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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Eine !vinterreise nach dein Mester

Man steigt wie in einem italienischen Dorf durch enge Gassen auf Stein¬
treppen nach der Kathedrale hinauf, die auf der Höhe liegt. Nur eine kleine Kirchtür
ist offen/ der zerschossene Teil ist mit einer Bretterwand von dem weniger zer¬
störten abgetrennt. Eiskalt, verlassen, totenstill ist es in dem Dom. Dünne
Kerzen knistern auf einem Altar, kümmerliche Lichtchen flackern, für irgendeine
arme Seele aufgesteckt, eine Nonne kniet mit drei Kindern und zwei Soldaten in
den Bänken, kein Orgelton, kein Priester,, kein Gesang empfängt uns- Tiefe
Stille lagert über dem hohen kühlen Kirchenschiff, in dem man friert. Nebenan
das Gewölbe ist durch Balken notdürftig gestützt, der Himmel schaut durch seine
zersprengten Bogen, und der Wind schüttelt die zersplitterten Glasscherben der
Fenster auf unsere Köpfe. Ein ungemütlicher Aufenthalt.

Das Frühstück im "Loo Jar6i", einem morschen alten Hotel zwischen
Ruinen, ist ausgezeichnet. Für zehn Franken gibt es das beliebte Gericht "trivos",
ein Pitane bereiteter Kuhmagen, den landesüblichen gixot mit Bohnen, einen Nach¬
tisch von Obst und Rahmkäse, dazu frisches Weißbrot in langen Stangen, das
uns mit dem Burgunder über alle "tiipW" hinweghilft. Man wird zuvor¬
kommend bedient. Von dem angeblichen Fremdenzuzug ist hier nichts zu spüren,
denn wir sind fast die einzigen Gäste in dem großen Lokal. Dann fährt uns
ein Auto, das wir für 4S0 Mark gemietet haben, auf die Höhen. Auf dem
Oimvtiöro Niliwiro du ^-ahva-A I'app liegen die Soldatengrüber in langen
geraden Reihen, symmetrisch, kaum geschmückt, dazwischen hier und dort eine
magere Zypresse, hoch im Wind die flatternde Trikolore. Die Deutschen liegen
weiter oben, sagt der Wagenführer. Das Auto gleitet auf der breiten Fahr¬
straße aus der Stadt heraus, die Sonne ist herausgekommen und alles zeigt sich
nun unverhüllt.


Die Schlachtfelder

Eine weite Hochebene, von nackten Hügeln eingeschlossen, tut sich auf. Der
Raviu av lo. vamo, der "Totenweg" durchschneidet das weite steinbcstreute Feld.
In die Hügel sind Unterstände eingegraben. Dort lagen die Deutschen, zeigt der
Wagenführer, bis dahin sind sie gekommen. Und wir schauen hinein in jene
dumpfen gähnenden verlassenen Erdhöhlen, wo vielleicht ein Bekannter von uns
in Regen und Schlamm gesessen hat.

Jener Hügel am ki-^vin av ig, Non gleicht einem Bienenhaus mit seinen
in den Berg gegrabenen Höhlen. Verlassen und kahl liegt der deutsche Kirchhof
droben auf der Höhe, ungeschmückt die Gräber, keine Fahne bezeichnet die Ruhe¬
stätte unserer Toten. Wer käme auch hier herauf?

Doch drüben links steigt plötzlich etwas Gespenstiges auf. Reihen weißer
Kreuze schimmern dort in unabsehbarer Ausdehnung, kerzengerade aufgerichte
stehen sie auf der Hochebene, wie eine Gespensterparade: der Kirchhof der
fünftausend Amerikaner... Das Auto rast vorbei. Es weht kalt von dort
herüber. Nun sind wir auf der Höhe angekommen, das Auto hält, und wir
suchen uns den Weg über die Schlachtfelder, unendliche Flächen, lehmfarben
und aufgewühlt, auf denen sich nichts mehr zeigt, ' als Kreuze und
gasverscngte Baumruinen.. Man geht in den Granattrichtern bergauf, bergab,
der Fuß bleibt im zähen Lehmboden stecken. Manches deutsche Geschütz, das sich


