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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Iveltspiegel

Dennoch müssen diese Versuche fortgesetzt werden. Sie beruhen auf
der geschäftspolitischen und, da realpolitisch Deutschland machtlos geworden
ist, letzten Endes doch auch dem nationalen Gedeihen zugute kommenden
Überlegung, daß wirtschaftlich, nach dem Kriege mehr als je, Deutsch¬
land und Frankreich aufeinander angewiesen sind. Aber es wird von
deutscher Seite auch alles vermieden werden müssen, was dem Verdacht, als
sollte Deutschland diese gegenseitige Abhängigkeit einseitig zu seinem Vorteil aus¬
nützen, neue Nahrung geben könnte. Beschuldigungen wie die, Deutschland arbeite
.planmäßig auf seine Bankerotterklärung hin, müssen durch offene Darlegung der
Verhältnisse zurückgewiesen, verdunkelte Nebenpunkte wie der der Verwendung
der im Spaaer Abkommen vorgesehenen Goldprämien besser aufgeklärt werden
als durch die im wesentlichen Punkt versagende Auslassung des Wolf-Bureaus.
Vor allen Dingen bilde man sich ja nicht ein, sich den Folgen des Krieges ganz
entziehen zu lodenen. Wir haben viel und oft weit über die Grenzen des
unmittelbar Vernunftgebotenen bereits geleistet, aber wir werden auch weiterhin
Schweres zu leisten haben. Man verliert einen solchen Krieg nicht ungestraft/
und es ist sinnlos, rein aus parteipolitischer Gesichtspunkten heraus, jedes nach
Lage der Dinge und realpolitisch ganz unvermeidliche wirtschaftliche Zugeständnis
als unerhörten Verrat der Regierung zu brandmarken. Dahin gehört auch das
beständige Sturmlaufen gegen den Versailler Vertrag. Wir wollen nie vergessen,
daß dieser "Vertrag" kein Vertrag, sondern ein uns unter Rechtsbruch und Nicht¬
achtung feierlicher Zusagen aufgenötigtes Diktat ist (und für die Zukunft eine
Lehre daraus ziehen), wir müssen fortfahren, durch sachliche Diskussion die Gegner
von der Unmöglichkeit, ihn restlos oder auch nur annähernd auszuführen, zu
überzeugen zu suchen. Aber wir sollten auch nie außer acht lassen, daß Verträge
eben die Grundlage jeder liberalen Politik sind und daß in Frankreich ohne die
Empfindung, daß diese Grundlage auch vom Gegner anerkannt wird, eine liberale
Politik keinen Boden gewinnen kann, sondern immer der machtpolitischen den
Vorrang wird lassen müssen. Was sonst das Mißtrauen der Franzosen wach
hält: die angeblichen oder wirklichen Umtriebe deutscher Generäle, die Auffassung,
als bedeute die Reaktion gegen die kommunistische und liberale Ideologie und die
monarchistische Propaganda, auch sie größtenteils eine Reaktion gegen den liberalen
Parlamentarismus, notwendig eine Wendung zu machtpolitischen Imperialismus,
beruht größtenteils auf Übertreibung und Irrtum. Neigung, in kleinen Konventikeln
zu konspirieren, hat in Deutschland' von jeher bestanden, der Ausgang des Kapp-
Putsches aber dürfte auch Übelwollenden und Voreingenommenen deutlich bewiesen
haben, daß das deutsche Volk von einer militaristischen Führung, sei es auch nur
zur Konsolidierung seiner inneren Verhältnisse, nichts wissen will. Zu einer
militärischen Abenteuerpolitik besteht keinerlei Neigung, wenn aber das Volk
allmählich zu der Erkenntnis kommt, daß es gut sei, im äußersten Notfall nicht
ganz waffenlos dazustehen, so haben sich die Franzosen das mit ihrer ständigen
Drohung der Anwendung von Waffengewalt felbst zuzuschreiben. Eine liberale
französische Politik jedoch, die darauf verzichtet, das deutsche Nationalgefühl weiter
unnötig in Harnisch zu bringen, wird vorläufig in Deutschland noch immer
Wirtschaftspolitiker genug finden, mit denen sie zum gemeinsamen Wiederaufbau
Menenius. einträchtig arbeiten kann.




