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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

beabsichtigten Abschluß zu führen"). Nichts hat sich geändert, und ich zähle auf
Ihre Freundschaft, die Lage dem Kaiser vorzutragen mit der Versicherung, daß
sich nichts geändert habe, weder in meinen persönlichen Gefühlen für ihn, noch
in meiner Politik gegenüber Rußland.

"Sie wissen, wie viele übelwollende Behauptungen meine Thronbesteigung
begleiteten. Man stellte mich als kriegslustig hin, sagte, ich sei ruhmbegierig usw.
Dennoch habe ich getan, was ich konnte, für die Erhaltung des Friedens und das
ist es, was ich für Deutschland wünsche, darum kämpfte ich in meiner äußeren
Politik geradeso, wie ich im Innern Erhaltung der Ordnung wünsche."

Randbemerkung Alexanders III. zu Schuwalows Bericht: "Man hätte nichts
Befriedigenderes erwarten können. Wir wollen in der Folgezeit sehen, ob den
Worten Taten entsprechen. Vorläufig ist es ganz beruhigend."

Auf Herberts Vorschlag wurden die Verhandlungen nach Petersburg verlegt
und dem deutschen Botschafter General Schweinitz anvertraut. Schweinitz
wartete lange auf seine Instruktionen. Als sie ankamen, fand er, daß Deutschland
die Erneuerung verweigerte. Am 26. März") 1390 setzte Schweinitz Giers den
Standpunkt Caprivis auseinander. Caprivi wünsche keine Änderung der deutsch¬
russischen Beziehungen, seine Politik solle einfach und durchsichtig sein, keine Ge¬
legenheit für Mißverständnisse bieten und weder Unruhe noch Mißtrauen hervor¬
rufen. Eine solche Politik lasse keine Geheimvertrüge zu, besonders mit Rußland,
dessen öffentliche Meinung einem solchen Bertrag wenig günstig sei.

Alexander III. bemerkte zu dem Bericht seines Ministers über diese Eröffnung:
//Im Innern meines Herzens bin ich ganz zufrieden, daß Deutschland zuerst die
Erneuerung des Vertrages verweigert hat, und ich bedaure das Ende der Entente
nicht sonderlich. Aber die Ansichten des neuen Kanzlers über unsere Beziehungen
sind recht bezeichnend. Es scheint mir, daß Bismarck recht hatte, als er sagte,
daß die Politik des Deutschen Kaisers sich mit dem Tage seines Rücktritts ändern
würde."")

Schuwalow hatte für Caprivis Weigerung zwei Erklärungen. Entweder
rechnete Wilhelm II. auf den Beitritt Englands zum Dreibund^) oder Caprivi






So unmittelbar, nachdem er erst an? 20. März durch Herbert von Schuwalows
Vollmacht gehört haben wollte!
45) Vom 21. bis 26. März wäre nicht lang. In einem nur für den Zaren bestimmten
Bericht wird Giers Wohl nach dem Julianischcn Kalender datiert haben, so daß die Unter¬
redung am 7. April 1390 stattfand. Auch Holsteins Briefe vom 27. und 23. März (a. a. O.)
sprechen dafür.
4") Bet der Begegnung im Oktober 1889. Vgl. Gedanken und Erinnerungen 2, 258,
für die hier der Zar zum Kronzeugen wird. Die Bemerkung wirft auch Licht auf die be¬
kannte Äußerung des Zaren zu Wilhelm II. (Hohenlohe, Denkwürdigkeiten 2, 491). Der
PMtergcdanke war, bei einem Staatsmanne wie Bismarck mußte man auf der Hut sein, ein
naiver Naturbursche wie dein Caprivi soll mich nicht hinters Licht führen.
^
) ^ März, an dem der Kaiser Schuwalow empfangen hatte, sprach
°r bei einem Diner zu Ehren des Prinzen von Wales und seines Sohnes, in seiner Tisch-
ese an die Waffenbrüderschaft von Waterloo erinnernd, die Hoffnung aus, "daß die englische
6olle mit der deutschen Armee gemeinsam den Frieden erhalten werde". (Vgl. Hohenlohe 2,4W und ebenda Moltkes Kritik.)
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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

beabsichtigten Abschluß zu führen"). Nichts hat sich geändert, und ich zähle auf
Ihre Freundschaft, die Lage dem Kaiser vorzutragen mit der Versicherung, daß
sich nichts geändert habe, weder in meinen persönlichen Gefühlen für ihn, noch
in meiner Politik gegenüber Rußland.

