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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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neue Staatsform, unter deren Schutz sich dieser Wiederaufbau vollziehen soll, ist
uns in der Weimarischen Verfassung gegeben. Sie ist in bewußter Abkehr von
Bismarcks Werk geschaffen worden. Nicht mehr die Einzelstaaten, sondern das
deutsche Volk ist der Träger der Souveränität. So möchte es Wohl scheinen,
als sei der Kreislauf der deutschen Staatsentwicklung vollendet. Auf Kosten der
Einheit waren die Teilstaaten groß geworden, bis sie 1806 das Reich vollends
zerstört hatten/ seit 1806 ist der Einheitsgedanke immer mächtiger geworden, bis
er heute die Einzelstaaten als Länder dem Ganzen wieder untergeordnet hat.
Aber wir wollen uns vor Illusionen hüten. Auch die heutige Staatsform ist
nur ein Äußerliches, das es erst mit lebendigem Inhalt zu erfüllen gilt. Die
Elemente unseres staatlichen und völkischen Daseins, die den Verlauf.unserer
Geschichte seit tausend Jahren bestimmt haben, sind mit der Beseitigung der
Monarchie keineswegs von Grund aus geändert worden. Die Spannung zwischen
der Einheit des Ganzen und dem Sondertrieb der Teile besteht auch heute
noch fort.

Wenn die neue Reichsverfassung, befreit von den Rücksichten auf die
Dynastien, die Einheitlichkeit unseres Staatslebens weiter als früher auszu¬
gestalten versucht, so hat sie gerade damit die Gegenströmungen des Partikularismus
verstärkt und gefährdet die Reichseinheit, die sie befestigen möchte. Wieder wird
der Ruf laut: Los vom Reiche, und die unerfreulichen Zustände im Reiche wie in
Preußen, sowie die harten Lasten, die uns der Friedensvertrag auferlegt, tragen
auch dazu bei, derartige partikularistischen Stimmungen zu verbreiten.

Dieser Partikularismus ist dem Reichsgedanken darum so gefährlich, weil
in ihm nicht nur die berechtigte Eigenart der deutschen Volksstämme steckt, die
sich gegen die Schablonisierung des politischen Lebens wehrt, nicht nur echtes
Heimatgefühl, jene in tiefster Seele wurzelnde Treue, die ererbte Sitten und
Gebräuche gegen das Machtgebot einer oft genug von land- und rassefremden
Elementen beherrschten Zentralregierung verteidigt, sondern zugleich das alte Erb¬
übel der Deutschen, jene staatliche Zuchtlosigkeit, die sich aus Eigensinn aller
Unterordnung unter das Gemeinwohl widersetzt, die sich allenfalls dem Reichssemd,
niemals aber dem deutschen Nachbar fügt. Und nicht nur räumlich, auch zeitlich
ist der Gesichtskreis dieses Partikularismus beschränkt. Er denkt nur an die
kleinen Vorteile des Augenblicks, die er durch seine Absonderung vom Ganzen
einheimsen könnte, nicht an die Not, die nach der Lehre unserer eigenen Geschichte
ein Zusammenbruch des Reichs über alle seine Teile heraufbeschwören wird.
Auch darin erweist er sich als unbelehrbar, daß er wie in allen großen Krisen
unserer Geschichte seine egoistischen Ziele mit der Hilfe des Auslands zu
erreichen strebt.

Darum muß gegen diesen Partikularismus mit aller Energie gekämpft
werden. Der Verzicht auf die Reichseinheit würde auch unser Dasein als Volk
gefährden. Schwer lastet die Gegenwart auf uns, düster sind die Aussichten für
die Zukunft. Im Innern bedroht uns Not und Zwiespalt/ und draußen lauern
die Feinde darauf, uns gänzlich zu verderben. Nur darauf können Nur unsere
Hoffnungen aufbauen, daß wir noch immer das stärkste Volk Mitteleuropas sind,
daß einer Nation von 70 Millionen das Daseinsrecht auf die Dauer nicht ver¬
sagt werden kann. Aber wir können dieses Recht nur dann durchsetzen, wenn wir


