Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Selbstschutz

vaterländisches Empfinden und ein Verständnis für die wahren Folgen ihres
Tuns fehlt diesen Menschen. Damit ist nicht nur der Bestand Deutschlands
gefährdet, sondern Hort auch das Gefühl auf/ daß Leben und Eigentum und die
Freiheit der Arbeit geschützt sind. Der Reichsregierung will ich leinen Vorwurf
über Eintreten dieser Verhältnisse machen. Sie ist durch die von ihren Vor¬
gängern übernommenen Verträge gebunden. Wer will demgegenüber leugnen, das;
das Grundrecht der Notwehr in vollem Maße auf uns zutrifft. Die Notwehr
des einzelnen ans das Staatswesen übertragen, führt zu der moralischen Berechti¬
gung von auf Notwehr eingestellten Notschutz- und Selbstschutzverbänden. Sie
sind in ganz geordneten Staaten mit festen und genügenden staatlichen Macht¬
mitteln beinahe durchweg in irgendeiner Form vorhanden, oder werden in neuester
Zeit, den allgemeinen Zeitverhältnissen, dem drohenden Umsturz Rechnung tragend,
gebildet. Das einzige Argument, das innerhalb Deutschlands gegen sie von ängst¬
lichen und die Verhältnisse nicht klar überblickenden Seiten geltend gemacht wird,
ist das ewig wiederkehrende Gespenst der Reaktion und des Mißbrnuchs dieser
Organisationen zur Ausführung reaktionärer Absichten. Diese Furcht hindert die
ordnungsliebenden Elemente des Staates in großen Teilen Deutschlands, sich
machtvoll zusammenzuschließen. Gemähre wird dieser Argwohn durch die begreif¬
liche Agitation der Elemente, die die Straße beherrschen wollen. Sie wissen
genau, welche Macht Organisation bedeutet, und haben das brennendste Inter¬
esse daran, sie auf sich allein zu beschränken. Und der Deutsche legt seinen
Fehler nicht ab, sich durch jede geschickte Propaganda Meinungen und Ansichten
aufdrängen zu lassen. Nun endlich einmal weg mit all den erfundenen und
erdichteten Befürchtungen vor drohender Reaktion und klaren Blick für die uns
vorliegende Notwendigkeit und Berechtigung der Notwehr!

Gelingt es Deutschland nicht, endlich einmal im Innern geordnete Verhältnisse
herzustellen und den immer wieder drohenden Umsturz zu verhindern, so reißt die
Welle ganz Europa mit. Die Folgen lassen sich in ihrer verheerenden Wirkung
aber mit dem schon abschreckend genug dastehenden Rußland nicht vergleichen.
Deutschland hat daun einfach ausgespielt.

Waffen sollen wir nicht mehr haben! Aber wir können auch mit Herz und
Sinn, mit Geist und Verstand, mit Vaterlandsliebe, Stammesbewußtsein und
trotziger Entschlossenheit uns zusammenschließen, unser Notwehrrecht organisieren.
In Bayern ist auch das gelungen/ dort reicht jeder in jeder Form die Hand
zum Schutze des Landes. Das sind keine Reaktionäre, die sich in den Selbst¬
schutzorganisationen zusammengefunden haben, das sind Männer aller Klassen "ut
Berufe, das sind alles Gutgesinnte und Ordnungsliebende. Die Leitsätze des so
oft verleumdeten Escherischbundes sind so kurz und klar, daß der Schutz Deutschlands
und der ordnungsliebenden Deutschen und sonst nichts ihre beschivorene Aufgabe ist.

Und nun noch eine Frage, die doch jeden: Deutschen zu deuten Veranlasst"ig
geben sollte: Was veranlaßt, denn eigentlich unsere äußeren Feinde uns in diese
auch nach innen hilflose Notwehrlage zu versetzen?

