Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Friedensidce im alten Frankreich

Wandelbar wie die Menschen ist auch ihre Friedensidee. Es gibt eine Ent¬
wicklungsgeschichte der Friedensidee, aus der noch die Gegenwart lernen kann.
Merkwürdige Figuren drängen sich in den Vordergrund und spielen die Hauptrolle:
Männer, die die Fricdensidee oft nur als Deckmantel für politischen Eigennutz
mißbrauchen.

Die moderne Friedensidee ist zuerst im alten Frankreich vertreten worden.
Darauf hat während des Weltkrieges der greise Historiker Hans Prutz in einem
lehrreichen Buche über die Friedensidee (1917) von neuem die Aufmerksamkeit
gelenkt. Im alten Frankreich aber ist die Friedensidee "nicht aus irgendwelchen
religiösen, frommen oder moralischen Erwägungen____ entsprungen, sondern aus
praktisch-politischen". Sie stellt sich zunächst als eine Gegenwirkung gegen die
Religionskriege dar. Diese wurden je länger je mehr zu einer schweren Bedrohung
des schon während des späteren Mittelalters fest begründeten französischen Ein-
heitsstaotes. Wollte man das höchste nationale Gut der Einheit festhalten, so mußte
man den Wurzeln der Religionskriege das Wasser abgraben. So ist aus der tiefen
inneren Abneigung gegen den Waffenkampf um die Weltanschauung im alten Frank¬
reich nicht nur der Gedanke religiöser Duldung, sondern auch der Wunsch nach Auf¬
richtung eines allgemeinen dauernden Weltfriedens erwachsen. Die Prediger
der Duldsamkeit, die Theoretiker der Toleranz sind auch die ersten Friedens¬
apostel, die ersten Pazifisten. Sie bekämpfen aber den Religionskrieg zunächst nur
im Interesse der Wahrung der französischen Einheit.

Den Neigen eröffnet der geistvolle Jurist Jean Vodin, der auch als Philosoph,
Politiker, Historiker, Okkultist eigene Wege geht und kurz vor Schluß des Refor¬
mationsjahrhunderts gestorben ist. Wie ein moderner Demokrat begeistert sich dieser
sonst als schroffer Theoretiker des Absolutismus bekannte Denker für die Begründung
einer "Menschheitsrepublik" zwecks Herstellung eines allgemeinen Friedens. Er soll
gewiß der ganzen zivilisierten, wenigstens europäischen Welt zugute kommen; vor
allem wird aber das durch die Religionskriege zerfleischte Frankreich nicht schlecht
dabei fahren. Es ist begreiflich genug, daß diese ersten französischen Friedenspläne
vor allem das Wohl Frankreichs im Auge haben. Von innerpolitischen Bedürfnissen
und Wünschen ist Vodin ausgegangen. Sein Pazifismus kleidet sich mehr in das
Gewand einer staatsrechtlichen als in das einer völkerrechtlichen Lehre. Auch darin
wird der praktische, nationalfranzösische Ursprung erkennbar.

Noch deutlicher sieht man das an dem berühmten Großen Plane, der Bodins
jüngerem Zeitgenossen, dem gefeierten französischen Könige Heinrich IV., angeblich
von Gott eingegeben, in Wirklichkeit erst nach seiner im Jahre 1610 erfolgten Er¬
mordung von seinem phantasievollcn Minister Sully angedichtet worden ist. Das
haben scharfsinnige deutsche Historiker wie Cornelius, M. Ritter und Küchelhaus
mit Sicherheit nachgewiesen. Der große Plan gipfelt in der Errichtung einer aus
fünfzehn Staaten bestehenden friedfertigen "christlichen Republik", von der die un¬
gläubigen Türken natürlich ausgeschlossen sind. Vielmehr wird der neue Völkerbund
unter Führung des allerchristlichsten Königs gegen sie Krieg führen, uneingedenk des
früheren französischen Bündnisses mit dem Sultan und uneingedenk seiner pazifisti¬
schen Grundlage. Vor Realisierung des Großen Planes ist außerdem Frankreichs
Erbfeind, das Haus Habsburg, niederzuwerfen. Man steht auch hier deutlich genug,
wie unter dem pazifistischen Flitter die überlieferten nationalfranzösischen Macht-


Die Friedensidce im alten Frankreich

Wandelbar wie die Menschen ist auch ihre Friedensidee. Es gibt eine Ent¬
wicklungsgeschichte der Friedensidee, aus der noch die Gegenwart lernen kann.
Merkwürdige Figuren drängen sich in den Vordergrund und spielen die Hauptrolle:
Männer, die die Fricdensidee oft nur als Deckmantel für politischen Eigennutz
mißbrauchen.

