Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

reichsfeindlich erschienen, unschädlich zu machen, aber der Geist läßt sich nicht wie
Soldaten aus dem Felde schlagen. Und die weitere Aufgabe der positiven
politischen Erziehung des deutschen Volkes wurde ganz außer acht gelassen.
Bismarck und seine Nachfolger hielten an der hergebrachten Arbeitsteilung fest,
daß die politische Arbeit allein dem Beamtentum zukomme, während das Volk
sich mit den materiellen Dingen zu befassen habe. Und nur zu willig ist das
deutsche Volk auf diese Teilung eingegangen. Die gewaltige wirtschaftliche Ent¬
wicklung seit 1871 ist erkauft worden um den Preis übertriebener Einstellung auf
materielle Werte, der Vernachlässigung der politischen und geistigen Aufgaben, die
uns als einem Politisch jungen und unfertigen Staatsvolk gestellt waren.

Darum ist es vor allen Dingen nicht möglich gewesen, das alte Erbübel
des deutschen Wesens, die Eigenbrödelei, innerlich zu überwinden. Am besten
haben sich noch die ehemaligen Träger des Partikularismus, die Dynastien, in das
neue Reich eingefügt. Aber der landschaftliche Sondertrieb des Volkes blieb
lebendig auch unabhängig von den dynastischen Beziehungen, bedeutete allerdings,
solange das Reich stark war, keine Politische Gefahr mehr. Noch weniger gelang es,
die konfessionellen Gegensätze zu überbrücken. Und neben diesen alten Spaltungen
bildeten sich neue) im Parteiwesen schuf sich der Hang zur Absonderung neue
Mittelpunkte, und der soziale Kampf der Lohnarbeiter gegen die Unternehmer und
gegen die ganze kapitalistische Wirtschaftsform richtete sich in Deutschland in sehr
bezeichnender Weise über das Wirtschaftliche hinaus unmittelbar gegen den Staat.

In den glücklichen Tagen des Friedens, die uns das Kaiserreich gebracht
hat, konnte man wohl die Gefahr all dieser Gegensätze gering einschätzen. Nach
außen wie im Innern schien das Reich stark genug gefügt, um solche Spannungen
zU ertragen. Erst in den Zeiten des großen Kriegs, der die Leistungsfähigkeit
des Reichs auf die höchste Probe stellte, ist deutlich geworden, wie sehr nicht nur
unsere staatliche Organisation, sondern überhaupt unser Zusammenhalt als Volk
unter dem Fortleben des Partikularismus in mannigfachen Erscheinungsformen
gelitten hat. Man pflegt heute die Unterlassungen und Fehler des alten Systems
hervorzuheben. Aber daneben darf das große Verschulden des deutschen Volkes
nicht vergessen werden, um so weniger, als dieses Volk jetzt nach der Vertreibung
der früheren Regierungen die Leitung seiner Geschicke selbst in die Hand
genommen hat. Unbelehrt durch die Nöte seiner tausendjährigen Geschichte hat das
deutsche Volk selbst im Augenblick der auswärtigen Gefahr nicht vermocht, den
inneren Zwist beizulegen und geschlossen gegen den Landesfeind zu stehen. Und
zu seinem Unglück hat es in dieser Krisis keinen Führer gefunden, der die aus-
einanderstrebenden Kräfte zu einheitlicher Wirkung hätte zusammenfassen können.

So ist die Katastrophe über Deutschland hereingebrochen, eine zweite große
Revolution, die wie die erste im Zeitalter Napoleons I. nicht nur die innere
Gestaltung Deutschlands von Grund aus geändert, sondern auch schwere Gebiets¬
verluste nach außen gebracht hat. Am 60. Jahrestag der Reichsgründung sind
wir weit hinter den Zustand zurückgeworfen, aus dem uns Bismarck heraus¬
gehoben hat. Bis ins Jahr 1643 müssen wir zurückgehen, wenn wir eine ähnlich
trostlose Lage Deutschlands finden wollen. Nur den äußeren Rahmen der Reichs¬
einheit haben wir behauptet, aber auch diesen nur mit schmerzlichen Einbußen.
Wir müssen von Grund aus neu bauen, geistig, politisch und wirtschaftlich. Die


