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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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die Art der militärischen und maritimen Abmachungen und durch die unverhüllte
Zusage bewaffneter Hilfe, mit der die britische Regierung der französischen bei
Zwischenfällen mit Deutschland -- z, B. nach Agadir im Jahre 1911 durch Lloyd
Georges bekannte Rede -- aufmunternd den Rücken zu stärken versuchte; bewiesen
endlich durch zahlreiche Berichte belgischer Diplomaten, in denen die Ententepolitik
unter dringender Warnung als der Weg zum Weltkriege bezeichnet wird. Wir
können also beweisen, daß der Vorwurf der Feinde, wir hätten den Krieg gewollt und
von langer Hand vorbereitet, nichts anderes ist als der Ruf des Spitzbuben: Haltet
den Dicht

Wir können auch beweisen -- und gerade die von Kautsky veröffentlichten
Aktenstücke mit den Randbemerkungen des Kaisers bestätigen das --, daß unsere
Regierung im Juli 1914, als die serbische Frage zum Zusammenstoß zwischen
Österreich und Rußland zu führen drohte, geradezu verzweifelte Anstrengungen ge¬
macht hat, um unter heftigem Druck auf den Verbündeten und auf die Gefahr einer
schweren diplomatischen Niederlage hin den Ausbruch dcZ Weltkrieges zu verhüten,
bis es der russischen Kriegsportei gelang, durch die trotz Gegenbefehls des Zaren
durchgeführte Mobilmachung die Tür zum Frieden zuzuschlagen. Wir haben Zeug¬
nisse dafür, daß England, dem es nur ein Wort gekostet hätte, die Kriegslust seiner
Ententegefährten zu zügeln, statt dessen durch Zusicherung seiner Waffenhilfe Ol
ins Feuer gegossen hat. Was würde es demgegenüber besagen, wenn, wie die
Gegner -- beweislos -- behaupten, Deutschland den österreichischen Entschluß, mit
bon seinen Frieden seit Jahren bedrohenden kleinen Nachbar nach der Mordtat von
Serajewo endgültig abzurechnen, begünstigt oder gar bestärkt hätte? Nichts, als
daß es so unvorsichtig gewesen wäre, den zu seiner Niederschlagung verbundenen
Verschwörern das Streichholz anzuzünden, das sie geschickt benutzten, um die von
ihnen seit Jahren gelegte und geladene Mine zum Auffliegen zu bringen.

Um den Vorwurf barbarischer Kriegsführung auf das Haupt der Ankläger
zurückfallen zu lassen, bedarf es nur der Herausgabe der bändefüllenden Sammlung
von Beweismitteln über feindliche, namentlich französische Arkaden an Kriegs¬
gefangenen, verschleppten und internieren Zivilpersonen, Frauen und Kindern, die
bisher in den Aktcnschränken unserer Behörden sorglich geheim gehalten wurden --
von Scheußlichkeiten wie dein Baralongfall und den russischen Bestialitäten in Ost¬
preußen nicht zu reden. Es genügt, die abgefeimten Niederträchtigkeiten und
Rechtsbrüche des englischen Wirtschafts- und Vlockadekrieges ins rechte Licht zu
setzen, um zu zeigen, daß alles, was Deutschland vorgeworfen wird, soweit es sich
nicht um bestrafte oder der Bestrafung harrende Ausschreitungen einzelner oder um
Phantasien unzurechnungsfähiger oder gewerbsmäßiger Erfinder von "Hunnen¬
greueln" handelt, nichts ist als zögernd und schonend geübte Notwehr.¬

Bedarf es überhaupt noch eines Nachweises, daß Deutschland kein Friedens
hindernis war, daß es zu jedem annehmbaren Frieden bereit gewesen wäre, und daß
die Verständigung nur daran gescheitert ist, daß die Feinde sie nicht wollten, sondern
hartnäckig den Diktatfrieden anstrebten? Ein klassischerer Zeuge dafür lst kaum
denkbar als Graf Czernin, der, selbst mit aller Kraft zum Frieden drängend, Ver¬
fasser der Denkschrift über den bevorstehenden Zusammenbruch Österreich-Ungarns
und ständig aus gespanntem Fuße mit unserer Heeresleitung, in der ganzen Kriegs-
veriode, die er Übersicht, nur einen einzigen Augenblick zu nennen weiß, in dem