Die moderne Friedensidee ist zuerst im alten Frankreich vertreten worden.
Darauf hat während des Weltkrieges der greise Historiker Hans Prutz in einem
lehrreichen Buche über die Friedensidee (1917) von neuem die Aufmerksamkeit
gelenkt. Im alten Frankreich aber ist die Friedensidee „nicht aus irgendwelchen
religiösen, frommen oder moralischen Erwägungen____ entsprungen, sondern aus
praktisch-politischen". Sie stellt sich zunächst als eine Gegenwirkung gegen die
Religionskriege dar. Diese wurden je länger je mehr zu einer schweren Bedrohung
des schon während des späteren Mittelalters fest begründeten französischen Ein-
heitsstaotes. Wollte man das höchste nationale Gut der Einheit festhalten, so mußte
man den Wurzeln der Religionskriege das Wasser abgraben. So ist aus der tiefen
inneren Abneigung gegen den Waffenkampf um die Weltanschauung im alten Frank¬
reich nicht nur der Gedanke religiöser Duldung, sondern auch der Wunsch nach Auf¬
richtung eines allgemeinen dauernden Weltfriedens erwachsen. Die Prediger
der Duldsamkeit, die Theoretiker der Toleranz sind auch die ersten Friedens¬
apostel, die ersten Pazifisten. Sie bekämpfen aber den Religionskrieg zunächst nur
im Interesse der Wahrung der französischen Einheit.

Den Neigen eröffnet der geistvolle Jurist Jean Vodin, der auch als Philosoph,
Politiker, Historiker, Okkultist eigene Wege geht und kurz vor Schluß des Refor¬
mationsjahrhunderts gestorben ist. Wie ein moderner Demokrat begeistert sich dieser
sonst als schroffer Theoretiker des Absolutismus bekannte Denker für die Begründung
einer „Menschheitsrepublik" zwecks Herstellung eines allgemeinen Friedens. Er soll
gewiß der ganzen zivilisierten, wenigstens europäischen Welt zugute kommen; vor
allem wird aber das durch die Religionskriege zerfleischte Frankreich nicht schlecht
dabei fahren. Es ist begreiflich genug, daß diese ersten französischen Friedenspläne
vor allem das Wohl Frankreichs im Auge haben. Von innerpolitischen Bedürfnissen
und Wünschen ist Vodin ausgegangen. Sein Pazifismus kleidet sich mehr in das
Gewand einer staatsrechtlichen als in das einer völkerrechtlichen Lehre. Auch darin
wird der praktische, nationalfranzösische Ursprung erkennbar.

