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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der österreichische Verlagsbuchhandel

fehlen dürfte. Eines der besten Bücher des Verlages sind die "Miniaturen" von
Johann Pilz, Pilz stammt von deutschen Bauern und so lebt in seinen
Gedichten jene blutstolze Kraft, jene keusche Innigkeit, die wir in Großstadtbüchern
vergebens suchen. Manche seiner Gedichte sind so starkes Erlebnis, daß man sie
nie vergessen kann. Sehr verdienstlich und empfehlenswert ist die Sammlung
"Rossija", russische Lyrik in Nachdichtungen von K. R o elk i n g h o f f. Dieses
Buch öffnet die Tore zu einer Welt, die den deutschem Menschen wundersam ver¬
wandt anmutet -- zur Seele des russischen Volkes. Naturbilder von köstlicher
Einfachheit, Empfindungen so erdennah und blühend gefund!

Abseits der jüngsten Richtungen arbeitet der A l in a es e ni v c r l a g des
Deutschschweizers Dr. Heinrich Studer. Seine Verlagserscheinungen lassen
eine zielsichere Richtung erkennen. Eine Brücke zwischen den süddeutschen Stämmen
der Schweiz und Österreichs zu schaffen, ist sein Ziel. In seinem Verlagsalmanach
bekennt der Herausgeber, daß er alle auf kulturellen Gebiet sich laut und aufdringlich
geberdenden kommunistischen und farblos internationalisierenden Tendenzen scharf
ablehne. Das sind tapfere Mannesworte in unseren, Tagen! Von seine" Büchern
nenne ich des Schweizers Faesi fesselndes Buch über Rainer Maria Rilke, das
den österreichischen Lyriker in seelischer Verwandtschaft mit Hosmannstal,
C, F, Mayer, vor allem aber mit Thomas Mann, dessen Buddenbrooks auf eine
tiefe und schwermütige Weise mit Rittes "Malte Laurids Brigge" zusammenklingen,
erkennt und Rilke vor allem als religiösen Lyriker unserem Verständnis nahe
bringt. Auch Max Hochdorfs Studie "Zum geistigen Bilde Gottfried Kellers",
Nanny von Eschers u. "Alt-Zürich", Fraenkels durchgeistigtes Porträt
"I. V. Widmann", fügen sich in das Verlagsprogramm glücklich ein. Wien und
der österreichischen Kultur ist manches Buch des Verlags geweiht, so das so anmutig
plaudernde Erinnerungsbuch einer alten Burgschauspielerin, der Wilbrandt-
Baudius "Aus Kunst und Leben", des Dichters Kobald schönes, reich
bebildertes Werk "Alt-Wiener Musikstätten", das auf einer Wanderung durch
Wien dessen große musikerfüllte Vergangenheit vor uns lebendig werden läßt.
Hierher gehört auch eines der letzten Verlagserscheinungen, I, M i n o r s gesammelte
Theateraufsätze "Alis dem alten und neuen Burgtheater". Die von F o u r n i e r -
Winkler herausgegebenen "Tagebücher von Gentz" sind eine wertvolle Be¬
reicherung für jede Bücherei, enthalten sie doch bisher Ungecrucktes. Eine Tat
auf verlagstcchnischein Gebiet darf die soeben begründete Kleine Amalthea-Bücherei
genannt werden, die ihr Daseinsrecht darin sieht, Mcistergobilde aller Literaturen und
Epochen in einer dem Wesen des einzelnen Werkes nachgefühlten Ausstattung einer
breiteren Öffentlichkeit darzubieten. Jedes Bändchen wird einem wesensverwandten
Blichkünstler anvertraut, der den Werdegang des Buches voll den Bildbeigaben
über Typcnwahl und Buchschmuck bis zum Vorsatz und Einbandentwurf überwacht.
Für die erste Gruppe zu sechs Bänden zeichnet Dr. Karl Tods als Herausgeber.
Anakreon, Marie de France, die Legenden des heiligen Franz von Assisi, "Nineonete
und Cortadillo" von Cervantes, wie "Vathek" von Beckford, erfüllen je eines der
Bändchen, die je mit 8 bis 10 Originallithographien oder Dreifarbendrucken nach
Aquarellen erster Künstler wie Emil Preetorius, Karl Alexander
Wille, Otto Friedrich und Maximilian Liebenwein geschmückt
sind und so kleine, rund geschlossene Kunstwerke für sich bilden.