reichsfeindlich erschienen, unschädlich zu machen, aber der Geist läßt sich nicht wie
Soldaten aus dem Felde schlagen. Und die weitere Aufgabe der positiven
politischen Erziehung des deutschen Volkes wurde ganz außer acht gelassen.
Bismarck und seine Nachfolger hielten an der hergebrachten Arbeitsteilung fest,
daß die politische Arbeit allein dem Beamtentum zukomme, während das Volk
sich mit den materiellen Dingen zu befassen habe. Und nur zu willig ist das
deutsche Volk auf diese Teilung eingegangen. Die gewaltige wirtschaftliche Ent¬
wicklung seit 1871 ist erkauft worden um den Preis übertriebener Einstellung auf
materielle Werte, der Vernachlässigung der politischen und geistigen Aufgaben, die
uns als einem Politisch jungen und unfertigen Staatsvolk gestellt waren.

Darum ist es vor allen Dingen nicht möglich gewesen, das alte Erbübel
des deutschen Wesens, die Eigenbrödelei, innerlich zu überwinden. Am besten
haben sich noch die ehemaligen Träger des Partikularismus, die Dynastien, in das
neue Reich eingefügt. Aber der landschaftliche Sondertrieb des Volkes blieb
lebendig auch unabhängig von den dynastischen Beziehungen, bedeutete allerdings,
solange das Reich stark war, keine Politische Gefahr mehr. Noch weniger gelang es,
die konfessionellen Gegensätze zu überbrücken. Und neben diesen alten Spaltungen
bildeten sich neue) im Parteiwesen schuf sich der Hang zur Absonderung neue
Mittelpunkte, und der soziale Kampf der Lohnarbeiter gegen die Unternehmer und
gegen die ganze kapitalistische Wirtschaftsform richtete sich in Deutschland in sehr
bezeichnender Weise über das Wirtschaftliche hinaus unmittelbar gegen den Staat.

In den glücklichen Tagen des Friedens, die uns das Kaiserreich gebracht
hat, konnte man wohl die Gefahr all dieser Gegensätze gering einschätzen. Nach
außen wie im Innern schien das Reich stark genug gefügt, um solche Spannungen
zU ertragen. Erst in den Zeiten des großen Kriegs, der die Leistungsfähigkeit
des Reichs auf die höchste Probe stellte, ist deutlich geworden, wie sehr nicht nur
unsere staatliche Organisation, sondern überhaupt unser Zusammenhalt als Volk
unter dem Fortleben des Partikularismus in mannigfachen Erscheinungsformen
gelitten hat. Man pflegt heute die Unterlassungen und Fehler des alten Systems
hervorzuheben. Aber daneben darf das große Verschulden des deutschen Volkes
nicht vergessen werden, um so weniger, als dieses Volk jetzt nach der Vertreibung
der früheren Regierungen die Leitung seiner Geschicke selbst in die Hand
genommen hat. Unbelehrt durch die Nöte seiner tausendjährigen Geschichte hat das
deutsche Volk selbst im Augenblick der auswärtigen Gefahr nicht vermocht, den
inneren Zwist beizulegen und geschlossen gegen den Landesfeind zu stehen. Und
zu seinem Unglück hat es in dieser Krisis keinen Führer gefunden, der die aus-
einanderstrebenden Kräfte zu einheitlicher Wirkung hätte zusammenfassen können.

