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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Um die deutsche Einheit!

können, welches die Protestanten befriedigen würde. Ein katholischer Kaiser, der
sein Kaisertum machtvoll und groß auffaßt -- und wir nehmen an, daß auch die
Wittelsbacher das tun würden --, wird immer bestrebt sein, seine Stellung der
katholischen Kirche gegenüber zu wahren. Vergleiche aus dem früheren Mittelalter
liegen nahe. Das Haus Habsburg hat Deutschland nicht deshalb verraten, weil
es katholisch, sondern weil es undeutsch war. Die Frage ist vielmehr eine Macht-
und eine Tatfrage. Eine Machtfrage insbesondere im Moment der Entstehung
einer neuen Kaisergcwalt. Ein Wittelsbacher Kaisertum, das sich in einer völlig
machtlosen Zeit außerpolitisch auf Duldung der Feinde, innerpolitisch aber auf
eine solche Volksabstimmung gründet, deren Kräfte nicht historisch verankert
erscheinen und deren Ergebnis nur so lange befriedigen wird, als die geistige
Rückkehr zu Preußen-Deutschland noch nicht im ganzen deutschen Volke durch¬
gebrochen ist, ein solches Kaisertum scheint, der hervorragendsten persönlichen
Eigenschaften seiner Träger ungeachtet, schlecht gegründet. Und eine Tatfrage für
die Dauer. Das heutige Deutschland beruht auch, und vielleicht gerade in der
jetzigen Zeit seiner Knechtung durch die Feinde, auf den starken wirtschaftlichen
Mächten, die die deutsche Industrie und Landwirtschaft 'gerade Norddeutschlands
innerhalb des Reiches nun einmal darstellen. Mögen sie zur Zeit in starkem
Maße geschwächt, mögen sie desorganisiert sein wir wissen, daß das vorüber¬
gehend ist. Wir sehen auch hier schon wieder die innere Festigung, weniger schneller
und sichtbarer als die politische im Süden, voraussichtlich deshalb aber um so
bedeutungsvoller für die Zukunft Gesamtdeutschlands. Wirtschaftlich ist und
bleibt der Süden vom Norden abhängig, und er wird es nicht weniger, wenn der
Anschluß Deutsch-Österreichs gelingt. Kann man gern zugeben, daß zur augen¬
blicklichen Vollziehung desselben bayerische Führung geeigneter sein mag als preußische
(ganz zu schweigen von der jetzigen Berliner Führung), so ändert sich die Lage
sofort, sobald auch der Norden sich wieder staatlich gefestigt haben wird. Die Arbeiter¬
schaft Norddeutschlands ist dem Kaisergedanken, dem Gedanken einer starken,
einheitlichen Führung der Reichspolitik nicht entfernt so abgeneigt, als ihre sozia¬
listischen und ultramontanen parlamentarischen Führer aus Gründen ihres eignen
Selbsterhaltungstriebes dies glauben machen wollen. Der Gedanke des sozialen
Kaisertums, anknüpfend an die beste friderizianische Tradition des preußischen
Königtums, welches alles Absolutismus in der Form ungeachtet der Sache nach
wie dem Grundsatz "der König ist der erste Diener des Staates" die sozialste
Monarchie war, die jemals bestanden hat, fest gegründet in den Köpfen der
Arbeiterschaft durch die Erfahrungstatsache der für uns Deutsche unentbehrlichen
Ordnung und Disziplin, wie sie größer als in der Preußischen Armee niemals
gelehrt worden ist, wie sie nachhaltiger von dort von niemand übernommen worden
'se, als von der deutschen Industrie -- dieser Gedanke ist allen diesen Kreisen nicht
wesensfremd. Aber er würde ihnen wesensfremd erscheinen, wenn er ihnen durch
^man Kaiser bayerischen Hauses vermittelt werden sollte. Starke Persönlichkeiten
können gewiß schnell volkstümlich werden und dadurch historische Lücken ausfüllen,
-"ber daß die Wittelsbacher in Norddeutschland unmittelbar nach der größten,
wenn auch noch so tragisch abgebrochenen Epoche der deutschen Geschichte dasjenige
Herrschergeschlecht zu ersetzen vermöchten, durch dessen Deutschtum die Jahrhunderte
"nge Zerrissenheit des deutschen Volkes Praktisch beseitigt worden ist -- das ist


Um die deutsche Einheit!

