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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gin Berliner Haushalt im 15. Jahrhundert

brauche lebten fort, wurden aber hier zu leeren, zwecklos gewordenen Formen. Auf
dem Uferrasen lagen hier und da die Neste von vielen Fischen, die faulem und von
niemand fortgeräumt wurden, bis der gelegentlich einmal übertretende Fluß dies
besorgte. Niemals betrat ein Arzt diese Gehöfte. Nur "der Hof" kannte Doktorcs,
die sich ihr geringes ärztliches Wissen im Orient oder in Italien erworben hatten.
Der Stadtbewohner ließ sich von alten Frauen besprechen, bestenfalls von den
Quacksalbern kurrieren -- oder er ließ sich vom Geistlichen sein Leiden fortbeten!
Hygiene und Vorbeugung der Schädlichkeit waren auch in bescheidensten Formen
unbekannt. Das, was hiervon im Landvolk vor Zeiten bekannt und ausgeübt
worden, das war (gleich dem freien Baden) seit Jahrhunderten verpönt und
vergessen

Die Zahl der Kinder in der Familie war eine sehr große, d. h. sie wäre es
gewesen, sofern alle am Leben blieben. Die Frau gebar ihrem Eheherrn Wohl
häufig 10 bis Is Kinder, von denen durchschnittlich nur zwei oder drei aufwuchsen
und den zahllosen Schädigungen, Mißhandlungen und Torheiten der Eltern und
den unsauberen Zuständen entrannen! Das Hinsterben so vieler Kinder brachte kein
tiefes Leid über die Familie -- es waren ja noch genug da --! Das Leben ging
dahin in tiefer geistiger Nacht, in welcher die (selbst irregeleitete) Geistlichkeit sie
zu erhalten trachtete. Gebräuche und barbarische Modeauswüchse zogen einen immer
festeren Ring um die mittelalterliche Menschheit, die sich von dem Freiluftleben der
Vorze-t schon weit entfernt hatte und nun im halbdunklen, übelriechenden Gefängnis
der Stadt saß. Das ganze Leben begann zu Formen und Gebräuchen zu ver¬
knöchern. Die neue Mode der Überladung mit engen, unbeholfenen, lächerlichen
Kleidungsstücken versteifte sich immer mehr, so daß, zumal die Frauen und die
armen Kinder bald nicht mehr aus dieser quälenden Haut herauskonnten, unter
der sie rhüchitisch und krumm wuchsen und die das Waschen und Baden immer
schwieriger machten. ^

Der Tag der Familie ging unter vieler Arbeit dahin. Beim Morgendämmer
erhob sich alles und schlüpfte zur Frühmesse. Die Frau trug auf der Gasse eine
Kinnbinde und einen weiten Überwurf, der sie äußerlich zur Nonne machte; die
Hände über: dem hervortretenden Leib gefaltet, zwischen den Fingern den Rosen¬
kranz, die Augen niedergeschlagen, so schritt die ehrbare Frau durch die Gassen.
Um elf Uhr vereinte alle das Hauptmahl am Herd, es bestand aus Mehlbrei oder
Grütze verschiedener Art, oft auch aus Fischen. Fleisch und Wildpret kam an Feier¬
tagen auf den Tisch. Die Kartoffel ruhte, noch unerahnt, im Zeitenschoße! (Sie
wurde in Deutschland erst seit 1750 allgemein angebaut!) Butter, Eier und Milch
gaben dn eigenen Haustiere.

Die Kinder wuchsen ohne Unterricht auf; es war Sache der Eltern, ihnen
geringe Kenntnisse einzubleuen, was aber sehr selten war, da die Eltern ja
selbst weder lesen noch schreiben konnten. Man liebte die Kinder auf eigene Weise
und prügelte sie wegen kindlicher Vergehen und "Sünden" halbtot! Die Söhne
kamen zeitig in die Lehre des Vaters oder in andere Werkstätten. Notdürftige
Schreiblenntnissc kamen noch zurecht, wenn sie Meister geworden waren! Nur die
"Ersten im Lande" ließen ihren Kindern häuslichen Unterricht erteilen. Hingegen
lenken die Mädchen aller Stände frühzeitig alle feinen Handarbeiten, wobei sie
frühzeitig die damals als "schicklich" era es t et e kr u um e Haltung