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die Art der militärischen und maritimen Abmachungen und durch die unverhüllte
Zusage bewaffneter Hilfe, mit der die britische Regierung der französischen bei
Zwischenfällen mit Deutschland — z, B. nach Agadir im Jahre 1911 durch Lloyd
Georges bekannte Rede — aufmunternd den Rücken zu stärken versuchte; bewiesen
endlich durch zahlreiche Berichte belgischer Diplomaten, in denen die Ententepolitik
unter dringender Warnung als der Weg zum Weltkriege bezeichnet wird. Wir
können also beweisen, daß der Vorwurf der Feinde, wir hätten den Krieg gewollt und
von langer Hand vorbereitet, nichts anderes ist als der Ruf des Spitzbuben: Haltet
den Dicht

Wir können auch beweisen — und gerade die von Kautsky veröffentlichten
Aktenstücke mit den Randbemerkungen des Kaisers bestätigen das —, daß unsere
Regierung im Juli 1914, als die serbische Frage zum Zusammenstoß zwischen
Österreich und Rußland zu führen drohte, geradezu verzweifelte Anstrengungen ge¬
macht hat, um unter heftigem Druck auf den Verbündeten und auf die Gefahr einer
schweren diplomatischen Niederlage hin den Ausbruch dcZ Weltkrieges zu verhüten,
bis es der russischen Kriegsportei gelang, durch die trotz Gegenbefehls des Zaren
durchgeführte Mobilmachung die Tür zum Frieden zuzuschlagen. Wir haben Zeug¬
nisse dafür, daß England, dem es nur ein Wort gekostet hätte, die Kriegslust seiner
Ententegefährten zu zügeln, statt dessen durch Zusicherung seiner Waffenhilfe Ol
ins Feuer gegossen hat. Was würde es demgegenüber besagen, wenn, wie die
Gegner — beweislos — behaupten, Deutschland den österreichischen Entschluß, mit
bon seinen Frieden seit Jahren bedrohenden kleinen Nachbar nach der Mordtat von
Serajewo endgültig abzurechnen, begünstigt oder gar bestärkt hätte? Nichts, als
daß es so unvorsichtig gewesen wäre, den zu seiner Niederschlagung verbundenen
Verschwörern das Streichholz anzuzünden, das sie geschickt benutzten, um die von
ihnen seit Jahren gelegte und geladene Mine zum Auffliegen zu bringen.

Um den Vorwurf barbarischer Kriegsführung auf das Haupt der Ankläger
zurückfallen zu lassen, bedarf es nur der Herausgabe der bändefüllenden Sammlung
von Beweismitteln über feindliche, namentlich französische Arkaden an Kriegs¬
gefangenen, verschleppten und internieren Zivilpersonen, Frauen und Kindern, die
bisher in den Aktcnschränken unserer Behörden sorglich geheim gehalten wurden —
von Scheußlichkeiten wie dein Baralongfall und den russischen Bestialitäten in Ost¬
preußen nicht zu reden. Es genügt, die abgefeimten Niederträchtigkeiten und
Rechtsbrüche des englischen Wirtschafts- und Vlockadekrieges ins rechte Licht zu
setzen, um zu zeigen, daß alles, was Deutschland vorgeworfen wird, soweit es sich
nicht um bestrafte oder der Bestrafung harrende Ausschreitungen einzelner oder um
Phantasien unzurechnungsfähiger oder gewerbsmäßiger Erfinder von „Hunnen¬
greueln" handelt, nichts ist als zögernd und schonend geübte Notwehr.¬

Bedarf es überhaupt noch eines Nachweises, daß Deutschland kein Friedens
hindernis war, daß es zu jedem annehmbaren Frieden bereit gewesen wäre, und daß
die Verständigung nur daran gescheitert ist, daß die Feinde sie nicht wollten, sondern
hartnäckig den Diktatfrieden anstrebten? Ein klassischerer Zeuge dafür lst kaum
denkbar als Graf Czernin, der, selbst mit aller Kraft zum Frieden drängend, Ver¬
fasser der Denkschrift über den bevorstehenden Zusammenbruch Österreich-Ungarns
und ständig aus gespanntem Fuße mit unserer Heeresleitung, in der ganzen Kriegs-
veriode, die er Übersicht, nur einen einzigen Augenblick zu nennen weiß, in dem