können, welches die Protestanten befriedigen würde. Ein katholischer Kaiser, der
sein Kaisertum machtvoll und groß auffaßt — und wir nehmen an, daß auch die
Wittelsbacher das tun würden —, wird immer bestrebt sein, seine Stellung der
katholischen Kirche gegenüber zu wahren. Vergleiche aus dem früheren Mittelalter
liegen nahe. Das Haus Habsburg hat Deutschland nicht deshalb verraten, weil
es katholisch, sondern weil es undeutsch war. Die Frage ist vielmehr eine Macht-
und eine Tatfrage. Eine Machtfrage insbesondere im Moment der Entstehung
einer neuen Kaisergcwalt. Ein Wittelsbacher Kaisertum, das sich in einer völlig
machtlosen Zeit außerpolitisch auf Duldung der Feinde, innerpolitisch aber auf
eine solche Volksabstimmung gründet, deren Kräfte nicht historisch verankert
erscheinen und deren Ergebnis nur so lange befriedigen wird, als die geistige
Rückkehr zu Preußen-Deutschland noch nicht im ganzen deutschen Volke durch¬
gebrochen ist, ein solches Kaisertum scheint, der hervorragendsten persönlichen
Eigenschaften seiner Träger ungeachtet, schlecht gegründet. Und eine Tatfrage für
die Dauer. Das heutige Deutschland beruht auch, und vielleicht gerade in der
jetzigen Zeit seiner Knechtung durch die Feinde, auf den starken wirtschaftlichen
Mächten, die die deutsche Industrie und Landwirtschaft 'gerade Norddeutschlands
innerhalb des Reiches nun einmal darstellen. Mögen sie zur Zeit in starkem
Maße geschwächt, mögen sie desorganisiert sein wir wissen, daß das vorüber¬
gehend ist. Wir sehen auch hier schon wieder die innere Festigung, weniger schneller
und sichtbarer als die politische im Süden, voraussichtlich deshalb aber um so
bedeutungsvoller für die Zukunft Gesamtdeutschlands. Wirtschaftlich ist und
bleibt der Süden vom Norden abhängig, und er wird es nicht weniger, wenn der
Anschluß Deutsch-Österreichs gelingt. Kann man gern zugeben, daß zur augen¬
blicklichen Vollziehung desselben bayerische Führung geeigneter sein mag als preußische
(ganz zu schweigen von der jetzigen Berliner Führung), so ändert sich die Lage
sofort, sobald auch der Norden sich wieder staatlich gefestigt haben wird. Die Arbeiter¬
schaft Norddeutschlands ist dem Kaisergedanken, dem Gedanken einer starken,
einheitlichen Führung der Reichspolitik nicht entfernt so abgeneigt, als ihre sozia¬
listischen und ultramontanen parlamentarischen Führer aus Gründen ihres eignen
Selbsterhaltungstriebes dies glauben machen wollen. Der Gedanke des sozialen
Kaisertums, anknüpfend an die beste friderizianische Tradition des preußischen
Königtums, welches alles Absolutismus in der Form ungeachtet der Sache nach
wie dem Grundsatz „der König ist der erste Diener des Staates" die sozialste
Monarchie war, die jemals bestanden hat, fest gegründet in den Köpfen der
Arbeiterschaft durch die Erfahrungstatsache der für uns Deutsche unentbehrlichen
Ordnung und Disziplin, wie sie größer als in der Preußischen Armee niemals
gelehrt worden ist, wie sie nachhaltiger von dort von niemand übernommen worden
'se, als von der deutschen Industrie — dieser Gedanke ist allen diesen Kreisen nicht
wesensfremd. Aber er würde ihnen wesensfremd erscheinen, wenn er ihnen durch
^man Kaiser bayerischen Hauses vermittelt werden sollte. Starke Persönlichkeiten
können gewiß schnell volkstümlich werden und dadurch historische Lücken ausfüllen,
-"ber daß die Wittelsbacher in Norddeutschland unmittelbar nach der größten,
wenn auch noch so tragisch abgebrochenen Epoche der deutschen Geschichte dasjenige
Herrschergeschlecht zu ersetzen vermöchten, durch dessen Deutschtum die Jahrhunderte
"nge Zerrissenheit des deutschen Volkes Praktisch beseitigt worden ist — das ist