Iveltspiegel

Dennoch müssen diese Versuche fortgesetzt werden. Sie beruhen auf
der geschäftspolitischen und, da realpolitisch Deutschland machtlos geworden
ist, letzten Endes doch auch dem nationalen Gedeihen zugute kommenden
Überlegung, daß wirtschaftlich, nach dem Kriege mehr als je, Deutsch¬
land und Frankreich aufeinander angewiesen sind. Aber es wird von
deutscher Seite auch alles vermieden werden müssen, was dem Verdacht, als
sollte Deutschland diese gegenseitige Abhängigkeit einseitig zu seinem Vorteil aus¬
nützen, neue Nahrung geben könnte. Beschuldigungen wie die, Deutschland arbeite
.planmäßig auf seine Bankerotterklärung hin, müssen durch offene Darlegung der
Verhältnisse zurückgewiesen, verdunkelte Nebenpunkte wie der der Verwendung
der im Spaaer Abkommen vorgesehenen Goldprämien besser aufgeklärt werden
als durch die im wesentlichen Punkt versagende Auslassung des Wolf-Bureaus.
Vor allen Dingen bilde man sich ja nicht ein, sich den Folgen des Krieges ganz
entziehen zu lodenen. Wir haben viel und oft weit über die Grenzen des
unmittelbar Vernunftgebotenen bereits geleistet, aber wir werden auch weiterhin
Schweres zu leisten haben. Man verliert einen solchen Krieg nicht ungestraft/
und es ist sinnlos, rein aus parteipolitischer Gesichtspunkten heraus, jedes nach
Lage der Dinge und realpolitisch ganz unvermeidliche wirtschaftliche Zugeständnis
als unerhörten Verrat der Regierung zu brandmarken. Dahin gehört auch das
beständige Sturmlaufen gegen den Versailler Vertrag. Wir wollen nie vergessen,
daß dieser „Vertrag" kein Vertrag, sondern ein uns unter Rechtsbruch und Nicht¬
achtung feierlicher Zusagen aufgenötigtes Diktat ist (und für die Zukunft eine
Lehre daraus ziehen), wir müssen fortfahren, durch sachliche Diskussion die Gegner
von der Unmöglichkeit, ihn restlos oder auch nur annähernd auszuführen, zu
überzeugen zu suchen. Aber wir sollten auch nie außer acht lassen, daß Verträge
eben die Grundlage jeder liberalen Politik sind und daß in Frankreich ohne die
Empfindung, daß diese Grundlage auch vom Gegner anerkannt wird, eine liberale
Politik keinen Boden gewinnen kann, sondern immer der machtpolitischen den
Vorrang wird lassen müssen. Was sonst das Mißtrauen der Franzosen wach
hält: die angeblichen oder wirklichen Umtriebe deutscher Generäle, die Auffassung,
als bedeute die Reaktion gegen die kommunistische und liberale Ideologie und die
monarchistische Propaganda, auch sie größtenteils eine Reaktion gegen den liberalen
Parlamentarismus, notwendig eine Wendung zu machtpolitischen Imperialismus,
beruht größtenteils auf Übertreibung und Irrtum. Neigung, in kleinen Konventikeln
zu konspirieren, hat in Deutschland' von jeher bestanden, der Ausgang des Kapp-
Putsches aber dürfte auch Übelwollenden und Voreingenommenen deutlich bewiesen
haben, daß das deutsche Volk von einer militaristischen Führung, sei es auch nur
zur Konsolidierung seiner inneren Verhältnisse, nichts wissen will. Zu einer
militärischen Abenteuerpolitik besteht keinerlei Neigung, wenn aber das Volk
allmählich zu der Erkenntnis kommt, daß es gut sei, im äußersten Notfall nicht
ganz waffenlos dazustehen, so haben sich die Franzosen das mit ihrer ständigen
Drohung der Anwendung von Waffengewalt felbst zuzuschreiben. Eine liberale
französische Politik jedoch, die darauf verzichtet, das deutsche Nationalgefühl weiter
unnötig in Harnisch zu bringen, wird vorläufig in Deutschland noch immer
Wirtschaftspolitiker genug finden, mit denen sie zum gemeinsamen Wiederaufbau
Menenius. einträchtig arbeiten kann.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/85>, abgerufen am 29.06.2024.