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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Mirokraten-Lriefe

vielleicht unter schweren Opfern ein Friede von der Entente zu erreichen ge¬
wesen wäre.

Haben wir nicht überhaupt für die Güte unserer Sache und für die Schuld
unserer Feinde sozusagen ein Eingeständnis aus ihrem eigenen Munde? Sie haben
die von Deutschland angebotene unparteiische Untersuchung der Schuldfrage mit der
lappischer Begründung abgelehnt, Deutschlands Schuld stehe auch ohne Prüfung
außer Zweifel. In der ganzen Welt pflegt eine solche Weigerung, die eigenen Be¬
hauptungen nachprüfen zu lassen, mit Hohnlachen als Schuld- und Lügenbekenntnis
gebucht zu werden.

Was ist bei uns geschehen, um diese erdrückende Fülle von Beweisen zu ver¬
werten? Nichts; weniger als nichts! Keine Zunge, keine Feder rührt sich für bie
Wahrheit im Lager derer, die Deutschland zu regieren und zu vertreten, vorgeben.
Was ein Beweisen gesammelt war, wird vor dem Lichte der Öffentlichkeit ängstlich
behütet. Nicht einmal zur Herausgabe einer Gegenliste feindlicher Kriegsverbrecher
als Antwort auf die Schmach der Auslieferungsliste war die Regierung zu be¬
wegen. Dabei weiß diese demokratische Regierung die Bedeutung der öffentlichen
Meinung sonst wohl zu schätzen und entwickelt, durch frühere Übung begünstigt, im
Spiel auf diesem Instrument eine Rührigkeit und eine Unbefangenheit, die uns alte
Bürokraten staunen macht. Minister schreiben Zeitungsartikel und reden in
Versammlungen; sogar der französische Brauch des öffentlichen Anschlags ihrer
Parlamentsreden ist, im Grundsatz wenigstens, von uns übernommen. In der
Zentrale für Heimatdienst ist unter Aufwendung gewaltiger Mittel eine gro߬
artige Organisation zur Bearbeitung der Öffentlichkeit im Sinne der herrschenden
Richtung geschaffen. Für alle möglichen Ideen und Aufgaben wird dort in Wort,
Schrift und Bild planmäßig eine "großzügige" Propaganda getrieben. Nur von
dem wichtigsten aller Aufklärungsziele, von der Verteidigung Deutschlands gegen die
Verleumdungen seiner Feinde, hört man kein Sterbenswort. Die einzige Minister-
rcde, die bisher -- im Grundsatz -- des öffentlichen Anschlages würdig befunden
wurde, war, wie ich Ihnen gleich in Erinnerung bringen werde, keine Abwehr,
sondern eine Bekräftigung jener Verleumdungen!

Bei den Friedensverhandlungen wurde den Feinden eine Denkschrift über¬
reicht, die in ihrer Halbheit wie eine Bitte um mildernde Umstände klang. Man
schwang sich allerdings zu dem Antrage auf Untersuchung der Schuldfrage vor einem
internationalen Forum auf. Als er aber die eben erwähnte"süffisante Ablehnung
ersuhr, geschah das Unverzeihliche: Man ließ ihn stumm zu Boden fallen! Dabei
bot die dreiste Albernheit der gegnerischen Begründung eine unvergleichliche Waffe,
um die Feindeslügen durch Lächerlichkeit umzubringen, die -- außerhalb Deutsch¬
lands -- noch immer tödlich wirkt. Diese Waffe durfte nicht ungenutzt bleiben!
Um keinen Preis durfte die abgewiesene Schiedsgerichtsforderung zur Ruhe kommen.
Ohne Unterlaß, in unermüdlicher Wiederholung, laut und dringend mußte sie der
Entente in die Ohren gellen. Beharrten sie bei der Ablehnung, so mußte der An¬
trag unmittelbar bei den neutralen Regierungen angebracht werden, und wenn auch
die sich weigerten, Deutschland sein Recht zu geben, so niußte man sich an die
Autoritäten der Rechtswissenschaft, an die juristischen Fakultäten der neutralen
Hochschulen wenden und ihnen unser Aktenmaterial zur Prüfung unterbreiten. So


Mirokraten-Lriefe

vielleicht unter schweren Opfern ein Friede von der Entente zu erreichen ge¬
wesen wäre.