Gin Berliner Haushalt im 15. Jahrhundert

brauche lebten fort, wurden aber hier zu leeren, zwecklos gewordenen Formen. Auf
dem Uferrasen lagen hier und da die Neste von vielen Fischen, die faulem und von
niemand fortgeräumt wurden, bis der gelegentlich einmal übertretende Fluß dies
besorgte. Niemals betrat ein Arzt diese Gehöfte. Nur „der Hof" kannte Doktorcs,
die sich ihr geringes ärztliches Wissen im Orient oder in Italien erworben hatten.
Der Stadtbewohner ließ sich von alten Frauen besprechen, bestenfalls von den
Quacksalbern kurrieren — oder er ließ sich vom Geistlichen sein Leiden fortbeten!
Hygiene und Vorbeugung der Schädlichkeit waren auch in bescheidensten Formen
unbekannt. Das, was hiervon im Landvolk vor Zeiten bekannt und ausgeübt
worden, das war (gleich dem freien Baden) seit Jahrhunderten verpönt und
vergessen

Die Zahl der Kinder in der Familie war eine sehr große, d. h. sie wäre es
gewesen, sofern alle am Leben blieben. Die Frau gebar ihrem Eheherrn Wohl
häufig 10 bis Is Kinder, von denen durchschnittlich nur zwei oder drei aufwuchsen
und den zahllosen Schädigungen, Mißhandlungen und Torheiten der Eltern und
den unsauberen Zuständen entrannen! Das Hinsterben so vieler Kinder brachte kein
tiefes Leid über die Familie — es waren ja noch genug da —! Das Leben ging
dahin in tiefer geistiger Nacht, in welcher die (selbst irregeleitete) Geistlichkeit sie
zu erhalten trachtete. Gebräuche und barbarische Modeauswüchse zogen einen immer
festeren Ring um die mittelalterliche Menschheit, die sich von dem Freiluftleben der
Vorze-t schon weit entfernt hatte und nun im halbdunklen, übelriechenden Gefängnis
der Stadt saß. Das ganze Leben begann zu Formen und Gebräuchen zu ver¬
knöchern. Die neue Mode der Überladung mit engen, unbeholfenen, lächerlichen
Kleidungsstücken versteifte sich immer mehr, so daß, zumal die Frauen und die
armen Kinder bald nicht mehr aus dieser quälenden Haut herauskonnten, unter
der sie rhüchitisch und krumm wuchsen und die das Waschen und Baden immer
schwieriger machten. ^

Der Tag der Familie ging unter vieler Arbeit dahin. Beim Morgendämmer
erhob sich alles und schlüpfte zur Frühmesse. Die Frau trug auf der Gasse eine
Kinnbinde und einen weiten Überwurf, der sie äußerlich zur Nonne machte; die
Hände über: dem hervortretenden Leib gefaltet, zwischen den Fingern den Rosen¬
kranz, die Augen niedergeschlagen, so schritt die ehrbare Frau durch die Gassen.
Um elf Uhr vereinte alle das Hauptmahl am Herd, es bestand aus Mehlbrei oder
Grütze verschiedener Art, oft auch aus Fischen. Fleisch und Wildpret kam an Feier¬
tagen auf den Tisch. Die Kartoffel ruhte, noch unerahnt, im Zeitenschoße! (Sie
wurde in Deutschland erst seit 1750 allgemein angebaut!) Butter, Eier und Milch
gaben dn eigenen Haustiere.

Die Kinder wuchsen ohne Unterricht auf; es war Sache der Eltern, ihnen
geringe Kenntnisse einzubleuen, was aber sehr selten war, da die Eltern ja
selbst weder lesen noch schreiben konnten. Man liebte die Kinder auf eigene Weise
und prügelte sie wegen kindlicher Vergehen und „Sünden" halbtot! Die Söhne
kamen zeitig in die Lehre des Vaters oder in andere Werkstätten. Notdürftige
Schreiblenntnissc kamen noch zurecht, wenn sie Meister geworden waren! Nur die
„Ersten im Lande" ließen ihren Kindern häuslichen Unterricht erteilen. Hingegen
lenken die Mädchen aller Stände frühzeitig alle feinen Handarbeiten, wobei sie
frühzeitig die damals als „schicklich" era es t et e kr u um e Haltung


