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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Ein Berliner Haushalte im ^5. Jahrhundert

annahmen. Eine Magd holte den Küchenbedarf (da es für die Frau unpassend
galt, sich täglich auf der Gasse zu zeigen) und half beim Abfüttern der Tiere, deren
Erträgnisse selbst verbraucht wurden. Geistliche, deren Einfluß und Strenge man
fürchtete, erhielten reichlichen Anteil davon. -- Am Abend erhellten Kerzen oder
Kienspan notdürftig den Platz am Herd; zeitig suchte man das Lager auf. An
Feiertagen schritt man im höchsten Putz, einer hinter dem anderen drein, ins Freie.
Da regte sich in den armen Stadtmenschen des Mittelalters wohl noch die dumpfe
Sehnsucht nach der Freiheit und Kraft der Vorzeit -- aber die blieb tief verbergen.
Die Stadtmauer hatte die armen Seelen bereits gebändigt und eingesungen, machte
sie widerstandslos und erhielt sie unwissend, so daß sie alle Gewalttätigkeit, Ver¬
dummung und Barbarei, die ihnen aufgezwungen wurde, endlich geduldig und
gläubig hinnahmen. Die Vorrechte der Hofleute, die Überhebung und Rauflust der
Edlen, die Barbarei der geistigen Justiz verkümmerten das bürgerliche Leben, dessen
einzige Glanzpunkte ihre ständische Arbeit und ihre ständischen Feste waren. Im
übrigen brachte nichts Licht und Freude in ihre Seelen. Ihre Anregungen be¬
standen mehr und mehr im Anblick roher Narrenspiele. Hohe Festtage waren es,
wenn die Menge der Folterung oder dem Verbrennen einer Hexe oder eines Übel¬
täters (der oft unschuldig war!) beiwohnen konnte -- da fehlte keiner! Auch die
Kinder nicht!! Junge Frauen fielen Wohl gelegentlich in Ohnmacht bei dem grä߬
lichen Anblick -- und hatten frühe Geburten dabei --, aber das hinderte nicht,
Zimmer wieder Vergnügen daran zu finden. Sonstige weltliche Zerstreuungen gab
es für die Bürger noch nicht; der Tanz war vorläufig noch ein Vorrecht des Hofes,
der gelegentlich auch der Menge Reiterspiele und Kavalkaden bot. Vielleicht verstand
einer de? Lehrlinge im Hause die Laute zu spielen, und dann lauschten die Haus¬
bewohner ihm gern im Abenddunkel. Mit den Nachbarn stand man in einem herz¬
lichen und hilfsbereiten Verhältnis. Zur Rechten hatte man (beispielsweise) einen
Nachbarn, der als Fischerinnungsmeister Ansehen in der Stadt genoß und dessen
Ahnen schon hier ansässig gewesen waren. Man raunte über ihn, daß er wendischer
Abkunft sei und daß sein Geschlecht vor Jahrhunderten den wendischen Namen ab¬
gelegt hatte. Wendische Abkunft war im mittelalterlichen Berlin nicht wohl an¬
gesehen -- jeder trachtete sie zu verbergen und einen deutschen Namen zu haben,
denn die Wenden waren die alten Heiden im Lande gewesen, die, besiegt und unter¬
worfen, ihre alte Art nicht mehr zeigen durften; dennoch war ja der Grund¬
stock der Bevölkerung ein wendischer; er bedingte die später
hervortretenden Eigenheiten des Berliners in sprachlicher und typischer Beziehung.

Der Aberglauben war ungeheuer in dieser halb aus wendischen, halb aus ein¬
gewanderten deutschen Elementen legierten Bevölkerung, überall sah man böse Vor¬
zeichen und böse Geister am Werk. Krankheit und Tod war ihr Werk -- die Schäd¬
lichkeit aber des engen, schmutzigen Halbdunkels erkannte man noch nicht.

Und dennoch traten in dieser gequälten Menge immer wieder unverbildete
kräftige Elemente zutage. Es war das Land, welches solche stets aufs neue in
ti? übelriechende Stadt sandte. Die unerschöpften Kräfte des Landes hielten Schritt
mit dem Verderb in der Stadt; was diese mordete, das füllte jenes wieder auf
mit frischem Menschenmaterial. So erstanden mitten im Morast der engen Gasse
hier und da herrliche Blüten aus bedrängten Seelen, Kunstschöpfungen von
Ewigkeitswert.




