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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Der deutsch-russische Riickvcrsicherungsvertrag von ^83? und seine Kündigung

allem demi sind wir heute in der Lage, sowohl die Vorgeschichte wie das Ende des
Vertrags zu überblicken und die Frage zu beantworten, welche Stellung der Vertrag
in Bismarcks politischem System eingenommen habe und wie seine Kündigung durch
den neuen Kurs zu beurteilen sei.

Eine zutreffende Würdigung des Vertrags hat davon auszugehen, daß dieser
keineswegs so isoliert in der Geschichte unserer Beziehungen zu Rußland steht,
wie es durch die Bismarckschen Enthüllungen vom 24. Oktober 1896 den Anschein
gewonnen hat. Er bildet vielmehr den letzten Ausläufer der Politik des Dreikaiscr-
bündnisses, die schon im Zeitalter der heiligen Allianz den Frieden Europas gesichert
hatte und von Bismarck, wenn auch unter veränderten Verhältnissen und Formen,
1872 wieder aufgenommen worden war. Es ist bekannt, wie sehr der erste.
Reichskanzler auch nach dem Siege über Frankreich unter dem Albdruck der
Koalitionen gelitten hat. Weit entfernt von aller renommistischer Überschätzung der
Lage und der Kraft Deutschlands sah er die große Gefahr für die außen- und
innenpolitische Zukunft des jungen Reiches in dem Zustandekommen einer Koalition
der europäischen Mächte gegen Deutschland nach dem Muster der Kaunitzischen, die
einst der jungen preußischen Großmacht die harte Probe des siebenjährigen Krieges
auferlegt hatte. Dieser Koalition suchte er durch feste Vereinbarungen mit den¬
jenigen Staaten entgegenzuarbeiten, deren Feindschaft dem Deutschen Reiche gefähr¬
lich werden konnte und doch vermeidbar war, und das waren Nußland und Öster¬
reich-Ungarn.

Die Aufgabe war klar. Aber der Weg zu ihrer Lösung war schwer. Denn
Zwischen Rußland und Österreich-Ungarn bestand der scharfe Gegensatz der Orient-
interesscn, der selbst in den Zeiten des saturierten Metternich dem Dreikaiserbündnis
gefährlich geworden war, während des Krimkrieges bis hart an den Bruch heran¬
geführt hatte und in den stilleren Zeiten nach 1871 zwar nicht akut, aber doch auch
nicht beigelegt war. Mit einer von beiden Kaisermächten wäre ein Abkommen wohl
leicht zu erreichen gewesen; aber das wollte Bismarck nicht, um nicht die andere ins
gegnerische Lager zu treiben und damit zum Bündnis mit Frankreich zu ver¬
anlassen? Er wollte sie beide haben, und in der Tat gelang es ihm im Herbst 1872,
eine Zusammenkunft der drei Kaiser und ihrer leitenden Minister in Berlin und eine
Einigung über die Grundfragen der Politik herbeizuführen. Gegenbesuche im folgen¬
den Jahre brachten noch ergänzende Abmachungen.

Aber dieses Dreikaiserbündnis, dessen Vrüchigkeit sich schon bei der Krisis
von 1875 erwies, wurde gesprengt, als die Balkanfrage wieder in ein kritisches
Stadium trat. Ich erinnere nur an die Hauptdaten/) die vertrauliche russische An¬
frage, wie Deutschland sich zu einem russisch-österreichischen Krieg stellen würde,
Bismarcks Antwort, daß er eine lebensgefährliche Verwundung Ssterreich-Ungarns
nicht zulassen könne, die Einigung Rußlands mit Ssterreich-Ungarn, die diesem
für die bloße Neutralität im russisch-türkischen Krieg die Erwerbung Bosniens und
der Herzegowina in Aussicht stellte, den Krieg Rußlands gegen die Türkei und seinen
Abschluß "uf dem Berliner Kongreß, der trotz allen Bemühungen des ehrlichen
Makkers Bismarck bei den Russen doch einen Stachel hinterließ und im Fortgang



i) Erst nach Abschluß des Manuspkripts hat "Vwdex Scrutator" unter dem Titel
"Warum der russische Draht zerriß", Nachrichten ans Holsteins Nachlaß veröffentlicht.
Der deutsch-russische Riickvcrsicherungsvertrag von ^83? und seine Kündigung

allem demi sind wir heute in der Lage, sowohl die Vorgeschichte wie das Ende des
Vertrags zu überblicken und die Frage zu beantworten, welche Stellung der Vertrag
in Bismarcks politischem System eingenommen habe und wie seine Kündigung durch
den neuen Kurs zu beurteilen sei.