Was innerhalb der Entente vorgeht, zu beurteilen, ist nicht der Zweck dieser
Zeilen. Tatsache ist, daß hinter allen ihren dringenden Forderungen in erster
Linie der eiserne Vernichtungswille Frankreichs steht. Er gebietet, und dadurch
tritt die Erkenntnis zurück, die sich denkenden Menschen in den uns bisher feindlich


Der Selbstschutz

vaterländisches Empfinden und ein Verständnis für die wahren Folgen ihres
Tuns fehlt diesen Menschen. Damit ist nicht nur der Bestand Deutschlands
gefährdet, sondern Hort auch das Gefühl auf/ daß Leben und Eigentum und die
Freiheit der Arbeit geschützt sind. Der Reichsregierung will ich leinen Vorwurf
über Eintreten dieser Verhältnisse machen. Sie ist durch die von ihren Vor¬
gängern übernommenen Verträge gebunden. Wer will demgegenüber leugnen, das;
das Grundrecht der Notwehr in vollem Maße auf uns zutrifft. Die Notwehr
des einzelnen ans das Staatswesen übertragen, führt zu der moralischen Berechti¬
gung von auf Notwehr eingestellten Notschutz- und Selbstschutzverbänden. Sie
sind in ganz geordneten Staaten mit festen und genügenden staatlichen Macht¬
mitteln beinahe durchweg in irgendeiner Form vorhanden, oder werden in neuester
Zeit, den allgemeinen Zeitverhältnissen, dem drohenden Umsturz Rechnung tragend,
gebildet. Das einzige Argument, das innerhalb Deutschlands gegen sie von ängst¬
lichen und die Verhältnisse nicht klar überblickenden Seiten geltend gemacht wird,
ist das ewig wiederkehrende Gespenst der Reaktion und des Mißbrnuchs dieser
Organisationen zur Ausführung reaktionärer Absichten. Diese Furcht hindert die
ordnungsliebenden Elemente des Staates in großen Teilen Deutschlands, sich
machtvoll zusammenzuschließen. Gemähre wird dieser Argwohn durch die begreif¬
liche Agitation der Elemente, die die Straße beherrschen wollen. Sie wissen
genau, welche Macht Organisation bedeutet, und haben das brennendste Inter¬
esse daran, sie auf sich allein zu beschränken. Und der Deutsche legt seinen
Fehler nicht ab, sich durch jede geschickte Propaganda Meinungen und Ansichten
aufdrängen zu lassen. Nun endlich einmal weg mit all den erfundenen und
erdichteten Befürchtungen vor drohender Reaktion und klaren Blick für die uns
vorliegende Notwendigkeit und Berechtigung der Notwehr!

Gelingt es Deutschland nicht, endlich einmal im Innern geordnete Verhältnisse
herzustellen und den immer wieder drohenden Umsturz zu verhindern, so reißt die
Welle ganz Europa mit. Die Folgen lassen sich in ihrer verheerenden Wirkung
aber mit dem schon abschreckend genug dastehenden Rußland nicht vergleichen.
Deutschland hat daun einfach ausgespielt.

Waffen sollen wir nicht mehr haben! Aber wir können auch mit Herz und
Sinn, mit Geist und Verstand, mit Vaterlandsliebe, Stammesbewußtsein und
trotziger Entschlossenheit uns zusammenschließen, unser Notwehrrecht organisieren.
In Bayern ist auch das gelungen/ dort reicht jeder in jeder Form die Hand
zum Schutze des Landes. Das sind keine Reaktionäre, die sich in den Selbst¬
schutzorganisationen zusammengefunden haben, das sind Männer aller Klassen »ut
Berufe, das sind alles Gutgesinnte und Ordnungsliebende. Die Leitsätze des so
oft verleumdeten Escherischbundes sind so kurz und klar, daß der Schutz Deutschlands
und der ordnungsliebenden Deutschen und sonst nichts ihre beschivorene Aufgabe ist.

Und nun noch eine Frage, die doch jeden: Deutschen zu deuten Veranlasst»ig
geben sollte: Was veranlaßt, denn eigentlich unsere äußeren Feinde uns in diese
auch nach innen hilflose Notwehrlage zu versetzen?