Ein Berliner Haushalte im ^5. Jahrhundert

annahmen. Eine Magd holte den Küchenbedarf (da es für die Frau unpassend
galt, sich täglich auf der Gasse zu zeigen) und half beim Abfüttern der Tiere, deren
Erträgnisse selbst verbraucht wurden. Geistliche, deren Einfluß und Strenge man
fürchtete, erhielten reichlichen Anteil davon. — Am Abend erhellten Kerzen oder
Kienspan notdürftig den Platz am Herd; zeitig suchte man das Lager auf. An
Feiertagen schritt man im höchsten Putz, einer hinter dem anderen drein, ins Freie.
Da regte sich in den armen Stadtmenschen des Mittelalters wohl noch die dumpfe
Sehnsucht nach der Freiheit und Kraft der Vorzeit — aber die blieb tief verbergen.
Die Stadtmauer hatte die armen Seelen bereits gebändigt und eingesungen, machte
sie widerstandslos und erhielt sie unwissend, so daß sie alle Gewalttätigkeit, Ver¬
dummung und Barbarei, die ihnen aufgezwungen wurde, endlich geduldig und
gläubig hinnahmen. Die Vorrechte der Hofleute, die Überhebung und Rauflust der
Edlen, die Barbarei der geistigen Justiz verkümmerten das bürgerliche Leben, dessen
einzige Glanzpunkte ihre ständische Arbeit und ihre ständischen Feste waren. Im
übrigen brachte nichts Licht und Freude in ihre Seelen. Ihre Anregungen be¬
standen mehr und mehr im Anblick roher Narrenspiele. Hohe Festtage waren es,
wenn die Menge der Folterung oder dem Verbrennen einer Hexe oder eines Übel¬
täters (der oft unschuldig war!) beiwohnen konnte — da fehlte keiner! Auch die
Kinder nicht!! Junge Frauen fielen Wohl gelegentlich in Ohnmacht bei dem grä߬
lichen Anblick — und hatten frühe Geburten dabei —, aber das hinderte nicht,
Zimmer wieder Vergnügen daran zu finden. Sonstige weltliche Zerstreuungen gab
es für die Bürger noch nicht; der Tanz war vorläufig noch ein Vorrecht des Hofes,
der gelegentlich auch der Menge Reiterspiele und Kavalkaden bot. Vielleicht verstand
einer de? Lehrlinge im Hause die Laute zu spielen, und dann lauschten die Haus¬
bewohner ihm gern im Abenddunkel. Mit den Nachbarn stand man in einem herz¬
lichen und hilfsbereiten Verhältnis. Zur Rechten hatte man (beispielsweise) einen
Nachbarn, der als Fischerinnungsmeister Ansehen in der Stadt genoß und dessen
Ahnen schon hier ansässig gewesen waren. Man raunte über ihn, daß er wendischer
Abkunft sei und daß sein Geschlecht vor Jahrhunderten den wendischen Namen ab¬
gelegt hatte. Wendische Abkunft war im mittelalterlichen Berlin nicht wohl an¬
gesehen — jeder trachtete sie zu verbergen und einen deutschen Namen zu haben,
denn die Wenden waren die alten Heiden im Lande gewesen, die, besiegt und unter¬
worfen, ihre alte Art nicht mehr zeigen durften; dennoch war ja der Grund¬
stock der Bevölkerung ein wendischer; er bedingte die später
hervortretenden Eigenheiten des Berliners in sprachlicher und typischer Beziehung.

Der Aberglauben war ungeheuer in dieser halb aus wendischen, halb aus ein¬
gewanderten deutschen Elementen legierten Bevölkerung, überall sah man böse Vor¬
zeichen und böse Geister am Werk. Krankheit und Tod war ihr Werk — die Schäd¬
lichkeit aber des engen, schmutzigen Halbdunkels erkannte man noch nicht.

Und dennoch traten in dieser gequälten Menge immer wieder unverbildete
kräftige Elemente zutage. Es war das Land, welches solche stets aufs neue in
ti? übelriechende Stadt sandte. Die unerschöpften Kräfte des Landes hielten Schritt
mit dem Verderb in der Stadt; was diese mordete, das füllte jenes wieder auf
mit frischem Menschenmaterial. So erstanden mitten im Morast der engen Gasse
hier und da herrliche Blüten aus bedrängten Seelen, Kunstschöpfungen von
Ewigkeitswert.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/37>, abgerufen am 29.06.2024.