erklärende Satz: "Die Wieder¬
herstellung des polnischen Staates ist eine große historische Tat, bei der es nicht
vermieden werden kann, manche alte Bande zu zerreißen..klingt fast wie eine
Entschuldigung. Der Temps vom S6. Juni ist aufs höchste entrüstet über dieses
Zugeständnis/ er sagt, anstatt auf die deutschen Vorbereitungen zum Kriege gegen
Polen mit der Entziehung aller Plebiszite zu antworten, gebe die Konferenz noch
eins dazu! Keynes nennt diese Volksabstimmung in Oberschlesien "das wichtigste
von den Zugeständnissen, die Deutschland in der Schlußnote der Verbündeten
gewährt wurden" (S. 66).

Durch den am 23. Juni unterzeichneten Vertrag war die Westgrenze Polens
in der Hauptsache festgelegt. Oberschlesien und ein Teil von Ost- und West-
Preußen sollte seinen Willen durch Abstimmung zum Ausdruck bringen. Der ver¬
gangene Sommer trug uns im nördlichen dieser beiden Gebiete einen gewaltigen
Sieg ein. Welche Wirkung dieser Sieg auf Frankreich ausübte, weiß jeder. Es
versuchte von da ab mit allen Mitteln, die Abstimmung in Oberschlesien zu einem
Polnischen Siege zu machen. Der Versuch, getrennte Abstimmung zu erzwingen,
wurde aufgegeben. Die Pariser Beschlüsse vom Januar d. I. und die Londoner
Konferenz beeinflußten genug. Keynes hat völlig recht, wenn er sagt: "Jede
Ortschaft kann dadurch, daß sie für Polen stimmt, der Last der Kriegsentschädigung
und der zermalmenden Besteuerung entgehen, die die Abstimmung für Deutschland



") Art. 27, Nbs. 7 (s. Ausgab- der Deutschen Liga für Völkerbund, S. 19 u. die Karte)
Die französische Polenpolitik seit dem Waffenstillstand

überhaupt nicht wünsche, daß sie vielmehr ohne jedes Plebiszit an Polen über¬
gehen wolle. Und Wmenceau erreichte tatsächlich, was er wollte. In dem Ver¬
trage, der den Deutschen am 7. Mai vorgelegt wurde, war die Grenze so ge¬
zogen, daß Oberschlesien von Deutschland abgetrennt war.s) Nur durch die
Zähigkeit der deutschen Delegation während der Verhandlungen im Mai und
Juni bis zur endgültigen Unterzeichnung des Friedens und wohl auch durch die
gerechte deutsche Sache wurde eine Änderung dieser Bestimmung erkämpft: die
Alliierten gestehen die Abstimmung in Oberschlesien zu. In ihrer umfangreichen
Antwort vom 16. Juni heißt es: „...es mag zugegeben werden, daß Polen
keinen gesetzlichen Anspruch (no leZal olaiin) auf die Abtretung von Oberschlesien
hat,- es ist aber völlig falsch, ihm überhaupt keinen Anspruch zuzubilligen, der
sich auf die Prinzipien des Präsidenten Wilson stützen könnte. In dem Gebiete,
das abgetreten werden soll, ist die Mehrheit der Bevölkerung unstreitig polnisch.
Jedes deutsche Nachschlagewerk, jedes deutsche Schulbuch zeigt den deutschen
Kindern, daß die Einwohner ihrer Abstammung und ihrer Sprache nach Polen
sind. Die alliierten Mächte würden gegen die Prinzipien, die die deutsche Regie¬
rung angenommen zu haben behauptet, verstoßen, wenn sie die Ansprüche der
Polen auf dieses Gebiet unberücksichtigt ließen. — Die deutsche Regierung
bestreitet indessen jetzt diese Sätze und behauptet, die Lostrennung von Deutsch¬
land stehe nicht in Einklang mit den Wünschen und den Interessen der Bevölke¬
rung. Unter diesen Verhältnissen sind die Alliierten gewillt zu erlauben, daß die
Frage von der Bevölkerung selbst entschieden wird. Sie haben daher beschlossen,
daß dieses Gebiet nicht unmittelbar an Polen abgetreten werden soll, sondern daß
Vorkehrungen für eine Abstimmung dort getroffen werden sollen..." (Abs. VII).
Der diesem Abschnitte über Oberschlesien angefügte erklärende Satz: „Die Wieder¬
herstellung des polnischen Staates ist eine große historische Tat, bei der es nicht
vermieden werden kann, manche alte Bande zu zerreißen..klingt fast wie eine
Entschuldigung. Der Temps vom S6. Juni ist aufs höchste entrüstet über dieses
Zugeständnis/ er sagt, anstatt auf die deutschen Vorbereitungen zum Kriege gegen
Polen mit der Entziehung aller Plebiszite zu antworten, gebe die Konferenz noch
eins dazu! Keynes nennt diese Volksabstimmung in Oberschlesien „das wichtigste
von den Zugeständnissen, die Deutschland in der Schlußnote der Verbündeten
gewährt wurden" (S. 66).