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[0307] Um die deutsche Einheit! können, welches die Protestanten befriedigen würde. Ein katholischer Kaiser, der sein Kaisertum machtvoll und groß auffaßt — und wir nehmen an, daß auch die Wittelsbacher das tun würden —, wird immer bestrebt sein, seine Stellung der katholischen Kirche gegenüber zu wahren. Vergleiche aus dem früheren Mittelalter liegen nahe. Das Haus Habsburg hat Deutschland nicht deshalb verraten, weil es katholisch, sondern weil es undeutsch war. Die Frage ist vielmehr eine Macht- und eine Tatfrage. Eine Machtfrage insbesondere im Moment der Entstehung einer neuen Kaisergcwalt. Ein Wittelsbacher Kaisertum, das sich in einer völlig machtlosen Zeit außerpolitisch auf Duldung der Feinde, innerpolitisch aber auf eine solche Volksabstimmung gründet, deren Kräfte nicht historisch verankert erscheinen und deren Ergebnis nur so lange befriedigen wird, als die geistige Rückkehr zu Preußen-Deutschland noch nicht im ganzen deutschen Volke durch¬ gebrochen ist, ein solches Kaisertum scheint, der hervorragendsten persönlichen Eigenschaften seiner Träger ungeachtet, schlecht gegründet. Und eine Tatfrage für die Dauer. Das heutige Deutschland beruht auch, und vielleicht gerade in der jetzigen Zeit seiner Knechtung durch die Feinde, auf den starken wirtschaftlichen Mächten, die die deutsche Industrie und Landwirtschaft 'gerade Norddeutschlands innerhalb des Reiches nun einmal darstellen. Mögen sie zur Zeit in starkem Maße geschwächt, mögen sie desorganisiert sein wir wissen, daß das vorüber¬ gehend ist. Wir sehen auch hier schon wieder die innere Festigung, weniger schneller und sichtbarer als die politische im Süden, voraussichtlich deshalb aber um so bedeutungsvoller für die Zukunft Gesamtdeutschlands. Wirtschaftlich ist und bleibt der Süden vom Norden abhängig, und er wird es nicht weniger, wenn der Anschluß Deutsch-Österreichs gelingt. Kann man gern zugeben, daß zur augen¬ blicklichen Vollziehung desselben bayerische Führung geeigneter sein mag als preußische (ganz zu schweigen von der jetzigen Berliner Führung), so ändert sich die Lage sofort, sobald auch der Norden sich wieder staatlich gefestigt haben wird. Die Arbeiter¬ schaft Norddeutschlands ist dem Kaisergedanken, dem Gedanken einer starken, einheitlichen Führung der Reichspolitik nicht entfernt so abgeneigt, als ihre sozia¬ listischen und ultramontanen parlamentarischen Führer aus Gründen ihres eignen Selbsterhaltungstriebes dies glauben machen wollen. Der Gedanke des sozialen Kaisertums, anknüpfend an die beste friderizianische Tradition des preußischen Königtums, welches alles Absolutismus in der Form ungeachtet der Sache nach wie dem Grundsatz „der König ist der erste Diener des Staates" die sozialste Monarchie war, die jemals bestanden hat, fest gegründet in den Köpfen der Arbeiterschaft durch die Erfahrungstatsache der für uns Deutsche unentbehrlichen Ordnung und Disziplin, wie sie größer als in der Preußischen Armee niemals gelehrt worden ist, wie sie nachhaltiger von dort von niemand übernommen worden 'se, als von der deutschen Industrie — dieser Gedanke ist allen diesen Kreisen nicht wesensfremd. Aber er würde ihnen wesensfremd erscheinen, wenn er ihnen durch ^man Kaiser bayerischen Hauses vermittelt werden sollte. Starke Persönlichkeiten können gewiß schnell volkstümlich werden und dadurch historische Lücken ausfüllen, -"ber daß die Wittelsbacher in Norddeutschland unmittelbar nach der größten, wenn auch noch so tragisch abgebrochenen Epoche der deutschen Geschichte dasjenige Herrschergeschlecht zu ersetzen vermöchten, durch dessen Deutschtum die Jahrhunderte "nge Zerrissenheit des deutschen Volkes Praktisch beseitigt worden ist — das ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/307>, abgerufen am 24.07.2024.