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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die Dsnau' als RuckKmt des niittrlemopäischen! Ivasserstmszemietze?

Der Donau-save-Kanal und seine Fortsetzung - nach Fi"ime besitzt rede"
lokalen Interessen internationale Bedeutung in der Herstellung einer Verbindung
zwischen der Donau und dem Adriatische"" Meer. > Ganz abgesehen von der Frage,
ob seine Ausführung technisch überhaupt ausführbar ist/ dürften die Jugoslawen
um seinem Ausbau heute kein besonderes Interesse haben. Die Ablenkung des
Donauverkehrs nach der Adria fördert in erster Linie die italienischen wirtschaftlichen
Interessen. Die Jugoslawen habet" aber ein anderes Kanalprojekt, das rein jugo¬
slawischen Wirtschaftsinteressen dienen und das die untere Donau mit Saloniki
verbinden soll. ES handelt sich um den Mvrawa-Vardar-Kanal, der den ganzen
westeuropäischen Verkehr dem Agäischen Meer zuführen soll und besonders mit Rücksicht
auf die Schaffung eines Grvßserbiens und Großgriechenlands GntwicklungSinöglich
leiten besitzt. Die örtlichen Verhältnisse sind dem Kanalbau nicht ungünstig. Seine
Ausführung ist nicht mehr so iinwahrschemlich, nachdem Nordamerika sich für das
Projekt zu interessieren begonnen hat und die Konzession für den Ausbau seitens
der serbischen Negierung erhalten haben soll.

Der Krieg, der uns und ganz Mitteleuropa plötzlich von der ganzen Welt
absperrte, zeigte uns mit bitterster Deutlichkeit, daß die Donau das Rückgrat des
mitteleuropäische" Wasserstraßennetzes z"> bilden hat. Er ließ "ins vier Jahre
hindurch augenscheinlich erleben, welch gewaltige wirtschaftliche Interessen der
Zentralmächte mit dem Stromgebiet der Donau verknüpft waren, daß hier für
ihre Wirtschaftspolitik ein Grund- und Eckpfeiler verankert ruhte. Wohl selten
noch hat ein Strom dnrch einen Krieg eine solche Erhöhung seiner Bedeutung und
weiter eine solche Fülle von Betbesserungen und-Erfahrungen erhalte", wie während
der letzte", Kriegsjahre die Donau Ihre Bedeutuug als Verbindungsstraße zwischen
den Mittelmächten, den Balkanstaaten und der Türkei hob sich gewaltig, seit der
Schiffahrtsweg, der vordem für die Befrachtungen aus Rumänien, Bulgarien und
der Türkei vorwiegend benutzt wurde, unterbrochen und gesperrt war. Es galt
einerseits, unseren auf,,dem Balkan und in Rumänien kämpfenden Truppen deU
nötigen Nachschub nachzuführen und unsere Bundesgenossen, Bulgarien und die
Türkei, init Kriegsmaterial und Kohle zu-'versorgen, andererseits galt es, gewaltige
Getreide- "ab Petrvleummengen aus Rumänien nach Osterreich und Deutschland
fortzuschaffen. Die an und für sich schon überlasteten und besonders in Ungar"
in keiner Weise den Anforderungen genügenden Eisenbahnen konnten hierzu nicht
herangezogen werden/ und da leistete der Dvnauweg Dienste on" hervorragender
und ausschlaggebender Bedeutung.

' Dann kam nach vier Jahren schöner Polnischer und wirtschaftlicher Hoffnungen
auf Mitteleuropa im fünften Jahre das unglückliche Ende des Krieges und die
staatspolitischen Umwälzungen in den Reichen der Mittelmächte, welche auch die
Lösung der Binnenschiffahrtfragen, vor allem die Dvnaüfrage, "nächtig beeinflußten.
Indes die Dvnauvölkerstraße und ihr Ausbau zu einem mit den deutschen Binnen
schiffahrtsstraßen in Verbindung stehenden Großschiffahrtweg haben durch die
neuen Verhältnisse an Bedeutungeher gewonnen als verloren. Der Wiederaufbau!
der deutscheu Volkswirtschaft und die Aus- bzw/Neugestaltung unserer Handels¬
beziehungen zu den Donaustaaten bleiben auf 'das engste "rin dem Verkehr auf
den Binnenwasserstraßen, in erster Linie mit den" auf der Dona"", verknüpft.
Deutschland ist nichr denn früher gezwungen, seine Produktionsverhältnisse- M


Die Dsnau' als RuckKmt des niittrlemopäischen! Ivasserstmszemietze?