Eine zutreffende Würdigung des Vertrags hat davon auszugehen, daß dieser
keineswegs so isoliert in der Geschichte unserer Beziehungen zu Rußland steht,
wie es durch die Bismarckschen Enthüllungen vom 24. Oktober 1896 den Anschein
gewonnen hat. Er bildet vielmehr den letzten Ausläufer der Politik des Dreikaiscr-
bündnisses, die schon im Zeitalter der heiligen Allianz den Frieden Europas gesichert
hatte und von Bismarck, wenn auch unter veränderten Verhältnissen und Formen,
1872 wieder aufgenommen worden war. Es ist bekannt, wie sehr der erste.
Reichskanzler auch nach dem Siege über Frankreich unter dem Albdruck der
Koalitionen gelitten hat. Weit entfernt von aller renommistischer Überschätzung der
Lage und der Kraft Deutschlands sah er die große Gefahr für die außen- und
innenpolitische Zukunft des jungen Reiches in dem Zustandekommen einer Koalition
der europäischen Mächte gegen Deutschland nach dem Muster der Kaunitzischen, die
einst der jungen preußischen Großmacht die harte Probe des siebenjährigen Krieges
auferlegt hatte. Dieser Koalition suchte er durch feste Vereinbarungen mit den¬
jenigen Staaten entgegenzuarbeiten, deren Feindschaft dem Deutschen Reiche gefähr¬
lich werden konnte und doch vermeidbar war, und das waren Nußland und Öster¬
reich-Ungarn.

Die Aufgabe war klar. Aber der Weg zu ihrer Lösung war schwer. Denn
Zwischen Rußland und Österreich-Ungarn bestand der scharfe Gegensatz der Orient-
interesscn, der selbst in den Zeiten des saturierten Metternich dem Dreikaiserbündnis
gefährlich geworden war, während des Krimkrieges bis hart an den Bruch heran¬
geführt hatte und in den stilleren Zeiten nach 1871 zwar nicht akut, aber doch auch
nicht beigelegt war. Mit einer von beiden Kaisermächten wäre ein Abkommen wohl
leicht zu erreichen gewesen; aber das wollte Bismarck nicht, um nicht die andere ins
gegnerische Lager zu treiben und damit zum Bündnis mit Frankreich zu ver¬
anlassen? Er wollte sie beide haben, und in der Tat gelang es ihm im Herbst 1872,
eine Zusammenkunft der drei Kaiser und ihrer leitenden Minister in Berlin und eine
Einigung über die Grundfragen der Politik herbeizuführen. Gegenbesuche im folgen¬
den Jahre brachten noch ergänzende Abmachungen.

Aber dieses Dreikaiserbündnis, dessen Vrüchigkeit sich schon bei der Krisis
von 1875 erwies, wurde gesprengt, als die Balkanfrage wieder in ein kritisches
Stadium trat. Ich erinnere nur an die Hauptdaten/) die vertrauliche russische An¬
frage, wie Deutschland sich zu einem russisch-österreichischen Krieg stellen würde,
Bismarcks Antwort, daß er eine lebensgefährliche Verwundung Ssterreich-Ungarns
nicht zulassen könne, die Einigung Rußlands mit Ssterreich-Ungarn, die diesem
für die bloße Neutralität im russisch-türkischen Krieg die Erwerbung Bosniens und
der Herzegowina in Aussicht stellte, den Krieg Rußlands gegen die Türkei und seinen
Abschluß «uf dem Berliner Kongreß, der trotz allen Bemühungen des ehrlichen
Makkers Bismarck bei den Russen doch einen Stachel hinterließ und im Fortgang