Eine !vinterreise nach dein Mester

Man steigt wie in einem italienischen Dorf durch enge Gassen auf Stein¬
treppen nach der Kathedrale hinauf, die auf der Höhe liegt. Nur eine kleine Kirchtür
ist offen/ der zerschossene Teil ist mit einer Bretterwand von dem weniger zer¬
störten abgetrennt. Eiskalt, verlassen, totenstill ist es in dem Dom. Dünne
Kerzen knistern auf einem Altar, kümmerliche Lichtchen flackern, für irgendeine
arme Seele aufgesteckt, eine Nonne kniet mit drei Kindern und zwei Soldaten in
den Bänken, kein Orgelton, kein Priester,, kein Gesang empfängt uns- Tiefe
Stille lagert über dem hohen kühlen Kirchenschiff, in dem man friert. Nebenan
das Gewölbe ist durch Balken notdürftig gestützt, der Himmel schaut durch seine
zersprengten Bogen, und der Wind schüttelt die zersplitterten Glasscherben der
Fenster auf unsere Köpfe. Ein ungemütlicher Aufenthalt.

Das Frühstück im „Loo Jar6i", einem morschen alten Hotel zwischen
Ruinen, ist ausgezeichnet. Für zehn Franken gibt es das beliebte Gericht „trivos",
ein Pitane bereiteter Kuhmagen, den landesüblichen gixot mit Bohnen, einen Nach¬
tisch von Obst und Rahmkäse, dazu frisches Weißbrot in langen Stangen, das
uns mit dem Burgunder über alle „tiipW" hinweghilft. Man wird zuvor¬
kommend bedient. Von dem angeblichen Fremdenzuzug ist hier nichts zu spüren,
denn wir sind fast die einzigen Gäste in dem großen Lokal. Dann fährt uns
ein Auto, das wir für 4S0 Mark gemietet haben, auf die Höhen. Auf dem
Oimvtiöro Niliwiro du ^-ahva-A I'app liegen die Soldatengrüber in langen
geraden Reihen, symmetrisch, kaum geschmückt, dazwischen hier und dort eine
magere Zypresse, hoch im Wind die flatternde Trikolore. Die Deutschen liegen
weiter oben, sagt der Wagenführer. Das Auto gleitet auf der breiten Fahr¬
straße aus der Stadt heraus, die Sonne ist herausgekommen und alles zeigt sich
nun unverhüllt.


Die Schlachtfelder

Eine weite Hochebene, von nackten Hügeln eingeschlossen, tut sich auf. Der
Raviu av lo. vamo, der „Totenweg" durchschneidet das weite steinbcstreute Feld.
In die Hügel sind Unterstände eingegraben. Dort lagen die Deutschen, zeigt der
Wagenführer, bis dahin sind sie gekommen. Und wir schauen hinein in jene
dumpfen gähnenden verlassenen Erdhöhlen, wo vielleicht ein Bekannter von uns
in Regen und Schlamm gesessen hat.

Jener Hügel am ki-^vin av ig, Non gleicht einem Bienenhaus mit seinen
in den Berg gegrabenen Höhlen. Verlassen und kahl liegt der deutsche Kirchhof
droben auf der Höhe, ungeschmückt die Gräber, keine Fahne bezeichnet die Ruhe¬
stätte unserer Toten. Wer käme auch hier herauf?

Doch drüben links steigt plötzlich etwas Gespenstiges auf. Reihen weißer
Kreuze schimmern dort in unabsehbarer Ausdehnung, kerzengerade aufgerichte
stehen sie auf der Hochebene, wie eine Gespensterparade: der Kirchhof der
fünftausend Amerikaner... Das Auto rast vorbei. Es weht kalt von dort
herüber. Nun sind wir auf der Höhe angekommen, das Auto hält, und wir
suchen uns den Weg über die Schlachtfelder, unendliche Flächen, lehmfarben
und aufgewühlt, auf denen sich nichts mehr zeigt, ' als Kreuze und
gasverscngte Baumruinen.. Man geht in den Granattrichtern bergauf, bergab,
der Fuß bleibt im zähen Lehmboden stecken. Manches deutsche Geschütz, das sich