Was innerhalb der Entente vorgeht, zu beurteilen, ist nicht der Zweck dieser
Zeilen. Tatsache ist, daß hinter allen ihren dringenden Forderungen in erster
Linie der eiserne Vernichtungswille Frankreichs steht. Er gebietet, und dadurch
tritt die Erkenntnis zurück, die sich denkenden Menschen in den uns bisher feindlich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0010" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338811"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Selbstschutz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_15" prev="#ID_14"> vaterländisches Empfinden und ein Verständnis für die wahren Folgen ihres<lb/>
Tuns fehlt diesen Menschen. Damit ist nicht nur der Bestand Deutschlands<lb/>
gefährdet, sondern Hort auch das Gefühl auf/ daß Leben und Eigentum und die<lb/>
Freiheit der Arbeit geschützt sind. Der Reichsregierung will ich leinen Vorwurf<lb/>
über Eintreten dieser Verhältnisse machen. Sie ist durch die von ihren Vor¬<lb/>
gängern übernommenen Verträge gebunden. Wer will demgegenüber leugnen, das;<lb/>
das Grundrecht der Notwehr in vollem Maße auf uns zutrifft. Die Notwehr<lb/>
des einzelnen ans das Staatswesen übertragen, führt zu der moralischen Berechti¬<lb/>
gung von auf Notwehr eingestellten Notschutz- und Selbstschutzverbänden. Sie<lb/>
sind in ganz geordneten Staaten mit festen und genügenden staatlichen Macht¬<lb/>
mitteln beinahe durchweg in irgendeiner Form vorhanden, oder werden in neuester<lb/>
Zeit, den allgemeinen Zeitverhältnissen, dem drohenden Umsturz Rechnung tragend,<lb/>
gebildet. Das einzige Argument, das innerhalb Deutschlands gegen sie von ängst¬<lb/>
lichen und die Verhältnisse nicht klar überblickenden Seiten geltend gemacht wird,<lb/>
ist das ewig wiederkehrende Gespenst der Reaktion und des Mißbrnuchs dieser<lb/>
Organisationen zur Ausführung reaktionärer Absichten. Diese Furcht hindert die<lb/>
ordnungsliebenden Elemente des Staates in großen Teilen Deutschlands, sich<lb/>
machtvoll zusammenzuschließen. Gemähre wird dieser Argwohn durch die begreif¬<lb/>
liche Agitation der Elemente, die die Straße beherrschen wollen. Sie wissen<lb/>
genau, welche Macht Organisation bedeutet, und haben das brennendste Inter¬<lb/>
esse daran, sie auf sich allein zu beschränken. Und der Deutsche legt seinen<lb/>
Fehler nicht ab, sich durch jede geschickte Propaganda Meinungen und Ansichten<lb/>
aufdrängen zu lassen. Nun endlich einmal weg mit all den erfundenen und<lb/>
erdichteten Befürchtungen vor drohender Reaktion und klaren Blick für die uns<lb/>
vorliegende Notwendigkeit und Berechtigung der Notwehr!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_16"> Gelingt es Deutschland nicht, endlich einmal im Innern geordnete Verhältnisse<lb/>
herzustellen und den immer wieder drohenden Umsturz zu verhindern, so reißt die<lb/>
Welle ganz Europa mit. Die Folgen lassen sich in ihrer verheerenden Wirkung<lb/>
aber mit dem schon abschreckend genug dastehenden Rußland nicht vergleichen.<lb/>
Deutschland hat daun einfach ausgespielt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_17"> Waffen sollen wir nicht mehr haben! Aber wir können auch mit Herz und<lb/>
Sinn, mit Geist und Verstand, mit Vaterlandsliebe, Stammesbewußtsein und<lb/>
trotziger Entschlossenheit uns zusammenschließen, unser Notwehrrecht organisieren.<lb/>
In Bayern ist auch das gelungen/ dort reicht jeder in jeder Form die Hand<lb/>
zum Schutze des Landes. Das sind keine Reaktionäre, die sich in den Selbst¬<lb/>
schutzorganisationen zusammengefunden haben, das sind Männer aller Klassen »ut<lb/>
Berufe, das sind alles Gutgesinnte und Ordnungsliebende. Die Leitsätze des so<lb/>
oft verleumdeten Escherischbundes sind so kurz und klar, daß der Schutz Deutschlands<lb/>
und der ordnungsliebenden Deutschen und sonst nichts ihre beschivorene Aufgabe ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_18"> Und nun noch eine Frage, die doch jeden: Deutschen zu deuten Veranlasst»ig<lb/>
geben sollte: Was veranlaßt, denn eigentlich unsere äußeren Feinde uns in diese<lb/>
