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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das nsui lZeer Aus seine Vorzüge

die besseren Elemente des' Volks keine starke Anziehung aus. Noch vor nicht
allzu langer Zeit ist in der süddeutschen Presse nnwidersprochen behauptet worden,
daß Pferde und Mannschaften eines Reichswehrtruppenteils zur Aufnahme eines
Indianerfilms verwendet wurden- Hoffen wir, daß es eine Falschmeldung war:

Daß schon vermöge der Organisation die Leistungsfähigkeit des neuen
Reichsheeres mir sehr gering'sein'kann, geht zur Genüge aus dem bloßen Ani -
stände hervor, daß es in den Hauptzügen eine Schöpfung, unserer Feind e ist.
Sie haben uns einen Überfluß an Kavallerie zudiktiert, einer Waffe, die wir, als
am "entbehrlichsten, im Weltkriege fast ganz abgeschafft hatten. Dagegen hat man
uns die für die heutige Aufklärung ganz unentbehrliche Fliegertruppe und die
schwere Artillerie genommen, ohne die cjn ernster Kampf heute gar nicht mehr
geführt werden kann. Daß die unvergleichlichen Taten beider in den Herzen des
deutschen Volkes weiter leben, vermag uns wenig zu helfen.

Ob der Andrang an Offizieran w ä r t e r n zum Neichöheere tatsächlich
so stark ist, daß "an deren körperliche, geistige und sittliche Qualitäten weit höhere
Anforderungen als im alten Heere" gestellt werden können und müssen, das
vermag ich nicht zu beurteile". Ich "vage jedoch es zu bezweifeln, wenigstens
was die Kreise anlangt, die wir bisher init Recht als die geeignetsten für den
Offizierersatz gehalten haben. Nur die gewaltige Überfüllung aller höheren
Berufe, die steigende wirtschaftliche Not der gebildeten Kreise, die ein akademisches
Studium für die meisten bald ganz ausschließen wird, verschafft dem Reichsheere
gewisse Aussichten. Ob der Osfizierersatz des neuen Heeres wesentlich besser sein
wird als der der vielgeschmähten alten Armee, das wird das Reichsheer erst zu
beweisen haben. Ob sich im parlamentarisch regierten Staate politische u>>d
persönliche Rücksichten so weitgehend ausschalten lassen, wie dies in dem "über¬
holten" Bemntenstaate möglich war, möchte ich bezweifeln. Jedenfalls wird der
Auffassung entgegenzutreten sein,, als bestehe das 100 000 Mann-Heer schlechthin
aus der Auswahl der Tüchtigsten der alten Armee.

Wichtig ist der Hinweis darauf, daß der heutige Offizier es verstehen muß,
mit reiferen bien se erfahrenen Mannschaften zu arbeiten als früher,
obwohl ja gerade hierin auch eine große Entlastung liegt. Die alte Armee war
vorwiegend auf die Behandlung sehr jugendlichen Ersatzes, also meist völlig
unfertiger Männer zugeschnitten. Ihnen zu imponieren, fiel auch dein minder
begabten Offizier und Unteroffizier nicht sehr schwer. Daraus ist bei vielen
Offizieren eine Selbsttäuschung über den Wirkungsbereich ihrer Autorität
entstanden. Daran liegt es auch, daß der "vaterländische Unterricht" im Kriege
einen vorwiegend negativen Erfolg gehabt hat, daß ein weitgehender Irrtum über
den Grad der Disziplin herrschte, ähnlich wie sich die Monarchen über die
Anhänglichkeit "ut Treue vieler ihrer Untertanen unzutreffende Vorstellungen
gemacht haben. -, - . - - .