Haben wir nicht überhaupt für die Güte unserer Sache und für die Schuld
unserer Feinde sozusagen ein Eingeständnis aus ihrem eigenen Munde? Sie haben
die von Deutschland angebotene unparteiische Untersuchung der Schuldfrage mit der
lappischer Begründung abgelehnt, Deutschlands Schuld stehe auch ohne Prüfung
außer Zweifel. In der ganzen Welt pflegt eine solche Weigerung, die eigenen Be¬
hauptungen nachprüfen zu lassen, mit Hohnlachen als Schuld- und Lügenbekenntnis
gebucht zu werden.

Was ist bei uns geschehen, um diese erdrückende Fülle von Beweisen zu ver¬
werten? Nichts; weniger als nichts! Keine Zunge, keine Feder rührt sich für bie
Wahrheit im Lager derer, die Deutschland zu regieren und zu vertreten, vorgeben.
Was ein Beweisen gesammelt war, wird vor dem Lichte der Öffentlichkeit ängstlich
behütet. Nicht einmal zur Herausgabe einer Gegenliste feindlicher Kriegsverbrecher
als Antwort auf die Schmach der Auslieferungsliste war die Regierung zu be¬
wegen. Dabei weiß diese demokratische Regierung die Bedeutung der öffentlichen
Meinung sonst wohl zu schätzen und entwickelt, durch frühere Übung begünstigt, im
Spiel auf diesem Instrument eine Rührigkeit und eine Unbefangenheit, die uns alte
Bürokraten staunen macht. Minister schreiben Zeitungsartikel und reden in
Versammlungen; sogar der französische Brauch des öffentlichen Anschlags ihrer
Parlamentsreden ist, im Grundsatz wenigstens, von uns übernommen. In der
Zentrale für Heimatdienst ist unter Aufwendung gewaltiger Mittel eine gro߬
artige Organisation zur Bearbeitung der Öffentlichkeit im Sinne der herrschenden
Richtung geschaffen. Für alle möglichen Ideen und Aufgaben wird dort in Wort,
Schrift und Bild planmäßig eine „großzügige" Propaganda getrieben. Nur von
dem wichtigsten aller Aufklärungsziele, von der Verteidigung Deutschlands gegen die
Verleumdungen seiner Feinde, hört man kein Sterbenswort. Die einzige Minister-
rcde, die bisher — im Grundsatz — des öffentlichen Anschlages würdig befunden
wurde, war, wie ich Ihnen gleich in Erinnerung bringen werde, keine Abwehr,
sondern eine Bekräftigung jener Verleumdungen!

Bei den Friedensverhandlungen wurde den Feinden eine Denkschrift über¬
reicht, die in ihrer Halbheit wie eine Bitte um mildernde Umstände klang. Man
schwang sich allerdings zu dem Antrage auf Untersuchung der Schuldfrage vor einem
internationalen Forum auf. Als er aber die eben erwähnte«süffisante Ablehnung
ersuhr, geschah das Unverzeihliche: Man ließ ihn stumm zu Boden fallen! Dabei
bot die dreiste Albernheit der gegnerischen Begründung eine unvergleichliche Waffe,
um die Feindeslügen durch Lächerlichkeit umzubringen, die — außerhalb Deutsch¬
lands — noch immer tödlich wirkt. Diese Waffe durfte nicht ungenutzt bleiben!
Um keinen Preis durfte die abgewiesene Schiedsgerichtsforderung zur Ruhe kommen.
Ohne Unterlaß, in unermüdlicher Wiederholung, laut und dringend mußte sie der
Entente in die Ohren gellen. Beharrten sie bei der Ablehnung, so mußte der An¬
trag unmittelbar bei den neutralen Regierungen angebracht werden, und wenn auch
die sich weigerten, Deutschland sein Recht zu geben, so niußte man sich an die
Autoritäten der Rechtswissenschaft, an die juristischen Fakultäten der neutralen
Hochschulen wenden und ihnen unser Aktenmaterial zur Prüfung unterbreiten. So