Der Donau-save-Kanal und seine Fortsetzung - nach Fi»ime besitzt rede»
lokalen Interessen internationale Bedeutung in der Herstellung einer Verbindung
zwischen der Donau und dem Adriatische»» Meer. > Ganz abgesehen von der Frage,
ob seine Ausführung technisch überhaupt ausführbar ist/ dürften die Jugoslawen
um seinem Ausbau heute kein besonderes Interesse haben. Die Ablenkung des
Donauverkehrs nach der Adria fördert in erster Linie die italienischen wirtschaftlichen
Interessen. Die Jugoslawen habet» aber ein anderes Kanalprojekt, das rein jugo¬
slawischen Wirtschaftsinteressen dienen und das die untere Donau mit Saloniki
verbinden soll. ES handelt sich um den Mvrawa-Vardar-Kanal, der den ganzen
westeuropäischen Verkehr dem Agäischen Meer zuführen soll und besonders mit Rücksicht
auf die Schaffung eines Grvßserbiens und Großgriechenlands GntwicklungSinöglich
leiten besitzt. Die örtlichen Verhältnisse sind dem Kanalbau nicht ungünstig. Seine
Ausführung ist nicht mehr so iinwahrschemlich, nachdem Nordamerika sich für das
Projekt zu interessieren begonnen hat und die Konzession für den Ausbau seitens
der serbischen Negierung erhalten haben soll.

Der Krieg, der uns und ganz Mitteleuropa plötzlich von der ganzen Welt
absperrte, zeigte uns mit bitterster Deutlichkeit, daß die Donau das Rückgrat des
mitteleuropäische« Wasserstraßennetzes z»> bilden hat. Er ließ »ins vier Jahre
hindurch augenscheinlich erleben, welch gewaltige wirtschaftliche Interessen der
Zentralmächte mit dem Stromgebiet der Donau verknüpft waren, daß hier für
ihre Wirtschaftspolitik ein Grund- und Eckpfeiler verankert ruhte. Wohl selten
noch hat ein Strom dnrch einen Krieg eine solche Erhöhung seiner Bedeutung und
weiter eine solche Fülle von Betbesserungen und-Erfahrungen erhalte«, wie während
der letzte», Kriegsjahre die Donau Ihre Bedeutuug als Verbindungsstraße zwischen
den Mittelmächten, den Balkanstaaten und der Türkei hob sich gewaltig, seit der
Schiffahrtsweg, der vordem für die Befrachtungen aus Rumänien, Bulgarien und
der Türkei vorwiegend benutzt wurde, unterbrochen und gesperrt war. Es galt
einerseits, unseren auf,,dem Balkan und in Rumänien kämpfenden Truppen deU
nötigen Nachschub nachzuführen und unsere Bundesgenossen, Bulgarien und die
Türkei, init Kriegsmaterial und Kohle zu-'versorgen, andererseits galt es, gewaltige
Getreide- »ab Petrvleummengen aus Rumänien nach Osterreich und Deutschland
fortzuschaffen. Die an und für sich schon überlasteten und besonders in Ungar»
in keiner Weise den Anforderungen genügenden Eisenbahnen konnten hierzu nicht
herangezogen werden/ und da leistete der Dvnauweg Dienste on» hervorragender
und ausschlaggebender Bedeutung.

' Dann kam nach vier Jahren schöner Polnischer und wirtschaftlicher Hoffnungen
auf Mitteleuropa im fünften Jahre das unglückliche Ende des Krieges und die
staatspolitischen Umwälzungen in den Reichen der Mittelmächte, welche auch die
Lösung der Binnenschiffahrtfragen, vor allem die Dvnaüfrage, »nächtig beeinflußten.
Indes die Dvnauvölkerstraße und ihr Ausbau zu einem mit den deutschen Binnen
schiffahrtsstraßen in Verbindung stehenden Großschiffahrtweg haben durch die
neuen Verhältnisse an Bedeutungeher gewonnen als verloren. Der Wiederaufbau!
der deutscheu Volkswirtschaft und die Aus- bzw/Neugestaltung unserer Handels¬
beziehungen zu den Donaustaaten bleiben auf 'das engste »rin dem Verkehr auf
den Binnenwasserstraßen, in erster Linie mit den» auf der Dona»», verknüpft.
Deutschland ist nichr denn früher gezwungen, seine Produktionsverhältnisse- M


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/344>, abgerufen am 24.07.2024.