„Sie wissen, wie viele übelwollende Behauptungen meine Thronbesteigung
begleiteten. Man stellte mich als kriegslustig hin, sagte, ich sei ruhmbegierig usw.
Dennoch habe ich getan, was ich konnte, für die Erhaltung des Friedens und das
ist es, was ich für Deutschland wünsche, darum kämpfte ich in meiner äußeren
Politik geradeso, wie ich im Innern Erhaltung der Ordnung wünsche."

Randbemerkung Alexanders III. zu Schuwalows Bericht: „Man hätte nichts
Befriedigenderes erwarten können. Wir wollen in der Folgezeit sehen, ob den
Worten Taten entsprechen. Vorläufig ist es ganz beruhigend."

Auf Herberts Vorschlag wurden die Verhandlungen nach Petersburg verlegt
und dem deutschen Botschafter General Schweinitz anvertraut. Schweinitz
wartete lange auf seine Instruktionen. Als sie ankamen, fand er, daß Deutschland
die Erneuerung verweigerte. Am 26. März") 1390 setzte Schweinitz Giers den
Standpunkt Caprivis auseinander. Caprivi wünsche keine Änderung der deutsch¬
russischen Beziehungen, seine Politik solle einfach und durchsichtig sein, keine Ge¬
legenheit für Mißverständnisse bieten und weder Unruhe noch Mißtrauen hervor¬
rufen. Eine solche Politik lasse keine Geheimvertrüge zu, besonders mit Rußland,
dessen öffentliche Meinung einem solchen Bertrag wenig günstig sei.

Alexander III. bemerkte zu dem Bericht seines Ministers über diese Eröffnung:
//Im Innern meines Herzens bin ich ganz zufrieden, daß Deutschland zuerst die
Erneuerung des Vertrages verweigert hat, und ich bedaure das Ende der Entente
nicht sonderlich. Aber die Ansichten des neuen Kanzlers über unsere Beziehungen
sind recht bezeichnend. Es scheint mir, daß Bismarck recht hatte, als er sagte,
daß die Politik des Deutschen Kaisers sich mit dem Tage seines Rücktritts ändern
würde."")

Schuwalow hatte für Caprivis Weigerung zwei Erklärungen. Entweder
rechnete Wilhelm II. auf den Beitritt Englands zum Dreibund^) oder Caprivi