Der österreichische Verlagsbuchhandel

fehlen dürfte. Eines der besten Bücher des Verlages sind die „Miniaturen" von
Johann Pilz, Pilz stammt von deutschen Bauern und so lebt in seinen
Gedichten jene blutstolze Kraft, jene keusche Innigkeit, die wir in Großstadtbüchern
vergebens suchen. Manche seiner Gedichte sind so starkes Erlebnis, daß man sie
nie vergessen kann. Sehr verdienstlich und empfehlenswert ist die Sammlung
„Rossija", russische Lyrik in Nachdichtungen von K. R o elk i n g h o f f. Dieses
Buch öffnet die Tore zu einer Welt, die den deutschem Menschen wundersam ver¬
wandt anmutet — zur Seele des russischen Volkes. Naturbilder von köstlicher
Einfachheit, Empfindungen so erdennah und blühend gefund!

Abseits der jüngsten Richtungen arbeitet der A l in a es e ni v c r l a g des
Deutschschweizers Dr. Heinrich Studer. Seine Verlagserscheinungen lassen
eine zielsichere Richtung erkennen. Eine Brücke zwischen den süddeutschen Stämmen
der Schweiz und Österreichs zu schaffen, ist sein Ziel. In seinem Verlagsalmanach
bekennt der Herausgeber, daß er alle auf kulturellen Gebiet sich laut und aufdringlich
geberdenden kommunistischen und farblos internationalisierenden Tendenzen scharf
ablehne. Das sind tapfere Mannesworte in unseren, Tagen! Von seine» Büchern
nenne ich des Schweizers Faesi fesselndes Buch über Rainer Maria Rilke, das
den österreichischen Lyriker in seelischer Verwandtschaft mit Hosmannstal,
C, F, Mayer, vor allem aber mit Thomas Mann, dessen Buddenbrooks auf eine
tiefe und schwermütige Weise mit Rittes „Malte Laurids Brigge" zusammenklingen,
erkennt und Rilke vor allem als religiösen Lyriker unserem Verständnis nahe
bringt. Auch Max Hochdorfs Studie „Zum geistigen Bilde Gottfried Kellers",
Nanny von Eschers u. „Alt-Zürich", Fraenkels durchgeistigtes Porträt
„I. V. Widmann", fügen sich in das Verlagsprogramm glücklich ein. Wien und
der österreichischen Kultur ist manches Buch des Verlags geweiht, so das so anmutig
plaudernde Erinnerungsbuch einer alten Burgschauspielerin, der Wilbrandt-
Baudius „Aus Kunst und Leben", des Dichters Kobald schönes, reich
bebildertes Werk „Alt-Wiener Musikstätten", das auf einer Wanderung durch
Wien dessen große musikerfüllte Vergangenheit vor uns lebendig werden läßt.
Hierher gehört auch eines der letzten Verlagserscheinungen, I, M i n o r s gesammelte
Theateraufsätze „Alis dem alten und neuen Burgtheater". Die von F o u r n i e r -
Winkler herausgegebenen „Tagebücher von Gentz" sind eine wertvolle Be¬
reicherung für jede Bücherei, enthalten sie doch bisher Ungecrucktes. Eine Tat
auf verlagstcchnischein Gebiet darf die soeben begründete Kleine Amalthea-Bücherei
genannt werden, die ihr Daseinsrecht darin sieht, Mcistergobilde aller Literaturen und
Epochen in einer dem Wesen des einzelnen Werkes nachgefühlten Ausstattung einer
breiteren Öffentlichkeit darzubieten. Jedes Bändchen wird einem wesensverwandten
Blichkünstler anvertraut, der den Werdegang des Buches voll den Bildbeigaben
über Typcnwahl und Buchschmuck bis zum Vorsatz und Einbandentwurf überwacht.
Für die erste Gruppe zu sechs Bänden zeichnet Dr. Karl Tods als Herausgeber.
Anakreon, Marie de France, die Legenden des heiligen Franz von Assisi, „Nineonete
und Cortadillo" von Cervantes, wie „Vathek" von Beckford, erfüllen je eines der
Bändchen, die je mit 8 bis 10 Originallithographien oder Dreifarbendrucken nach
Aquarellen erster Künstler wie Emil Preetorius, Karl Alexander
Wille, Otto Friedrich und Maximilian Liebenwein geschmückt
sind und so kleine, rund geschlossene Kunstwerke für sich bilden.