Noch deutlicher sieht man das an dem berühmten Großen Plane, der Bodins
jüngerem Zeitgenossen, dem gefeierten französischen Könige Heinrich IV., angeblich
von Gott eingegeben, in Wirklichkeit erst nach seiner im Jahre 1610 erfolgten Er¬
mordung von seinem phantasievollcn Minister Sully angedichtet worden ist. Das
haben scharfsinnige deutsche Historiker wie Cornelius, M. Ritter und Küchelhaus
mit Sicherheit nachgewiesen. Der große Plan gipfelt in der Errichtung einer aus
fünfzehn Staaten bestehenden friedfertigen „christlichen Republik", von der die un¬
gläubigen Türken natürlich ausgeschlossen sind. Vielmehr wird der neue Völkerbund
unter Führung des allerchristlichsten Königs gegen sie Krieg führen, uneingedenk des
früheren französischen Bündnisses mit dem Sultan und uneingedenk seiner pazifisti¬
schen Grundlage. Vor Realisierung des Großen Planes ist außerdem Frankreichs
Erbfeind, das Haus Habsburg, niederzuwerfen. Man steht auch hier deutlich genug,
wie unter dem pazifistischen Flitter die überlieferten nationalfranzösischen Macht-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0032" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338465"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Friedensidce im alten Frankreich</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_71"> Wandelbar wie die Menschen ist auch ihre Friedensidee. Es gibt eine Ent¬<lb/>
wicklungsgeschichte der Friedensidee, aus der noch die Gegenwart lernen kann.<lb/>
Merkwürdige Figuren drängen sich in den Vordergrund und spielen die Hauptrolle:<lb/>
Männer, die die Fricdensidee oft nur als Deckmantel für politischen Eigennutz<lb/>
mißbrauchen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_72"> Die moderne Friedensidee ist zuerst im alten Frankreich vertreten worden.<lb/>
Darauf hat während des Weltkrieges der greise Historiker Hans Prutz in einem<lb/>
lehrreichen Buche über die Friedensidee (1917) von neuem die Aufmerksamkeit<lb/>
gelenkt.  Im alten Frankreich aber ist die Friedensidee &#x201E;nicht aus irgendwelchen<lb/>
religiösen, frommen oder moralischen Erwägungen____    entsprungen, sondern aus<lb/>
praktisch-politischen". Sie stellt sich zunächst als eine Gegenwirkung gegen die<lb/>
Religionskriege dar. Diese wurden je länger je mehr zu einer schweren Bedrohung<lb/>
des schon während des späteren Mittelalters fest begründeten französischen Ein-<lb/>
heitsstaotes. Wollte man das höchste nationale Gut der Einheit festhalten, so mußte<lb/>
man den Wurzeln der Religionskriege das Wasser abgraben. So ist aus der tiefen<lb/>
inneren Abneigung gegen den Waffenkampf um die Weltanschauung im alten Frank¬<lb/>
reich nicht nur der Gedanke religiöser Duldung, sondern auch der Wunsch nach Auf¬<lb/>
richtung eines allgemeinen dauernden Weltfriedens erwachsen. Die Prediger<lb/>
der Duldsamkeit, die Theoretiker der Toleranz sind auch die ersten Friedens¬<lb/>
apostel, die ersten Pazifisten. Sie bekämpfen aber den Religionskrieg zunächst nur<lb/>
im Interesse der Wahrung der französischen Einheit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_73"> Den Neigen eröffnet der geistvolle Jurist Jean Vodin, der auch als Philosoph,<lb/>
Politiker, Historiker, Okkultist eigene Wege geht und kurz vor Schluß des Refor¬<lb/>
mationsjahrhunderts gestorben ist. Wie ein moderner Demokrat begeistert sich dieser<lb/>
sonst als schroffer Theoretiker des Absolutismus bekannte Denker für die Begründung<lb/>
einer &#x201E;Menschheitsrepublik" zwecks Herstellung eines allgemeinen Friedens. Er soll<lb/>
gewiß der ganzen zivilisierten, wenigstens europäischen Welt zugute kommen; vor<lb/>
allem wird aber das durch die Religionskriege zerfleischte Frankreich nicht schlecht<lb/>
dabei fahren. Es ist begreiflich genug, daß diese ersten französischen Friedenspläne<lb/>
vor allem das Wohl Frankreichs im Auge haben. Von innerpolitischen Bedürfnissen<lb/>
und Wünschen ist Vodin ausgegangen. Sein Pazifismus kleidet sich mehr in das<lb/>
Gewand einer staatsrechtlichen als in das einer völkerrechtlichen Lehre. Auch darin<lb/>
wird der praktische, nationalfranzösische Ursprung erkennbar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_74" next="#ID_75"> Noch deutlicher sieht man das an dem berühmten Großen Plane, der Bodins<lb/>
jüngerem Zeitgenossen, dem gefeierten französischen Könige Heinrich IV., angeblich<lb/>
von Gott eingegeben, in Wirklichkeit erst nach seiner im Jahre 1610 erfolgten Er¬<lb/>
mordung von seinem phantasievollcn Minister Sully angedichtet worden ist. Das<lb/>
