Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Galliens. Ich lachte und sagte selbst damals, Nationalitäten werden nicht durch
einen Federstrich vertilgt, wie die polnische Nationalität bezeugt, die es fertig
gebracht hat, sich trotz Verlust ihrer politischen Einheit am Leben zu erhalten."

Schuwalow meinte, der Vertrag definiere unmißverständlich den Standpunkt
Rußlands hinsichtlich Frankreichs. Die Integrität des französischen Staatsgebiets
sei eine wesentliche Bedingung des europäischen Gleichgewichts. Bismarck fand,
der Vertrag wäre den Intentionen der Kontrahenten so konform, daß genau
genommen die Festsetzung seiner Dauer unnütz wäre, da er einer festen, unver¬
änderlichen Lage entspräche.

Schuwalow schloß seinen Bericht über diese Unterredung mit der Feststellung,
daß Bismarck nichts Besseres verlange als die Erneuerung. Alexander III. be¬
merkte dazu am Rand: "Ich denke in der Tat, daß für Bismarck unsere Entente
eine Art Garantie ist, daß kein schriftliches Abkommen zwischen uns und Frank¬
reich existiert, und das ist sehr wichtig für Deutschland."

Nach mehrwöchiger Abwesenheit fandSchuwalvw am 5./17. März Bismarck sehr
erregt. Denn der Rücktritt des Fürsten war entschieden. ' Der Kaiser hatte Bis¬
marck seine Russenfreundschast vorgeworfen. Er hatte ihn in Verdacht, ihm zu
verhehlen, daß er es heimlich darauf angelegt habe, Oesterreich und den Drei¬
bund im Stich zu lassen, um Rußland die Hand zu reichen. Schuwalow berichtete,
was in Berlin vorginge, wäre mehr als sonderbar, und man müßte sich fragen,
ob der junge Kaiser normal wäre.

In der Nacht des 9./21. März wurde Schuwalow geweckt durch einen
Boten Wilhelms II., der ihn bat, morgens um 8 Uhr (am 21.) zu ihm zu kommen.
Der Kaiser empfing ihn mit großer Freundlichkeit und Herzlichkeit.

Wilhelm II.: Setzen Sie sich und hören Sie mich an. Sie wissen, wie
sehr ich Ihren Souverän liebe und verehre. Ihr Kaiser ist zu gut gegen mich
gewesen, als daß ich ihn anders als persönlich über die durch die jüngsten Er¬
eignisse geschaffene Lage unterrichten möchte. Sagen Sie Seiner Majestät, daß
ich mich von meinem alten Kanzler getrennt habe/ denn es war ganz unmöglich,
mit ihm weiterzuarbeiten in Anbetracht seines Gesundheitszustandes und der
Reizbarkeit seiner Nerven. Herbert Bismarck erzählte mir gestern abend, Sie
wären durch ihren Souverän bevollmächtigt, die Verhandlungen wegen Erneuerung
unseres Geheimvertrages fortzusetzen, Sie hätten sie aber momentan aufgegeben.
Weshalb? Ich bitte Sie, Seiner Majestät zu sagen, daß ich meinerseits ganz
geneigt bin, unser Abkommen zu erneuern, daß meine Politik die gleiche bleibt
und bleiben will, die sie zur Zeit meines Großvaters war. Das ist mein fester
Entschluß. Ich werde davon nicht abgehen und Sie können Ihre Verhandlungen
mit Graf Herbert wieder aufnehmen^). Ich glaube, er wünscht mich zu ver¬
lassen, aber ich werde versuchen, ihn auf seinem Posten zu halten."

Schuwalow bemerkte, er hätte die Verhandlungen suspendieren müssen, da
er nicht wußte, mit wem er sie führen sollte.

Wilhelm II.: "Ich war über Ihre Unterhaltung mit Fürst Bismarck in¬
formiert, und der Kanzler war auch bevollmächtigt, die Verhandlungen zu dem



^) Vgl. die Briefe Holsteins, namentlich den vom ZZ. März im roten Tag Ur. 244
vom 4. 11. 19S0.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Galliens. Ich lachte und sagte selbst damals, Nationalitäten werden nicht durch
einen Federstrich vertilgt, wie die polnische Nationalität bezeugt, die es fertig
gebracht hat, sich trotz Verlust ihrer politischen Einheit am Leben zu erhalten."