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[0356] Eine !vinterreise nach dein Mester Man steigt wie in einem italienischen Dorf durch enge Gassen auf Stein¬ treppen nach der Kathedrale hinauf, die auf der Höhe liegt. Nur eine kleine Kirchtür ist offen/ der zerschossene Teil ist mit einer Bretterwand von dem weniger zer¬ störten abgetrennt. Eiskalt, verlassen, totenstill ist es in dem Dom. Dünne Kerzen knistern auf einem Altar, kümmerliche Lichtchen flackern, für irgendeine arme Seele aufgesteckt, eine Nonne kniet mit drei Kindern und zwei Soldaten in den Bänken, kein Orgelton, kein Priester,, kein Gesang empfängt uns- Tiefe Stille lagert über dem hohen kühlen Kirchenschiff, in dem man friert. Nebenan das Gewölbe ist durch Balken notdürftig gestützt, der Himmel schaut durch seine zersprengten Bogen, und der Wind schüttelt die zersplitterten Glasscherben der Fenster auf unsere Köpfe. Ein ungemütlicher Aufenthalt. Das Frühstück im „Loo Jar6i", einem morschen alten Hotel zwischen Ruinen, ist ausgezeichnet. Für zehn Franken gibt es das beliebte Gericht „trivos", ein Pitane bereiteter Kuhmagen, den landesüblichen gixot mit Bohnen, einen Nach¬ tisch von Obst und Rahmkäse, dazu frisches Weißbrot in langen Stangen, das uns mit dem Burgunder über alle „tiipW" hinweghilft. Man wird zuvor¬ kommend bedient. Von dem angeblichen Fremdenzuzug ist hier nichts zu spüren, denn wir sind fast die einzigen Gäste in dem großen Lokal. Dann fährt uns ein Auto, das wir für 4S0 Mark gemietet haben, auf die Höhen. Auf dem Oimvtiöro Niliwiro du ^-ahva-A I'app liegen die Soldatengrüber in langen geraden Reihen, symmetrisch, kaum geschmückt, dazwischen hier und dort eine magere Zypresse, hoch im Wind die flatternde Trikolore. Die Deutschen liegen weiter oben, sagt der Wagenführer. Das Auto gleitet auf der breiten Fahr¬ straße aus der Stadt heraus, die Sonne ist herausgekommen und alles zeigt sich nun unverhüllt. Die Schlachtfelder Eine weite Hochebene, von nackten Hügeln eingeschlossen, tut sich auf. Der Raviu av lo. vamo, der „Totenweg" durchschneidet das weite steinbcstreute Feld. In die Hügel sind Unterstände eingegraben. Dort lagen die Deutschen, zeigt der Wagenführer, bis dahin sind sie gekommen. Und wir schauen hinein in jene dumpfen gähnenden verlassenen Erdhöhlen, wo vielleicht ein Bekannter von uns in Regen und Schlamm gesessen hat. Jener Hügel am ki-^vin av ig, Non gleicht einem Bienenhaus mit seinen in den Berg gegrabenen Höhlen. Verlassen und kahl liegt der deutsche Kirchhof droben auf der Höhe, ungeschmückt die Gräber, keine Fahne bezeichnet die Ruhe¬ stätte unserer Toten. Wer käme auch hier herauf? Doch drüben links steigt plötzlich etwas Gespenstiges auf. Reihen weißer Kreuze schimmern dort in unabsehbarer Ausdehnung, kerzengerade aufgerichte stehen sie auf der Hochebene, wie eine Gespensterparade: der Kirchhof der fünftausend Amerikaner... Das Auto rast vorbei. Es weht kalt von dort herüber. Nun sind wir auf der Höhe angekommen, das Auto hält, und wir suchen uns den Weg über die Schlachtfelder, unendliche Flächen, lehmfarben und aufgewühlt, auf denen sich nichts mehr zeigt, ' als Kreuze und gasverscngte Baumruinen.. Man geht in den Granattrichtern bergauf, bergab, der Fuß bleibt im zähen Lehmboden stecken. Manches deutsche Geschütz, das sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/356>, abgerufen am 01.07.2024.