haben scharfsinnige deutsche Historiker wie Cornelius, M. Ritter und Küchelhaus<lb/>
mit Sicherheit nachgewiesen. Der große Plan gipfelt in der Errichtung einer aus<lb/>
fünfzehn Staaten bestehenden friedfertigen &#x201E;christlichen Republik", von der die un¬<lb/>
gläubigen Türken natürlich ausgeschlossen sind. Vielmehr wird der neue Völkerbund<lb/>
unter Führung des allerchristlichsten Königs gegen sie Krieg führen, uneingedenk des<lb/>
früheren französischen Bündnisses mit dem Sultan und uneingedenk seiner pazifisti¬<lb/>
schen Grundlage. Vor Realisierung des Großen Planes ist außerdem Frankreichs<lb/>
Erbfeind, das Haus Habsburg, niederzuwerfen. Man steht auch hier deutlich genug,<lb/>
wie unter dem pazifistischen Flitter die überlieferten nationalfranzösischen Macht-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0032] Die Friedensidce im alten Frankreich Wandelbar wie die Menschen ist auch ihre Friedensidee. Es gibt eine Ent¬ wicklungsgeschichte der Friedensidee, aus der noch die Gegenwart lernen kann. Merkwürdige Figuren drängen sich in den Vordergrund und spielen die Hauptrolle: Männer, die die Fricdensidee oft nur als Deckmantel für politischen Eigennutz mißbrauchen. Die moderne Friedensidee ist zuerst im alten Frankreich vertreten worden. Darauf hat während des Weltkrieges der greise Historiker Hans Prutz in einem lehrreichen Buche über die Friedensidee (1917) von neuem die Aufmerksamkeit gelenkt. Im alten Frankreich aber ist die Friedensidee „nicht aus irgendwelchen religiösen, frommen oder moralischen Erwägungen____ entsprungen, sondern aus praktisch-politischen". Sie stellt sich zunächst als eine Gegenwirkung gegen die Religionskriege dar. Diese wurden je länger je mehr zu einer schweren Bedrohung des schon während des späteren Mittelalters fest begründeten französischen Ein- heitsstaotes. Wollte man das höchste nationale Gut der Einheit festhalten, so mußte man den Wurzeln der Religionskriege das Wasser abgraben. So ist aus der tiefen inneren Abneigung gegen den Waffenkampf um die Weltanschauung im alten Frank¬ reich nicht nur der Gedanke religiöser Duldung, sondern auch der Wunsch nach Auf¬ richtung eines allgemeinen dauernden Weltfriedens erwachsen. Die Prediger der Duldsamkeit, die Theoretiker der Toleranz sind auch die ersten Friedens¬ apostel, die ersten Pazifisten. Sie bekämpfen aber den Religionskrieg zunächst nur im Interesse der Wahrung der französischen Einheit. Den Neigen eröffnet der geistvolle Jurist Jean Vodin, der auch als Philosoph, Politiker, Historiker, Okkultist eigene Wege geht und kurz vor Schluß des Refor¬ mationsjahrhunderts gestorben ist. Wie ein moderner Demokrat begeistert sich dieser sonst als schroffer Theoretiker des Absolutismus bekannte Denker für die Begründung einer „Menschheitsrepublik" zwecks Herstellung eines allgemeinen Friedens. Er soll gewiß der ganzen zivilisierten, wenigstens europäischen Welt zugute kommen; vor allem wird aber das durch die Religionskriege zerfleischte Frankreich nicht schlecht dabei fahren. Es ist begreiflich genug, daß diese ersten französischen Friedenspläne vor allem das Wohl Frankreichs im Auge haben. Von innerpolitischen Bedürfnissen und Wünschen ist Vodin ausgegangen. Sein Pazifismus kleidet sich mehr in das Gewand einer staatsrechtlichen als in das einer völkerrechtlichen Lehre. Auch darin wird der praktische, nationalfranzösische Ursprung erkennbar. Noch deutlicher sieht man das an dem berühmten Großen Plane, der Bodins jüngerem Zeitgenossen, dem gefeierten französischen Könige Heinrich IV., angeblich von Gott eingegeben, in Wirklichkeit erst nach seiner im Jahre 1610 erfolgten Er¬ mordung von seinem phantasievollcn Minister Sully angedichtet worden ist. Das haben scharfsinnige deutsche Historiker wie Cornelius, M. Ritter und Küchelhaus mit Sicherheit nachgewiesen. Der große Plan gipfelt in der Errichtung einer aus fünfzehn Staaten bestehenden friedfertigen „christlichen Republik", von der die un¬ gläubigen Türken natürlich ausgeschlossen sind. Vielmehr wird der neue Völkerbund unter Führung des allerchristlichsten Königs gegen sie Krieg führen, uneingedenk des früheren französischen Bündnisses mit dem Sultan und uneingedenk seiner pazifisti¬ schen Grundlage. Vor Realisierung des Großen Planes ist außerdem Frankreichs Erbfeind, das Haus Habsburg, niederzuwerfen. Man steht auch hier deutlich genug, wie unter dem pazifistischen Flitter die überlieferten nationalfranzösischen Macht-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/32
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/32>, abgerufen am 29.06.2024.