Schuwalow meinte, der Vertrag definiere unmißverständlich den Standpunkt
Rußlands hinsichtlich Frankreichs. Die Integrität des französischen Staatsgebiets
sei eine wesentliche Bedingung des europäischen Gleichgewichts. Bismarck fand,
der Vertrag wäre den Intentionen der Kontrahenten so konform, daß genau
genommen die Festsetzung seiner Dauer unnütz wäre, da er einer festen, unver¬
änderlichen Lage entspräche.

Schuwalow schloß seinen Bericht über diese Unterredung mit der Feststellung,
daß Bismarck nichts Besseres verlange als die Erneuerung. Alexander III. be¬
merkte dazu am Rand: „Ich denke in der Tat, daß für Bismarck unsere Entente
eine Art Garantie ist, daß kein schriftliches Abkommen zwischen uns und Frank¬
reich existiert, und das ist sehr wichtig für Deutschland."

Nach mehrwöchiger Abwesenheit fandSchuwalvw am 5./17. März Bismarck sehr
erregt. Denn der Rücktritt des Fürsten war entschieden. ' Der Kaiser hatte Bis¬
marck seine Russenfreundschast vorgeworfen. Er hatte ihn in Verdacht, ihm zu
verhehlen, daß er es heimlich darauf angelegt habe, Oesterreich und den Drei¬
bund im Stich zu lassen, um Rußland die Hand zu reichen. Schuwalow berichtete,
was in Berlin vorginge, wäre mehr als sonderbar, und man müßte sich fragen,
ob der junge Kaiser normal wäre.

In der Nacht des 9./21. März wurde Schuwalow geweckt durch einen
Boten Wilhelms II., der ihn bat, morgens um 8 Uhr (am 21.) zu ihm zu kommen.
Der Kaiser empfing ihn mit großer Freundlichkeit und Herzlichkeit.

Wilhelm II.: Setzen Sie sich und hören Sie mich an. Sie wissen, wie
sehr ich Ihren Souverän liebe und verehre. Ihr Kaiser ist zu gut gegen mich
gewesen, als daß ich ihn anders als persönlich über die durch die jüngsten Er¬
eignisse geschaffene Lage unterrichten möchte. Sagen Sie Seiner Majestät, daß
ich mich von meinem alten Kanzler getrennt habe/ denn es war ganz unmöglich,
mit ihm weiterzuarbeiten in Anbetracht seines Gesundheitszustandes und der
Reizbarkeit seiner Nerven. Herbert Bismarck erzählte mir gestern abend, Sie
wären durch ihren Souverän bevollmächtigt, die Verhandlungen wegen Erneuerung
unseres Geheimvertrages fortzusetzen, Sie hätten sie aber momentan aufgegeben.
Weshalb? Ich bitte Sie, Seiner Majestät zu sagen, daß ich meinerseits ganz
geneigt bin, unser Abkommen zu erneuern, daß meine Politik die gleiche bleibt
und bleiben will, die sie zur Zeit meines Großvaters war. Das ist mein fester
Entschluß. Ich werde davon nicht abgehen und Sie können Ihre Verhandlungen
mit Graf Herbert wieder aufnehmen^). Ich glaube, er wünscht mich zu ver¬
lassen, aber ich werde versuchen, ihn auf seinem Posten zu halten."

Schuwalow bemerkte, er hätte die Verhandlungen suspendieren müssen, da
er nicht wußte, mit wem er sie führen sollte.

Wilhelm II.: „Ich war über Ihre Unterhaltung mit Fürst Bismarck in¬
formiert, und der Kanzler war auch bevollmächtigt, die Verhandlungen zu dem