So unmittelbar, nachdem er erst an? 20. März durch Herbert von Schuwalows
Vollmacht gehört haben wollte!
45) Vom 21. bis 26. März wäre nicht lang. In einem nur für den Zaren bestimmten
Bericht wird Giers Wohl nach dem Julianischcn Kalender datiert haben, so daß die Unter¬
redung am 7. April 1390 stattfand. Auch Holsteins Briefe vom 27. und 23. März (a. a. O.)
sprechen dafür.
4") Bet der Begegnung im Oktober 1889. Vgl. Gedanken und Erinnerungen 2, 258,
für die hier der Zar zum Kronzeugen wird. Die Bemerkung wirft auch Licht auf die be¬
kannte Äußerung des Zaren zu Wilhelm II. (Hohenlohe, Denkwürdigkeiten 2, 491). Der
PMtergcdanke war, bei einem Staatsmanne wie Bismarck mußte man auf der Hut sein, ein
naiver Naturbursche wie dein Caprivi soll mich nicht hinters Licht führen.
^
) ^ März, an dem der Kaiser Schuwalow empfangen hatte, sprach
°r bei einem Diner zu Ehren des Prinzen von Wales und seines Sohnes, in seiner Tisch-
ese an die Waffenbrüderschaft von Waterloo erinnernd, die Hoffnung aus, „daß die englische
6olle mit der deutschen Armee gemeinsam den Frieden erhalten werde". (Vgl. Hohenlohe 2,4W und ebenda Moltkes Kritik.)
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[0103] Saburow und die russischen Staatsakten usw. beabsichtigten Abschluß zu führen"). Nichts hat sich geändert, und ich zähle auf Ihre Freundschaft, die Lage dem Kaiser vorzutragen mit der Versicherung, daß sich nichts geändert habe, weder in meinen persönlichen Gefühlen für ihn, noch in meiner Politik gegenüber Rußland. „Sie wissen, wie viele übelwollende Behauptungen meine Thronbesteigung begleiteten. Man stellte mich als kriegslustig hin, sagte, ich sei ruhmbegierig usw. Dennoch habe ich getan, was ich konnte, für die Erhaltung des Friedens und das ist es, was ich für Deutschland wünsche, darum kämpfte ich in meiner äußeren Politik geradeso, wie ich im Innern Erhaltung der Ordnung wünsche." Randbemerkung Alexanders III. zu Schuwalows Bericht: „Man hätte nichts Befriedigenderes erwarten können. Wir wollen in der Folgezeit sehen, ob den Worten Taten entsprechen. Vorläufig ist es ganz beruhigend." Auf Herberts Vorschlag wurden die Verhandlungen nach Petersburg verlegt und dem deutschen Botschafter General Schweinitz anvertraut. Schweinitz wartete lange auf seine Instruktionen. Als sie ankamen, fand er, daß Deutschland die Erneuerung verweigerte. Am 26. März") 1390 setzte Schweinitz Giers den Standpunkt Caprivis auseinander. Caprivi wünsche keine Änderung der deutsch¬ russischen Beziehungen, seine Politik solle einfach und durchsichtig sein, keine Ge¬ legenheit für Mißverständnisse bieten und weder Unruhe noch Mißtrauen hervor¬ rufen. Eine solche Politik lasse keine Geheimvertrüge zu, besonders mit Rußland, dessen öffentliche Meinung einem solchen Bertrag wenig günstig sei. Alexander III. bemerkte zu dem Bericht seines Ministers über diese Eröffnung: //Im Innern meines Herzens bin ich ganz zufrieden, daß Deutschland zuerst die Erneuerung des Vertrages verweigert hat, und ich bedaure das Ende der Entente nicht sonderlich. Aber die Ansichten des neuen Kanzlers über unsere Beziehungen sind recht bezeichnend. Es scheint mir, daß Bismarck recht hatte, als er sagte, daß die Politik des Deutschen Kaisers sich mit dem Tage seines Rücktritts ändern würde."") Schuwalow hatte für Caprivis Weigerung zwei Erklärungen. Entweder rechnete Wilhelm II. auf den Beitritt Englands zum Dreibund^) oder Caprivi So unmittelbar, nachdem er erst an? 20. März durch Herbert von Schuwalows Vollmacht gehört haben wollte! 45) Vom 21. bis 26. März wäre nicht lang. In einem nur für den Zaren bestimmten Bericht wird Giers Wohl nach dem Julianischcn Kalender datiert haben, so daß die Unter¬ redung am 7. April 1390 stattfand. Auch Holsteins Briefe vom 27. und 23. März (a. a. O.) sprechen dafür. 4") Bet der Begegnung im Oktober 1889. Vgl. Gedanken und Erinnerungen 2, 258, für die hier der Zar zum Kronzeugen wird. Die Bemerkung wirft auch Licht auf die be¬ kannte Äußerung des Zaren zu Wilhelm II. (Hohenlohe, Denkwürdigkeiten 2, 491). Der PMtergcdanke war, bei einem Staatsmanne wie Bismarck mußte man auf der Hut sein, ein naiver Naturbursche wie dein Caprivi soll mich nicht hinters Licht führen. ^ ) ^ März, an dem der Kaiser Schuwalow empfangen hatte, sprach °r bei einem Diner zu Ehren des Prinzen von Wales und seines Sohnes, in seiner Tisch- ese an die Waffenbrüderschaft von Waterloo erinnernd, die Hoffnung aus, „daß die englische 6olle mit der deutschen Armee gemeinsam den Frieden erhalten werde". (Vgl. Hohenlohe 2,4W und ebenda Moltkes Kritik.) Grenzboten II 1921 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/103>, abgerufen am 23.07.2024.