neue Staatsform, unter deren Schutz sich dieser Wiederaufbau vollziehen soll, ist
uns in der Weimarischen Verfassung gegeben. Sie ist in bewußter Abkehr von
Bismarcks Werk geschaffen worden. Nicht mehr die Einzelstaaten, sondern das
deutsche Volk ist der Träger der Souveränität. So möchte es Wohl scheinen,
als sei der Kreislauf der deutschen Staatsentwicklung vollendet. Auf Kosten der
Einheit waren die Teilstaaten groß geworden, bis sie 1806 das Reich vollends
zerstört hatten/ seit 1806 ist der Einheitsgedanke immer mächtiger geworden, bis
er heute die Einzelstaaten als Länder dem Ganzen wieder untergeordnet hat.
Aber wir wollen uns vor Illusionen hüten. Auch die heutige Staatsform ist
nur ein Äußerliches, das es erst mit lebendigem Inhalt zu erfüllen gilt. Die
Elemente unseres staatlichen und völkischen Daseins, die den Verlauf.unserer
Geschichte seit tausend Jahren bestimmt haben, sind mit der Beseitigung der
Monarchie keineswegs von Grund aus geändert worden. Die Spannung zwischen
der Einheit des Ganzen und dem Sondertrieb der Teile besteht auch heute
noch fort.

Wenn die neue Reichsverfassung, befreit von den Rücksichten auf die
Dynastien, die Einheitlichkeit unseres Staatslebens weiter als früher auszu¬
gestalten versucht, so hat sie gerade damit die Gegenströmungen des Partikularismus
verstärkt und gefährdet die Reichseinheit, die sie befestigen möchte. Wieder wird
der Ruf laut: Los vom Reiche, und die unerfreulichen Zustände im Reiche wie in
Preußen, sowie die harten Lasten, die uns der Friedensvertrag auferlegt, tragen
auch dazu bei, derartige partikularistischen Stimmungen zu verbreiten.

Dieser Partikularismus ist dem Reichsgedanken darum so gefährlich, weil
in ihm nicht nur die berechtigte Eigenart der deutschen Volksstämme steckt, die
sich gegen die Schablonisierung des politischen Lebens wehrt, nicht nur echtes
Heimatgefühl, jene in tiefster Seele wurzelnde Treue, die ererbte Sitten und
Gebräuche gegen das Machtgebot einer oft genug von land- und rassefremden
Elementen beherrschten Zentralregierung verteidigt, sondern zugleich das alte Erb¬
übel der Deutschen, jene staatliche Zuchtlosigkeit, die sich aus Eigensinn aller
Unterordnung unter das Gemeinwohl widersetzt, die sich allenfalls dem Reichssemd,
niemals aber dem deutschen Nachbar fügt. Und nicht nur räumlich, auch zeitlich
ist der Gesichtskreis dieses Partikularismus beschränkt. Er denkt nur an die
kleinen Vorteile des Augenblicks, die er durch seine Absonderung vom Ganzen
einheimsen könnte, nicht an die Not, die nach der Lehre unserer eigenen Geschichte
ein Zusammenbruch des Reichs über alle seine Teile heraufbeschwören wird.
Auch darin erweist er sich als unbelehrbar, daß er wie in allen großen Krisen
unserer Geschichte seine egoistischen Ziele mit der Hilfe des Auslands zu
erreichen strebt.

Darum muß gegen diesen Partikularismus mit aller Energie gekämpft
werden. Der Verzicht auf die Reichseinheit würde auch unser Dasein als Volk
gefährden. Schwer lastet die Gegenwart auf uns, düster sind die Aussichten für
die Zukunft. Im Innern bedroht uns Not und Zwiespalt/ und draußen lauern
die Feinde darauf, uns gänzlich zu verderben. Nur darauf können Nur unsere
Hoffnungen aufbauen, daß wir noch immer das stärkste Volk Mitteleuropas sind,
daß einer Nation von 70 Millionen das Daseinsrecht auf die Dauer nicht ver¬
sagt werden kann. Aber wir können dieses Recht nur dann durchsetzen, wenn wir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/55>, abgerufen am 29.06.2024.