> Diese Einstellung auf die ganz -Jugendlichen ist von der Ausvildungöiiiethode
während des Weltkrieges nicht genügend überwunden worden, namentlich beim
Heimatheere, wo vielfach überalterte Offiziere verwendet' werden -wußten und
solche, die an der Kampffront nicht befriedigt hatten. Daraus ist zu- einem große"
Teile die maßlose Erbitterung gegen den Offizier schlechthin hervorgegangen, die


Das nsui lZeer Aus seine Vorzüge

die besseren Elemente des' Volks keine starke Anziehung aus. Noch vor nicht
allzu langer Zeit ist in der süddeutschen Presse nnwidersprochen behauptet worden,
daß Pferde und Mannschaften eines Reichswehrtruppenteils zur Aufnahme eines
Indianerfilms verwendet wurden- Hoffen wir, daß es eine Falschmeldung war:

Daß schon vermöge der Organisation die Leistungsfähigkeit des neuen
Reichsheeres mir sehr gering'sein'kann, geht zur Genüge aus dem bloßen Ani -
stände hervor, daß es in den Hauptzügen eine Schöpfung, unserer Feind e ist.
Sie haben uns einen Überfluß an Kavallerie zudiktiert, einer Waffe, die wir, als
am "entbehrlichsten, im Weltkriege fast ganz abgeschafft hatten. Dagegen hat man
uns die für die heutige Aufklärung ganz unentbehrliche Fliegertruppe und die
schwere Artillerie genommen, ohne die cjn ernster Kampf heute gar nicht mehr
geführt werden kann. Daß die unvergleichlichen Taten beider in den Herzen des
deutschen Volkes weiter leben, vermag uns wenig zu helfen.

Ob der Andrang an Offizieran w ä r t e r n zum Neichöheere tatsächlich
so stark ist, daß „an deren körperliche, geistige und sittliche Qualitäten weit höhere
Anforderungen als im alten Heere" gestellt werden können und müssen, das
vermag ich nicht zu beurteile«. Ich »vage jedoch es zu bezweifeln, wenigstens
was die Kreise anlangt, die wir bisher init Recht als die geeignetsten für den
Offizierersatz gehalten haben. Nur die gewaltige Überfüllung aller höheren
Berufe, die steigende wirtschaftliche Not der gebildeten Kreise, die ein akademisches
Studium für die meisten bald ganz ausschließen wird, verschafft dem Reichsheere
gewisse Aussichten. Ob der Osfizierersatz des neuen Heeres wesentlich besser sein
wird als der der vielgeschmähten alten Armee, das wird das Reichsheer erst zu
beweisen haben. Ob sich im parlamentarisch regierten Staate politische u>>d
persönliche Rücksichten so weitgehend ausschalten lassen, wie dies in dem „über¬
holten" Bemntenstaate möglich war, möchte ich bezweifeln. Jedenfalls wird der
Auffassung entgegenzutreten sein,, als bestehe das 100 000 Mann-Heer schlechthin
aus der Auswahl der Tüchtigsten der alten Armee.

Wichtig ist der Hinweis darauf, daß der heutige Offizier es verstehen muß,
mit reiferen bien se erfahrenen Mannschaften zu arbeiten als früher,
obwohl ja gerade hierin auch eine große Entlastung liegt. Die alte Armee war
vorwiegend auf die Behandlung sehr jugendlichen Ersatzes, also meist völlig
unfertiger Männer zugeschnitten. Ihnen zu imponieren, fiel auch dein minder
begabten Offizier und Unteroffizier nicht sehr schwer. Daraus ist bei vielen
Offizieren eine Selbsttäuschung über den Wirkungsbereich ihrer Autorität
entstanden. Daran liegt es auch, daß der „vaterländische Unterricht" im Kriege
einen vorwiegend negativen Erfolg gehabt hat, daß ein weitgehender Irrtum über
den Grad der Disziplin herrschte, ähnlich wie sich die Monarchen über die
Anhänglichkeit »ut Treue vieler ihrer Untertanen unzutreffende Vorstellungen
gemacht haben. -, - . - - .