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[0036] Gin Berliner Haushalt im 15. Jahrhundert brauche lebten fort, wurden aber hier zu leeren, zwecklos gewordenen Formen. Auf dem Uferrasen lagen hier und da die Neste von vielen Fischen, die faulem und von niemand fortgeräumt wurden, bis der gelegentlich einmal übertretende Fluß dies besorgte. Niemals betrat ein Arzt diese Gehöfte. Nur „der Hof" kannte Doktorcs, die sich ihr geringes ärztliches Wissen im Orient oder in Italien erworben hatten. Der Stadtbewohner ließ sich von alten Frauen besprechen, bestenfalls von den Quacksalbern kurrieren — oder er ließ sich vom Geistlichen sein Leiden fortbeten! Hygiene und Vorbeugung der Schädlichkeit waren auch in bescheidensten Formen unbekannt. Das, was hiervon im Landvolk vor Zeiten bekannt und ausgeübt worden, das war (gleich dem freien Baden) seit Jahrhunderten verpönt und vergessen Die Zahl der Kinder in der Familie war eine sehr große, d. h. sie wäre es gewesen, sofern alle am Leben blieben. Die Frau gebar ihrem Eheherrn Wohl häufig 10 bis Is Kinder, von denen durchschnittlich nur zwei oder drei aufwuchsen und den zahllosen Schädigungen, Mißhandlungen und Torheiten der Eltern und den unsauberen Zuständen entrannen! Das Hinsterben so vieler Kinder brachte kein tiefes Leid über die Familie — es waren ja noch genug da —! Das Leben ging dahin in tiefer geistiger Nacht, in welcher die (selbst irregeleitete) Geistlichkeit sie zu erhalten trachtete. Gebräuche und barbarische Modeauswüchse zogen einen immer festeren Ring um die mittelalterliche Menschheit, die sich von dem Freiluftleben der Vorze-t schon weit entfernt hatte und nun im halbdunklen, übelriechenden Gefängnis der Stadt saß. Das ganze Leben begann zu Formen und Gebräuchen zu ver¬ knöchern. Die neue Mode der Überladung mit engen, unbeholfenen, lächerlichen Kleidungsstücken versteifte sich immer mehr, so daß, zumal die Frauen und die armen Kinder bald nicht mehr aus dieser quälenden Haut herauskonnten, unter der sie rhüchitisch und krumm wuchsen und die das Waschen und Baden immer schwieriger machten. ^ Der Tag der Familie ging unter vieler Arbeit dahin. Beim Morgendämmer erhob sich alles und schlüpfte zur Frühmesse. Die Frau trug auf der Gasse eine Kinnbinde und einen weiten Überwurf, der sie äußerlich zur Nonne machte; die Hände über: dem hervortretenden Leib gefaltet, zwischen den Fingern den Rosen¬ kranz, die Augen niedergeschlagen, so schritt die ehrbare Frau durch die Gassen. Um elf Uhr vereinte alle das Hauptmahl am Herd, es bestand aus Mehlbrei oder Grütze verschiedener Art, oft auch aus Fischen. Fleisch und Wildpret kam an Feier¬ tagen auf den Tisch. Die Kartoffel ruhte, noch unerahnt, im Zeitenschoße! (Sie wurde in Deutschland erst seit 1750 allgemein angebaut!) Butter, Eier und Milch gaben dn eigenen Haustiere. Die Kinder wuchsen ohne Unterricht auf; es war Sache der Eltern, ihnen geringe Kenntnisse einzubleuen, was aber sehr selten war, da die Eltern ja selbst weder lesen noch schreiben konnten. Man liebte die Kinder auf eigene Weise und prügelte sie wegen kindlicher Vergehen und „Sünden" halbtot! Die Söhne kamen zeitig in die Lehre des Vaters oder in andere Werkstätten. Notdürftige Schreiblenntnissc kamen noch zurecht, wenn sie Meister geworden waren! Nur die „Ersten im Lande" ließen ihren Kindern häuslichen Unterricht erteilen. Hingegen lenken die Mädchen aller Stände frühzeitig alle feinen Handarbeiten, wobei sie frühzeitig die damals als „schicklich" era es t et e kr u um e Haltung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/36>, abgerufen am 28.12.2024.