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[0120] Der österreichische Verlagsbuchhandel fehlen dürfte. Eines der besten Bücher des Verlages sind die „Miniaturen" von Johann Pilz, Pilz stammt von deutschen Bauern und so lebt in seinen Gedichten jene blutstolze Kraft, jene keusche Innigkeit, die wir in Großstadtbüchern vergebens suchen. Manche seiner Gedichte sind so starkes Erlebnis, daß man sie nie vergessen kann. Sehr verdienstlich und empfehlenswert ist die Sammlung „Rossija", russische Lyrik in Nachdichtungen von K. R o elk i n g h o f f. Dieses Buch öffnet die Tore zu einer Welt, die den deutschem Menschen wundersam ver¬ wandt anmutet — zur Seele des russischen Volkes. Naturbilder von köstlicher Einfachheit, Empfindungen so erdennah und blühend gefund! Abseits der jüngsten Richtungen arbeitet der A l in a es e ni v c r l a g des Deutschschweizers Dr. Heinrich Studer. Seine Verlagserscheinungen lassen eine zielsichere Richtung erkennen. Eine Brücke zwischen den süddeutschen Stämmen der Schweiz und Österreichs zu schaffen, ist sein Ziel. In seinem Verlagsalmanach bekennt der Herausgeber, daß er alle auf kulturellen Gebiet sich laut und aufdringlich geberdenden kommunistischen und farblos internationalisierenden Tendenzen scharf ablehne. Das sind tapfere Mannesworte in unseren, Tagen! Von seine» Büchern nenne ich des Schweizers Faesi fesselndes Buch über Rainer Maria Rilke, das den österreichischen Lyriker in seelischer Verwandtschaft mit Hosmannstal, C, F, Mayer, vor allem aber mit Thomas Mann, dessen Buddenbrooks auf eine tiefe und schwermütige Weise mit Rittes „Malte Laurids Brigge" zusammenklingen, erkennt und Rilke vor allem als religiösen Lyriker unserem Verständnis nahe bringt. Auch Max Hochdorfs Studie „Zum geistigen Bilde Gottfried Kellers", Nanny von Eschers u. „Alt-Zürich", Fraenkels durchgeistigtes Porträt „I. V. Widmann", fügen sich in das Verlagsprogramm glücklich ein. Wien und der österreichischen Kultur ist manches Buch des Verlags geweiht, so das so anmutig plaudernde Erinnerungsbuch einer alten Burgschauspielerin, der Wilbrandt- Baudius „Aus Kunst und Leben", des Dichters Kobald schönes, reich bebildertes Werk „Alt-Wiener Musikstätten", das auf einer Wanderung durch Wien dessen große musikerfüllte Vergangenheit vor uns lebendig werden läßt. Hierher gehört auch eines der letzten Verlagserscheinungen, I, M i n o r s gesammelte Theateraufsätze „Alis dem alten und neuen Burgtheater". Die von F o u r n i e r - Winkler herausgegebenen „Tagebücher von Gentz" sind eine wertvolle Be¬ reicherung für jede Bücherei, enthalten sie doch bisher Ungecrucktes. Eine Tat auf verlagstcchnischein Gebiet darf die soeben begründete Kleine Amalthea-Bücherei genannt werden, die ihr Daseinsrecht darin sieht, Mcistergobilde aller Literaturen und Epochen in einer dem Wesen des einzelnen Werkes nachgefühlten Ausstattung einer breiteren Öffentlichkeit darzubieten. Jedes Bändchen wird einem wesensverwandten Blichkünstler anvertraut, der den Werdegang des Buches voll den Bildbeigaben über Typcnwahl und Buchschmuck bis zum Vorsatz und Einbandentwurf überwacht. Für die erste Gruppe zu sechs Bänden zeichnet Dr. Karl Tods als Herausgeber. Anakreon, Marie de France, die Legenden des heiligen Franz von Assisi, „Nineonete und Cortadillo" von Cervantes, wie „Vathek" von Beckford, erfüllen je eines der Bändchen, die je mit 8 bis 10 Originallithographien oder Dreifarbendrucken nach Aquarellen erster Künstler wie Emil Preetorius, Karl Alexander Wille, Otto Friedrich und Maximilian Liebenwein geschmückt sind und so kleine, rund geschlossene Kunstwerke für sich bilden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/120>, abgerufen am 23.11.2024.