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[0061] Bürcikratcn-Lricfe die Art der militärischen und maritimen Abmachungen und durch die unverhüllte Zusage bewaffneter Hilfe, mit der die britische Regierung der französischen bei Zwischenfällen mit Deutschland — z, B. nach Agadir im Jahre 1911 durch Lloyd Georges bekannte Rede — aufmunternd den Rücken zu stärken versuchte; bewiesen endlich durch zahlreiche Berichte belgischer Diplomaten, in denen die Ententepolitik unter dringender Warnung als der Weg zum Weltkriege bezeichnet wird. Wir können also beweisen, daß der Vorwurf der Feinde, wir hätten den Krieg gewollt und von langer Hand vorbereitet, nichts anderes ist als der Ruf des Spitzbuben: Haltet den Dicht Wir können auch beweisen — und gerade die von Kautsky veröffentlichten Aktenstücke mit den Randbemerkungen des Kaisers bestätigen das —, daß unsere Regierung im Juli 1914, als die serbische Frage zum Zusammenstoß zwischen Österreich und Rußland zu führen drohte, geradezu verzweifelte Anstrengungen ge¬ macht hat, um unter heftigem Druck auf den Verbündeten und auf die Gefahr einer schweren diplomatischen Niederlage hin den Ausbruch dcZ Weltkrieges zu verhüten, bis es der russischen Kriegsportei gelang, durch die trotz Gegenbefehls des Zaren durchgeführte Mobilmachung die Tür zum Frieden zuzuschlagen. Wir haben Zeug¬ nisse dafür, daß England, dem es nur ein Wort gekostet hätte, die Kriegslust seiner Ententegefährten zu zügeln, statt dessen durch Zusicherung seiner Waffenhilfe Ol ins Feuer gegossen hat. Was würde es demgegenüber besagen, wenn, wie die Gegner — beweislos — behaupten, Deutschland den österreichischen Entschluß, mit bon seinen Frieden seit Jahren bedrohenden kleinen Nachbar nach der Mordtat von Serajewo endgültig abzurechnen, begünstigt oder gar bestärkt hätte? Nichts, als daß es so unvorsichtig gewesen wäre, den zu seiner Niederschlagung verbundenen Verschwörern das Streichholz anzuzünden, das sie geschickt benutzten, um die von ihnen seit Jahren gelegte und geladene Mine zum Auffliegen zu bringen. Um den Vorwurf barbarischer Kriegsführung auf das Haupt der Ankläger zurückfallen zu lassen, bedarf es nur der Herausgabe der bändefüllenden Sammlung von Beweismitteln über feindliche, namentlich französische Arkaden an Kriegs¬ gefangenen, verschleppten und internieren Zivilpersonen, Frauen und Kindern, die bisher in den Aktcnschränken unserer Behörden sorglich geheim gehalten wurden — von Scheußlichkeiten wie dein Baralongfall und den russischen Bestialitäten in Ost¬ preußen nicht zu reden. Es genügt, die abgefeimten Niederträchtigkeiten und Rechtsbrüche des englischen Wirtschafts- und Vlockadekrieges ins rechte Licht zu setzen, um zu zeigen, daß alles, was Deutschland vorgeworfen wird, soweit es sich nicht um bestrafte oder der Bestrafung harrende Ausschreitungen einzelner oder um Phantasien unzurechnungsfähiger oder gewerbsmäßiger Erfinder von „Hunnen¬ greueln" handelt, nichts ist als zögernd und schonend geübte Notwehr.¬ Bedarf es überhaupt noch eines Nachweises, daß Deutschland kein Friedens hindernis war, daß es zu jedem annehmbaren Frieden bereit gewesen wäre, und daß die Verständigung nur daran gescheitert ist, daß die Feinde sie nicht wollten, sondern hartnäckig den Diktatfrieden anstrebten? Ein klassischerer Zeuge dafür lst kaum denkbar als Graf Czernin, der, selbst mit aller Kraft zum Frieden drängend, Ver¬ fasser der Denkschrift über den bevorstehenden Zusammenbruch Österreich-Ungarns und ständig aus gespanntem Fuße mit unserer Heeresleitung, in der ganzen Kriegs- veriode, die er Übersicht, nur einen einzigen Augenblick zu nennen weiß, in dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/61>, abgerufen am 28.09.2024.