Durch den am 23. Juni unterzeichneten Vertrag war die Westgrenze Polens
in der Hauptsache festgelegt. Oberschlesien und ein Teil von Ost- und West-
Preußen sollte seinen Willen durch Abstimmung zum Ausdruck bringen. Der ver¬
gangene Sommer trug uns im nördlichen dieser beiden Gebiete einen gewaltigen
Sieg ein. Welche Wirkung dieser Sieg auf Frankreich ausübte, weiß jeder. Es
versuchte von da ab mit allen Mitteln, die Abstimmung in Oberschlesien zu einem
Polnischen Siege zu machen. Der Versuch, getrennte Abstimmung zu erzwingen,
wurde aufgegeben. Die Pariser Beschlüsse vom Januar d. I. und die Londoner
Konferenz beeinflußten genug. Keynes hat völlig recht, wenn er sagt: „Jede
Ortschaft kann dadurch, daß sie für Polen stimmt, der Last der Kriegsentschädigung
und der zermalmenden Besteuerung entgehen, die die Abstimmung für Deutschland



») Art. 27, Nbs. 7 (s. Ausgab- der Deutschen Liga für Völkerbund, S. 19 u. die Karte)
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[0177] Die französische Polenpolitik seit dem Waffenstillstand überhaupt nicht wünsche, daß sie vielmehr ohne jedes Plebiszit an Polen über¬ gehen wolle. Und Wmenceau erreichte tatsächlich, was er wollte. In dem Ver¬ trage, der den Deutschen am 7. Mai vorgelegt wurde, war die Grenze so ge¬ zogen, daß Oberschlesien von Deutschland abgetrennt war.s) Nur durch die Zähigkeit der deutschen Delegation während der Verhandlungen im Mai und Juni bis zur endgültigen Unterzeichnung des Friedens und wohl auch durch die gerechte deutsche Sache wurde eine Änderung dieser Bestimmung erkämpft: die Alliierten gestehen die Abstimmung in Oberschlesien zu. In ihrer umfangreichen Antwort vom 16. Juni heißt es: „...es mag zugegeben werden, daß Polen keinen gesetzlichen Anspruch (no leZal olaiin) auf die Abtretung von Oberschlesien hat,- es ist aber völlig falsch, ihm überhaupt keinen Anspruch zuzubilligen, der sich auf die Prinzipien des Präsidenten Wilson stützen könnte. In dem Gebiete, das abgetreten werden soll, ist die Mehrheit der Bevölkerung unstreitig polnisch. Jedes deutsche Nachschlagewerk, jedes deutsche Schulbuch zeigt den deutschen Kindern, daß die Einwohner ihrer Abstammung und ihrer Sprache nach Polen sind. Die alliierten Mächte würden gegen die Prinzipien, die die deutsche Regie¬ rung angenommen zu haben behauptet, verstoßen, wenn sie die Ansprüche der Polen auf dieses Gebiet unberücksichtigt ließen. — Die deutsche Regierung bestreitet indessen jetzt diese Sätze und behauptet, die Lostrennung von Deutsch¬ land stehe nicht in Einklang mit den Wünschen und den Interessen der Bevölke¬ rung. Unter diesen Verhältnissen sind die Alliierten gewillt zu erlauben, daß die Frage von der Bevölkerung selbst entschieden wird. Sie haben daher beschlossen, daß dieses Gebiet nicht unmittelbar an Polen abgetreten werden soll, sondern daß Vorkehrungen für eine Abstimmung dort getroffen werden sollen..." (Abs. VII). Der diesem Abschnitte über Oberschlesien angefügte erklärende Satz: „Die Wieder¬ herstellung des polnischen Staates ist eine große historische Tat, bei der es nicht vermieden werden kann, manche alte Bande zu zerreißen..klingt fast wie eine Entschuldigung. Der Temps vom S6. Juni ist aufs höchste entrüstet über dieses Zugeständnis/ er sagt, anstatt auf die deutschen Vorbereitungen zum Kriege gegen Polen mit der Entziehung aller Plebiszite zu antworten, gebe die Konferenz noch eins dazu! Keynes nennt diese Volksabstimmung in Oberschlesien „das wichtigste von den Zugeständnissen, die Deutschland in der Schlußnote der Verbündeten gewährt wurden" (S. 66). Durch den am 23. Juni unterzeichneten Vertrag war die Westgrenze Polens in der Hauptsache festgelegt. Oberschlesien und ein Teil von Ost- und West- Preußen sollte seinen Willen durch Abstimmung zum Ausdruck bringen. Der ver¬ gangene Sommer trug uns im nördlichen dieser beiden Gebiete einen gewaltigen Sieg ein. Welche Wirkung dieser Sieg auf Frankreich ausübte, weiß jeder. Es versuchte von da ab mit allen Mitteln, die Abstimmung in Oberschlesien zu einem Polnischen Siege zu machen. Der Versuch, getrennte Abstimmung zu erzwingen, wurde aufgegeben. Die Pariser Beschlüsse vom Januar d. I. und die Londoner Konferenz beeinflußten genug. Keynes hat völlig recht, wenn er sagt: „Jede Ortschaft kann dadurch, daß sie für Polen stimmt, der Last der Kriegsentschädigung und der zermalmenden Besteuerung entgehen, die die Abstimmung für Deutschland ») Art. 27, Nbs. 7 (s. Ausgab- der Deutschen Liga für Völkerbund, S. 19 u. die Karte)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/177>, abgerufen am 22.07.2024.