auch nach innen hilflose Notwehrlage zu versetzen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_19" next="#ID_20"> Was innerhalb der Entente vorgeht, zu beurteilen, ist nicht der Zweck dieser<lb/>
Zeilen. Tatsache ist, daß hinter allen ihren dringenden Forderungen in erster<lb/>
Linie der eiserne Vernichtungswille Frankreichs steht. Er gebietet, und dadurch<lb/>
tritt die Erkenntnis zurück, die sich denkenden Menschen in den uns bisher feindlich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0010] Der Selbstschutz vaterländisches Empfinden und ein Verständnis für die wahren Folgen ihres Tuns fehlt diesen Menschen. Damit ist nicht nur der Bestand Deutschlands gefährdet, sondern Hort auch das Gefühl auf/ daß Leben und Eigentum und die Freiheit der Arbeit geschützt sind. Der Reichsregierung will ich leinen Vorwurf über Eintreten dieser Verhältnisse machen. Sie ist durch die von ihren Vor¬ gängern übernommenen Verträge gebunden. Wer will demgegenüber leugnen, das; das Grundrecht der Notwehr in vollem Maße auf uns zutrifft. Die Notwehr des einzelnen ans das Staatswesen übertragen, führt zu der moralischen Berechti¬ gung von auf Notwehr eingestellten Notschutz- und Selbstschutzverbänden. Sie sind in ganz geordneten Staaten mit festen und genügenden staatlichen Macht¬ mitteln beinahe durchweg in irgendeiner Form vorhanden, oder werden in neuester Zeit, den allgemeinen Zeitverhältnissen, dem drohenden Umsturz Rechnung tragend, gebildet. Das einzige Argument, das innerhalb Deutschlands gegen sie von ängst¬ lichen und die Verhältnisse nicht klar überblickenden Seiten geltend gemacht wird, ist das ewig wiederkehrende Gespenst der Reaktion und des Mißbrnuchs dieser Organisationen zur Ausführung reaktionärer Absichten. Diese Furcht hindert die ordnungsliebenden Elemente des Staates in großen Teilen Deutschlands, sich machtvoll zusammenzuschließen. Gemähre wird dieser Argwohn durch die begreif¬ liche Agitation der Elemente, die die Straße beherrschen wollen. Sie wissen genau, welche Macht Organisation bedeutet, und haben das brennendste Inter¬ esse daran, sie auf sich allein zu beschränken. Und der Deutsche legt seinen Fehler nicht ab, sich durch jede geschickte Propaganda Meinungen und Ansichten aufdrängen zu lassen. Nun endlich einmal weg mit all den erfundenen und erdichteten Befürchtungen vor drohender Reaktion und klaren Blick für die uns vorliegende Notwendigkeit und Berechtigung der Notwehr! Gelingt es Deutschland nicht, endlich einmal im Innern geordnete Verhältnisse herzustellen und den immer wieder drohenden Umsturz zu verhindern, so reißt die Welle ganz Europa mit. Die Folgen lassen sich in ihrer verheerenden Wirkung aber mit dem schon abschreckend genug dastehenden Rußland nicht vergleichen. Deutschland hat daun einfach ausgespielt. Waffen sollen wir nicht mehr haben! Aber wir können auch mit Herz und Sinn, mit Geist und Verstand, mit Vaterlandsliebe, Stammesbewußtsein und trotziger Entschlossenheit uns zusammenschließen, unser Notwehrrecht organisieren. In Bayern ist auch das gelungen/ dort reicht jeder in jeder Form die Hand zum Schutze des Landes. Das sind keine Reaktionäre, die sich in den Selbst¬ schutzorganisationen zusammengefunden haben, das sind Männer aller Klassen »ut Berufe, das sind alles Gutgesinnte und Ordnungsliebende. Die Leitsätze des so oft verleumdeten Escherischbundes sind so kurz und klar, daß der Schutz Deutschlands und der ordnungsliebenden Deutschen und sonst nichts ihre beschivorene Aufgabe ist. Und nun noch eine Frage, die doch jeden: Deutschen zu deuten Veranlasst»ig geben sollte: Was veranlaßt, denn eigentlich unsere äußeren Feinde uns in diese auch nach innen hilflose Notwehrlage zu versetzen? Was innerhalb der Entente vorgeht, zu beurteilen, ist nicht der Zweck dieser Zeilen. Tatsache ist, daß hinter allen ihren dringenden Forderungen in erster Linie der eiserne Vernichtungswille Frankreichs steht. Er gebietet, und dadurch tritt die Erkenntnis zurück, die sich denkenden Menschen in den uns bisher feindlich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/10
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/10>, abgerufen am 27.11.2024.