So ist die Katastrophe über Deutschland hereingebrochen, eine zweite große
Revolution, die wie die erste im Zeitalter Napoleons I. nicht nur die innere
Gestaltung Deutschlands von Grund aus geändert, sondern auch schwere Gebiets¬
verluste nach außen gebracht hat. Am 60. Jahrestag der Reichsgründung sind
wir weit hinter den Zustand zurückgeworfen, aus dem uns Bismarck heraus¬
gehoben hat. Bis ins Jahr 1643 müssen wir zurückgehen, wenn wir eine ähnlich
trostlose Lage Deutschlands finden wollen. Nur den äußeren Rahmen der Reichs¬
einheit haben wir behauptet, aber auch diesen nur mit schmerzlichen Einbußen.
Wir müssen von Grund aus neu bauen, geistig, politisch und wirtschaftlich. Die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0054" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338487"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_139" prev="#ID_138"> reichsfeindlich erschienen, unschädlich zu machen, aber der Geist läßt sich nicht wie<lb/>
Soldaten aus dem Felde schlagen. Und die weitere Aufgabe der positiven<lb/>
politischen Erziehung des deutschen Volkes wurde ganz außer acht gelassen.<lb/>
Bismarck und seine Nachfolger hielten an der hergebrachten Arbeitsteilung fest,<lb/>
daß die politische Arbeit allein dem Beamtentum zukomme, während das Volk<lb/>
sich mit den materiellen Dingen zu befassen habe. Und nur zu willig ist das<lb/>
deutsche Volk auf diese Teilung eingegangen. Die gewaltige wirtschaftliche Ent¬<lb/>
wicklung seit 1871 ist erkauft worden um den Preis übertriebener Einstellung auf<lb/>
materielle Werte, der Vernachlässigung der politischen und geistigen Aufgaben, die<lb/>
uns als einem Politisch jungen und unfertigen Staatsvolk gestellt waren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_140"> Darum ist es vor allen Dingen nicht möglich gewesen, das alte Erbübel<lb/>
des deutschen Wesens, die Eigenbrödelei, innerlich zu überwinden. Am besten<lb/>
haben sich noch die ehemaligen Träger des Partikularismus, die Dynastien, in das<lb/>
neue Reich eingefügt. Aber der landschaftliche Sondertrieb des Volkes blieb<lb/>
lebendig auch unabhängig von den dynastischen Beziehungen, bedeutete allerdings,<lb/>
solange das Reich stark war, keine Politische Gefahr mehr. Noch weniger gelang es,<lb/>
die konfessionellen Gegensätze zu überbrücken. Und neben diesen alten Spaltungen<lb/>
bildeten sich neue) im Parteiwesen schuf sich der Hang zur Absonderung neue<lb/>
Mittelpunkte, und der soziale Kampf der Lohnarbeiter gegen die Unternehmer und<lb/>
gegen die ganze kapitalistische Wirtschaftsform richtete sich in Deutschland in sehr<lb/>
bezeichnender Weise über das Wirtschaftliche hinaus unmittelbar gegen den Staat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_141"> In den glücklichen Tagen des Friedens, die uns das Kaiserreich gebracht<lb/>
hat, konnte man wohl die Gefahr all dieser Gegensätze gering einschätzen. Nach<lb/>
außen wie im Innern schien das Reich stark genug gefügt, um solche Spannungen<lb/>
zU ertragen. Erst in den Zeiten des großen Kriegs, der die Leistungsfähigkeit<lb/>
des Reichs auf die höchste Probe stellte, ist deutlich geworden, wie sehr nicht nur<lb/>
unsere staatliche Organisation, sondern überhaupt unser Zusammenhalt als Volk<lb/>
unter dem Fortleben des Partikularismus in mannigfachen Erscheinungsformen<lb/>
gelitten hat. Man pflegt heute die Unterlassungen und Fehler des alten Systems<lb/>
hervorzuheben. Aber daneben darf das große Verschulden des deutschen Volkes<lb/>
nicht vergessen werden, um so weniger, als dieses Volk jetzt nach der Vertreibung<lb/>
der früheren Regierungen die Leitung seiner Geschicke selbst in die Hand<lb/>
genommen hat. Unbelehrt durch die Nöte seiner tausendjährigen Geschichte hat das<lb/>
deutsche Volk selbst im Augenblick der auswärtigen Gefahr nicht vermocht, den<lb/>
inneren Zwist beizulegen und geschlossen gegen den Landesfeind zu stehen. Und<lb/>
zu seinem Unglück hat es in dieser Krisis keinen Führer gefunden, der die aus-<lb/>
einanderstrebenden Kräfte zu einheitlicher Wirkung hätte zusammenfassen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_142" next="#ID_143"> So ist die Katastrophe über Deutschland hereingebrochen, eine zweite große<lb/>
Revolution, die wie die erste im Zeitalter Napoleons I. nicht nur die innere<lb/>