i) Erst nach Abschluß des Manuspkripts hat „Vwdex Scrutator« unter dem Titel
„Warum der russische Draht zerriß", Nachrichten ans Holsteins Nachlaß veröffentlicht.
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[0027] Der deutsch-russische Riickvcrsicherungsvertrag von ^83? und seine Kündigung allem demi sind wir heute in der Lage, sowohl die Vorgeschichte wie das Ende des Vertrags zu überblicken und die Frage zu beantworten, welche Stellung der Vertrag in Bismarcks politischem System eingenommen habe und wie seine Kündigung durch den neuen Kurs zu beurteilen sei. Eine zutreffende Würdigung des Vertrags hat davon auszugehen, daß dieser keineswegs so isoliert in der Geschichte unserer Beziehungen zu Rußland steht, wie es durch die Bismarckschen Enthüllungen vom 24. Oktober 1896 den Anschein gewonnen hat. Er bildet vielmehr den letzten Ausläufer der Politik des Dreikaiscr- bündnisses, die schon im Zeitalter der heiligen Allianz den Frieden Europas gesichert hatte und von Bismarck, wenn auch unter veränderten Verhältnissen und Formen, 1872 wieder aufgenommen worden war. Es ist bekannt, wie sehr der erste. Reichskanzler auch nach dem Siege über Frankreich unter dem Albdruck der Koalitionen gelitten hat. Weit entfernt von aller renommistischer Überschätzung der Lage und der Kraft Deutschlands sah er die große Gefahr für die außen- und innenpolitische Zukunft des jungen Reiches in dem Zustandekommen einer Koalition der europäischen Mächte gegen Deutschland nach dem Muster der Kaunitzischen, die einst der jungen preußischen Großmacht die harte Probe des siebenjährigen Krieges auferlegt hatte. Dieser Koalition suchte er durch feste Vereinbarungen mit den¬ jenigen Staaten entgegenzuarbeiten, deren Feindschaft dem Deutschen Reiche gefähr¬ lich werden konnte und doch vermeidbar war, und das waren Nußland und Öster¬ reich-Ungarn. Die Aufgabe war klar. Aber der Weg zu ihrer Lösung war schwer. Denn Zwischen Rußland und Österreich-Ungarn bestand der scharfe Gegensatz der Orient- interesscn, der selbst in den Zeiten des saturierten Metternich dem Dreikaiserbündnis gefährlich geworden war, während des Krimkrieges bis hart an den Bruch heran¬ geführt hatte und in den stilleren Zeiten nach 1871 zwar nicht akut, aber doch auch nicht beigelegt war. Mit einer von beiden Kaisermächten wäre ein Abkommen wohl leicht zu erreichen gewesen; aber das wollte Bismarck nicht, um nicht die andere ins gegnerische Lager zu treiben und damit zum Bündnis mit Frankreich zu ver¬ anlassen? Er wollte sie beide haben, und in der Tat gelang es ihm im Herbst 1872, eine Zusammenkunft der drei Kaiser und ihrer leitenden Minister in Berlin und eine Einigung über die Grundfragen der Politik herbeizuführen. Gegenbesuche im folgen¬ den Jahre brachten noch ergänzende Abmachungen. Aber dieses Dreikaiserbündnis, dessen Vrüchigkeit sich schon bei der Krisis von 1875 erwies, wurde gesprengt, als die Balkanfrage wieder in ein kritisches Stadium trat. Ich erinnere nur an die Hauptdaten/) die vertrauliche russische An¬ frage, wie Deutschland sich zu einem russisch-österreichischen Krieg stellen würde, Bismarcks Antwort, daß er eine lebensgefährliche Verwundung Ssterreich-Ungarns nicht zulassen könne, die Einigung Rußlands mit Ssterreich-Ungarn, die diesem für die bloße Neutralität im russisch-türkischen Krieg die Erwerbung Bosniens und der Herzegowina in Aussicht stellte, den Krieg Rußlands gegen die Türkei und seinen Abschluß «uf dem Berliner Kongreß, der trotz allen Bemühungen des ehrlichen Makkers Bismarck bei den Russen doch einen Stachel hinterließ und im Fortgang i) Erst nach Abschluß des Manuspkripts hat „Vwdex Scrutator« unter dem Titel „Warum der russische Draht zerriß", Nachrichten ans Holsteins Nachlaß veröffentlicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/27>, abgerufen am 29.06.2024.