> Diese Einstellung auf die ganz -Jugendlichen ist von der Ausvildungöiiiethode
während des Weltkrieges nicht genügend überwunden worden, namentlich beim
Heimatheere, wo vielfach überalterte Offiziere verwendet' werden -wußten und
solche, die an der Kampffront nicht befriedigt hatten. Daraus ist zu- einem große»
Teile die maßlose Erbitterung gegen den Offizier schlechthin hervorgegangen, die


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[0350] Das nsui lZeer Aus seine Vorzüge die besseren Elemente des' Volks keine starke Anziehung aus. Noch vor nicht allzu langer Zeit ist in der süddeutschen Presse nnwidersprochen behauptet worden, daß Pferde und Mannschaften eines Reichswehrtruppenteils zur Aufnahme eines Indianerfilms verwendet wurden- Hoffen wir, daß es eine Falschmeldung war: Daß schon vermöge der Organisation die Leistungsfähigkeit des neuen Reichsheeres mir sehr gering'sein'kann, geht zur Genüge aus dem bloßen Ani - stände hervor, daß es in den Hauptzügen eine Schöpfung, unserer Feind e ist. Sie haben uns einen Überfluß an Kavallerie zudiktiert, einer Waffe, die wir, als am "entbehrlichsten, im Weltkriege fast ganz abgeschafft hatten. Dagegen hat man uns die für die heutige Aufklärung ganz unentbehrliche Fliegertruppe und die schwere Artillerie genommen, ohne die cjn ernster Kampf heute gar nicht mehr geführt werden kann. Daß die unvergleichlichen Taten beider in den Herzen des deutschen Volkes weiter leben, vermag uns wenig zu helfen. Ob der Andrang an Offizieran w ä r t e r n zum Neichöheere tatsächlich so stark ist, daß „an deren körperliche, geistige und sittliche Qualitäten weit höhere Anforderungen als im alten Heere" gestellt werden können und müssen, das vermag ich nicht zu beurteile«. Ich »vage jedoch es zu bezweifeln, wenigstens was die Kreise anlangt, die wir bisher init Recht als die geeignetsten für den Offizierersatz gehalten haben. Nur die gewaltige Überfüllung aller höheren Berufe, die steigende wirtschaftliche Not der gebildeten Kreise, die ein akademisches Studium für die meisten bald ganz ausschließen wird, verschafft dem Reichsheere gewisse Aussichten. Ob der Osfizierersatz des neuen Heeres wesentlich besser sein wird als der der vielgeschmähten alten Armee, das wird das Reichsheer erst zu beweisen haben. Ob sich im parlamentarisch regierten Staate politische u>>d persönliche Rücksichten so weitgehend ausschalten lassen, wie dies in dem „über¬ holten" Bemntenstaate möglich war, möchte ich bezweifeln. Jedenfalls wird der Auffassung entgegenzutreten sein,, als bestehe das 100 000 Mann-Heer schlechthin aus der Auswahl der Tüchtigsten der alten Armee. Wichtig ist der Hinweis darauf, daß der heutige Offizier es verstehen muß, mit reiferen bien se erfahrenen Mannschaften zu arbeiten als früher, obwohl ja gerade hierin auch eine große Entlastung liegt. Die alte Armee war vorwiegend auf die Behandlung sehr jugendlichen Ersatzes, also meist völlig unfertiger Männer zugeschnitten. Ihnen zu imponieren, fiel auch dein minder begabten Offizier und Unteroffizier nicht sehr schwer. Daraus ist bei vielen Offizieren eine Selbsttäuschung über den Wirkungsbereich ihrer Autorität entstanden. Daran liegt es auch, daß der „vaterländische Unterricht" im Kriege einen vorwiegend negativen Erfolg gehabt hat, daß ein weitgehender Irrtum über den Grad der Disziplin herrschte, ähnlich wie sich die Monarchen über die Anhänglichkeit »ut Treue vieler ihrer Untertanen unzutreffende Vorstellungen gemacht haben. -, - . - - . > Diese Einstellung auf die ganz -Jugendlichen ist von der Ausvildungöiiiethode während des Weltkrieges nicht genügend überwunden worden, namentlich beim Heimatheere, wo vielfach überalterte Offiziere verwendet' werden -wußten und solche, die an der Kampffront nicht befriedigt hatten. Daraus ist zu- einem große» Teile die maßlose Erbitterung gegen den Offizier schlechthin hervorgegangen, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/350>, abgerufen am 29.12.2024.