^) Vgl. die Briefe Holsteins, namentlich den vom ZZ. März im roten Tag Ur. 244
vom 4. 11. 19S0.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0102" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338903"/>
          <fw type="header" place="top"> Saburow und die russischen Staatsakten usw.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_367" prev="#ID_366"> Galliens. Ich lachte und sagte selbst damals, Nationalitäten werden nicht durch<lb/>
einen Federstrich vertilgt, wie die polnische Nationalität bezeugt, die es fertig<lb/>
gebracht hat, sich trotz Verlust ihrer politischen Einheit am Leben zu erhalten."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_368"> Schuwalow meinte, der Vertrag definiere unmißverständlich den Standpunkt<lb/>
Rußlands hinsichtlich Frankreichs. Die Integrität des französischen Staatsgebiets<lb/>
sei eine wesentliche Bedingung des europäischen Gleichgewichts. Bismarck fand,<lb/>
der Vertrag wäre den Intentionen der Kontrahenten so konform, daß genau<lb/>
genommen die Festsetzung seiner Dauer unnütz wäre, da er einer festen, unver¬<lb/>
änderlichen Lage entspräche.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_369"> Schuwalow schloß seinen Bericht über diese Unterredung mit der Feststellung,<lb/>
daß Bismarck nichts Besseres verlange als die Erneuerung. Alexander III. be¬<lb/>
merkte dazu am Rand: &#x201E;Ich denke in der Tat, daß für Bismarck unsere Entente<lb/>
eine Art Garantie ist, daß kein schriftliches Abkommen zwischen uns und Frank¬<lb/>
reich existiert, und das ist sehr wichtig für Deutschland."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_370"> Nach mehrwöchiger Abwesenheit fandSchuwalvw am 5./17. März Bismarck sehr<lb/>
erregt. Denn der Rücktritt des Fürsten war entschieden. ' Der Kaiser hatte Bis¬<lb/>
marck seine Russenfreundschast vorgeworfen. Er hatte ihn in Verdacht, ihm zu<lb/>
verhehlen, daß er es heimlich darauf angelegt habe, Oesterreich und den Drei¬<lb/>
bund im Stich zu lassen, um Rußland die Hand zu reichen. Schuwalow berichtete,<lb/>
was in Berlin vorginge, wäre mehr als sonderbar, und man müßte sich fragen,<lb/>
ob der junge Kaiser normal wäre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_371"> In der Nacht des 9./21. März wurde Schuwalow geweckt durch einen<lb/>
Boten Wilhelms II., der ihn bat, morgens um 8 Uhr (am 21.) zu ihm zu kommen.<lb/>
Der Kaiser empfing ihn mit großer Freundlichkeit und Herzlichkeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_372"> Wilhelm II.: Setzen Sie sich und hören Sie mich an. Sie wissen, wie<lb/>
sehr ich Ihren Souverän liebe und verehre. Ihr Kaiser ist zu gut gegen mich<lb/>
gewesen, als daß ich ihn anders als persönlich über die durch die jüngsten Er¬<lb/>
eignisse geschaffene Lage unterrichten möchte. Sagen Sie Seiner Majestät, daß<lb/>
ich mich von meinem alten Kanzler getrennt habe/ denn es war ganz unmöglich,<lb/>
mit ihm weiterzuarbeiten in Anbetracht seines Gesundheitszustandes und der<lb/>
Reizbarkeit seiner Nerven. Herbert Bismarck erzählte mir gestern abend, Sie<lb/>
wären durch ihren Souverän bevollmächtigt, die Verhandlungen wegen Erneuerung<lb/>
unseres Geheimvertrages fortzusetzen, Sie hätten sie aber momentan aufgegeben.<lb/>
Weshalb? Ich bitte Sie, Seiner Majestät zu sagen, daß ich meinerseits ganz<lb/>
geneigt bin, unser Abkommen zu erneuern, daß meine Politik die gleiche bleibt<lb/>
und bleiben will, die sie zur Zeit meines Großvaters war. Das ist mein fester<lb/>
Entschluß. Ich werde davon nicht abgehen und Sie können Ihre Verhandlungen<lb/>
mit Graf Herbert wieder aufnehmen^). Ich glaube, er wünscht mich zu ver¬<lb/>
lassen, aber ich werde versuchen, ihn auf seinem Posten zu halten."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_373"> Schuwalow bemerkte, er hätte die Verhandlungen suspendieren müssen, da<lb/>