Gestaltung Deutschlands von Grund aus geändert, sondern auch schwere Gebiets¬<lb/>
verluste nach außen gebracht hat. Am 60. Jahrestag der Reichsgründung sind<lb/>
wir weit hinter den Zustand zurückgeworfen, aus dem uns Bismarck heraus¬<lb/>
gehoben hat. Bis ins Jahr 1643 müssen wir zurückgehen, wenn wir eine ähnlich<lb/>
trostlose Lage Deutschlands finden wollen. Nur den äußeren Rahmen der Reichs¬<lb/>
einheit haben wir behauptet, aber auch diesen nur mit schmerzlichen Einbußen.<lb/>
Wir müssen von Grund aus neu bauen, geistig, politisch und wirtschaftlich. Die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0054] reichsfeindlich erschienen, unschädlich zu machen, aber der Geist läßt sich nicht wie Soldaten aus dem Felde schlagen. Und die weitere Aufgabe der positiven politischen Erziehung des deutschen Volkes wurde ganz außer acht gelassen. Bismarck und seine Nachfolger hielten an der hergebrachten Arbeitsteilung fest, daß die politische Arbeit allein dem Beamtentum zukomme, während das Volk sich mit den materiellen Dingen zu befassen habe. Und nur zu willig ist das deutsche Volk auf diese Teilung eingegangen. Die gewaltige wirtschaftliche Ent¬ wicklung seit 1871 ist erkauft worden um den Preis übertriebener Einstellung auf materielle Werte, der Vernachlässigung der politischen und geistigen Aufgaben, die uns als einem Politisch jungen und unfertigen Staatsvolk gestellt waren. Darum ist es vor allen Dingen nicht möglich gewesen, das alte Erbübel des deutschen Wesens, die Eigenbrödelei, innerlich zu überwinden. Am besten haben sich noch die ehemaligen Träger des Partikularismus, die Dynastien, in das neue Reich eingefügt. Aber der landschaftliche Sondertrieb des Volkes blieb lebendig auch unabhängig von den dynastischen Beziehungen, bedeutete allerdings, solange das Reich stark war, keine Politische Gefahr mehr. Noch weniger gelang es, die konfessionellen Gegensätze zu überbrücken. Und neben diesen alten Spaltungen bildeten sich neue) im Parteiwesen schuf sich der Hang zur Absonderung neue Mittelpunkte, und der soziale Kampf der Lohnarbeiter gegen die Unternehmer und gegen die ganze kapitalistische Wirtschaftsform richtete sich in Deutschland in sehr bezeichnender Weise über das Wirtschaftliche hinaus unmittelbar gegen den Staat. In den glücklichen Tagen des Friedens, die uns das Kaiserreich gebracht hat, konnte man wohl die Gefahr all dieser Gegensätze gering einschätzen. Nach außen wie im Innern schien das Reich stark genug gefügt, um solche Spannungen zU ertragen. Erst in den Zeiten des großen Kriegs, der die Leistungsfähigkeit des Reichs auf die höchste Probe stellte, ist deutlich geworden, wie sehr nicht nur unsere staatliche Organisation, sondern überhaupt unser Zusammenhalt als Volk unter dem Fortleben des Partikularismus in mannigfachen Erscheinungsformen gelitten hat. Man pflegt heute die Unterlassungen und Fehler des alten Systems hervorzuheben. Aber daneben darf das große Verschulden des deutschen Volkes nicht vergessen werden, um so weniger, als dieses Volk jetzt nach der Vertreibung der früheren Regierungen die Leitung seiner Geschicke selbst in die Hand genommen hat. Unbelehrt durch die Nöte seiner tausendjährigen Geschichte hat das deutsche Volk selbst im Augenblick der auswärtigen Gefahr nicht vermocht, den inneren Zwist beizulegen und geschlossen gegen den Landesfeind zu stehen. Und zu seinem Unglück hat es in dieser Krisis keinen Führer gefunden, der die aus- einanderstrebenden Kräfte zu einheitlicher Wirkung hätte zusammenfassen können. So ist die Katastrophe über Deutschland hereingebrochen, eine zweite große Revolution, die wie die erste im Zeitalter Napoleons I. nicht nur die innere Gestaltung Deutschlands von Grund aus geändert, sondern auch schwere Gebiets¬ verluste nach außen gebracht hat. Am 60. Jahrestag der Reichsgründung sind wir weit hinter den Zustand zurückgeworfen, aus dem uns Bismarck heraus¬ gehoben hat. Bis ins Jahr 1643 müssen wir zurückgehen, wenn wir eine ähnlich trostlose Lage Deutschlands finden wollen. Nur den äußeren Rahmen der Reichs¬ einheit haben wir behauptet, aber auch diesen nur mit schmerzlichen Einbußen. Wir müssen von Grund aus neu bauen, geistig, politisch und wirtschaftlich. Die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/54
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/54>, abgerufen am 01.07.2024.