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[0062] Mirokraten-Lriefe vielleicht unter schweren Opfern ein Friede von der Entente zu erreichen ge¬ wesen wäre. Haben wir nicht überhaupt für die Güte unserer Sache und für die Schuld unserer Feinde sozusagen ein Eingeständnis aus ihrem eigenen Munde? Sie haben die von Deutschland angebotene unparteiische Untersuchung der Schuldfrage mit der lappischer Begründung abgelehnt, Deutschlands Schuld stehe auch ohne Prüfung außer Zweifel. In der ganzen Welt pflegt eine solche Weigerung, die eigenen Be¬ hauptungen nachprüfen zu lassen, mit Hohnlachen als Schuld- und Lügenbekenntnis gebucht zu werden. Was ist bei uns geschehen, um diese erdrückende Fülle von Beweisen zu ver¬ werten? Nichts; weniger als nichts! Keine Zunge, keine Feder rührt sich für bie Wahrheit im Lager derer, die Deutschland zu regieren und zu vertreten, vorgeben. Was ein Beweisen gesammelt war, wird vor dem Lichte der Öffentlichkeit ängstlich behütet. Nicht einmal zur Herausgabe einer Gegenliste feindlicher Kriegsverbrecher als Antwort auf die Schmach der Auslieferungsliste war die Regierung zu be¬ wegen. Dabei weiß diese demokratische Regierung die Bedeutung der öffentlichen Meinung sonst wohl zu schätzen und entwickelt, durch frühere Übung begünstigt, im Spiel auf diesem Instrument eine Rührigkeit und eine Unbefangenheit, die uns alte Bürokraten staunen macht. Minister schreiben Zeitungsartikel und reden in Versammlungen; sogar der französische Brauch des öffentlichen Anschlags ihrer Parlamentsreden ist, im Grundsatz wenigstens, von uns übernommen. In der Zentrale für Heimatdienst ist unter Aufwendung gewaltiger Mittel eine gro߬ artige Organisation zur Bearbeitung der Öffentlichkeit im Sinne der herrschenden Richtung geschaffen. Für alle möglichen Ideen und Aufgaben wird dort in Wort, Schrift und Bild planmäßig eine „großzügige" Propaganda getrieben. Nur von dem wichtigsten aller Aufklärungsziele, von der Verteidigung Deutschlands gegen die Verleumdungen seiner Feinde, hört man kein Sterbenswort. Die einzige Minister- rcde, die bisher — im Grundsatz — des öffentlichen Anschlages würdig befunden wurde, war, wie ich Ihnen gleich in Erinnerung bringen werde, keine Abwehr, sondern eine Bekräftigung jener Verleumdungen! Bei den Friedensverhandlungen wurde den Feinden eine Denkschrift über¬ reicht, die in ihrer Halbheit wie eine Bitte um mildernde Umstände klang. Man schwang sich allerdings zu dem Antrage auf Untersuchung der Schuldfrage vor einem internationalen Forum auf. Als er aber die eben erwähnte«süffisante Ablehnung ersuhr, geschah das Unverzeihliche: Man ließ ihn stumm zu Boden fallen! Dabei bot die dreiste Albernheit der gegnerischen Begründung eine unvergleichliche Waffe, um die Feindeslügen durch Lächerlichkeit umzubringen, die — außerhalb Deutsch¬ lands — noch immer tödlich wirkt. Diese Waffe durfte nicht ungenutzt bleiben! Um keinen Preis durfte die abgewiesene Schiedsgerichtsforderung zur Ruhe kommen. Ohne Unterlaß, in unermüdlicher Wiederholung, laut und dringend mußte sie der Entente in die Ohren gellen. Beharrten sie bei der Ablehnung, so mußte der An¬ trag unmittelbar bei den neutralen Regierungen angebracht werden, und wenn auch die sich weigerten, Deutschland sein Recht zu geben, so niußte man sich an die Autoritäten der Rechtswissenschaft, an die juristischen Fakultäten der neutralen Hochschulen wenden und ihnen unser Aktenmaterial zur Prüfung unterbreiten. So

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/62>, abgerufen am 26.06.2024.