er nicht wußte, mit wem er sie führen sollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_374" next="#ID_375"> Wilhelm II.: &#x201E;Ich war über Ihre Unterhaltung mit Fürst Bismarck in¬<lb/>
formiert, und der Kanzler war auch bevollmächtigt, die Verhandlungen zu dem</p><lb/>
          <note xml:id="FID_41" place="foot"> ^) Vgl. die Briefe Holsteins, namentlich den vom ZZ. März im roten Tag Ur. 244<lb/>
vom 4. 11. 19S0.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0102] Saburow und die russischen Staatsakten usw. Galliens. Ich lachte und sagte selbst damals, Nationalitäten werden nicht durch einen Federstrich vertilgt, wie die polnische Nationalität bezeugt, die es fertig gebracht hat, sich trotz Verlust ihrer politischen Einheit am Leben zu erhalten." Schuwalow meinte, der Vertrag definiere unmißverständlich den Standpunkt Rußlands hinsichtlich Frankreichs. Die Integrität des französischen Staatsgebiets sei eine wesentliche Bedingung des europäischen Gleichgewichts. Bismarck fand, der Vertrag wäre den Intentionen der Kontrahenten so konform, daß genau genommen die Festsetzung seiner Dauer unnütz wäre, da er einer festen, unver¬ änderlichen Lage entspräche. Schuwalow schloß seinen Bericht über diese Unterredung mit der Feststellung, daß Bismarck nichts Besseres verlange als die Erneuerung. Alexander III. be¬ merkte dazu am Rand: „Ich denke in der Tat, daß für Bismarck unsere Entente eine Art Garantie ist, daß kein schriftliches Abkommen zwischen uns und Frank¬ reich existiert, und das ist sehr wichtig für Deutschland." Nach mehrwöchiger Abwesenheit fandSchuwalvw am 5./17. März Bismarck sehr erregt. Denn der Rücktritt des Fürsten war entschieden. ' Der Kaiser hatte Bis¬ marck seine Russenfreundschast vorgeworfen. Er hatte ihn in Verdacht, ihm zu verhehlen, daß er es heimlich darauf angelegt habe, Oesterreich und den Drei¬ bund im Stich zu lassen, um Rußland die Hand zu reichen. Schuwalow berichtete, was in Berlin vorginge, wäre mehr als sonderbar, und man müßte sich fragen, ob der junge Kaiser normal wäre. In der Nacht des 9./21. März wurde Schuwalow geweckt durch einen Boten Wilhelms II., der ihn bat, morgens um 8 Uhr (am 21.) zu ihm zu kommen. Der Kaiser empfing ihn mit großer Freundlichkeit und Herzlichkeit. Wilhelm II.: Setzen Sie sich und hören Sie mich an. Sie wissen, wie sehr ich Ihren Souverän liebe und verehre. Ihr Kaiser ist zu gut gegen mich gewesen, als daß ich ihn anders als persönlich über die durch die jüngsten Er¬ eignisse geschaffene Lage unterrichten möchte. Sagen Sie Seiner Majestät, daß ich mich von meinem alten Kanzler getrennt habe/ denn es war ganz unmöglich, mit ihm weiterzuarbeiten in Anbetracht seines Gesundheitszustandes und der Reizbarkeit seiner Nerven. Herbert Bismarck erzählte mir gestern abend, Sie wären durch ihren Souverän bevollmächtigt, die Verhandlungen wegen Erneuerung unseres Geheimvertrages fortzusetzen, Sie hätten sie aber momentan aufgegeben. Weshalb? Ich bitte Sie, Seiner Majestät zu sagen, daß ich meinerseits ganz geneigt bin, unser Abkommen zu erneuern, daß meine Politik die gleiche bleibt und bleiben will, die sie zur Zeit meines Großvaters war. Das ist mein fester Entschluß. Ich werde davon nicht abgehen und Sie können Ihre Verhandlungen mit Graf Herbert wieder aufnehmen^). Ich glaube, er wünscht mich zu ver¬ lassen, aber ich werde versuchen, ihn auf seinem Posten zu halten." Schuwalow bemerkte, er hätte die Verhandlungen suspendieren müssen, da er nicht wußte, mit wem er sie führen sollte. Wilhelm II.: „Ich war über Ihre Unterhaltung mit Fürst Bismarck in¬ formiert, und der Kanzler war auch bevollmächtigt, die Verhandlungen zu dem ^) Vgl. die Briefe Holsteins, namentlich den vom ZZ. März im roten Tag Ur. 244 vom 4. 11. 19S0.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/102
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/102>, abgerufen am 23.07.2024.