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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Aus türkischen Derwischklöstern

der Verkündigung der Passion (Markus 10, 33 ff., Lukas 18, 31 ff.) denken. Die
Parallelen beziehen sich jedoch weniger auf die Form als auf den Inhalt: Das
tewekkul, das unbegrenzte Gottvertrauen, lebt in zahlreichen islamischen Heiligen-
legendery die der persische Mystiker Ferideddin AttKr so wunderbar zu erzählen
weiß, genau in demselben Extrem wie in der Bergpredigt: man soll nicht an den
Erwerb des Lebensunterhalts denken, weil das von Gott ablenkt, vielmehr das
verdiente Geld den Armen geben, dann wird Gott in der Not hilfreich zur Stelle
sein. Dieselbe Rolle, die im Neuen Testament der Pharisäer spielt, spielt in der
sufischen (mystischen) Derwischpoesie der Zühid, der peinlich die Vorschriften beob¬
achtende, auf seine Verdienste pochende Frömmler, denn der vergoldete Sufi^) sieht
in der Satzung nur eine Vorstufe, wie des Menschen Sohn ein Herr ist auch
über den Sabbath. Da das Herz göttliche Offenbarung spendet, hat der erweckte
Sufi in sich etwas, das der einmaligen Urkundenoffenbarung, die der Schrift¬
gelehrte als einzige anerkennt, überlegen ist. Der geistige ErWecker ist in den
Heiligenlegenden bei Ferideddin Altar sehr häufig ein Ungläubiger, ein Parse oder
Jude, was bisweilen an die Rolle des Samariters im Evangelium erinnert.
Noch bei vielen anderen Berührungen drängt sich mir die Überzeugung auf, die ich
an anderem Ort auszuführen gedenke, daß hier derselbe Geist wirkte, ja daß wir
es vielleicht mit einer großen Strömung zu tun haben, die im fernen Osten seit
alten Zeiten fortlebt und von der das Christentum in seiner Urgestalt und der
Sufismus ausgehen^ hat doch die Ableitung des Christentums aus dem Hellenismus,
wie sehr sie auch die weitere Entwicklung aufhellte, die Persönlichkeit des Stifters
ebensowenig wie das Judentum aus talmudischen Prämissen durch beigebrachte
Äußerlichkeiten zu erklären vermocht.

Solche Gedankengänge veranlaßten mich im Jahre 1909, meinen nunmehr
in Rußland verschollenen Freund, Dr. Theodor Menzel, zu einem gemeinsamen
Besuche verschiedener Derwischklöster Kleinasiens aufzufordern. Das wichtigste
Resultat unserer durch Menzels praktisches Geschick wesentlich geförderten Reise
war die Bestätigung meiner Vermutung, daß viele dieser Klöster Bibliotheken
sufischen Inhalts besitzen, -die allerdings auch vor der Orthodoxie sorgfältig ver¬
heimlicht werden. Als erfreulichste Ausbeute dieser Literatur, von der Dr. Menzel,
Professor Tschudi und ich durch Vermittlung mehreres erwerben konnten, während
eine deutsche Bibliothek für größere Ankäufe leider nicht zu interessieren war, kann
ich die Entdeckung des Dichters Askert bezeichnen, von dem ich eme Handschrift
mitgebracht habe. Über sein Leben war wenig zu ermitteln^ er gehörte dem
asketischen Orden der Chalweti an und lebte wahrscheinlich im 16. Jahrhundert.
Als Dichter verdient er neben Hafis genannt zu werden^ während aber die Kunst
des Persers, dem Charakter seines Volkes entsprechend, zu verschleiertem Doppel¬
sinn neigt, der ihm Rückendeckung sichert, verschmäht der Repräsentant des
osmanischen Herrenvolks Kreise solche Verhüllung seiner Gedanken. Eine Vor¬
stellung mögen folgende von mir verfaßte Nachbildungen zweier Gaselen des



4) Nach den Mitteilungen des vom Islam zum Christentum übergetretenen
Muhammed Nestmt ist die höchste Einsicht, zu der die Derwische vom Orden der UM
von Stufe zu Stufe geführt werden, der Satz: I^s lo>" iM sua (es gibt keinen Gott
außer meinem eigenen Ich): 1'Ile Noslom 'WorllZ. Vol. II, 1918, S. 263.
Aus türkischen Derwischklöstern

der Verkündigung der Passion (Markus 10, 33 ff., Lukas 18, 31 ff.) denken. Die
Parallelen beziehen sich jedoch weniger auf die Form als auf den Inhalt: Das
tewekkul, das unbegrenzte Gottvertrauen, lebt in zahlreichen islamischen Heiligen-
legendery die der persische Mystiker Ferideddin AttKr so wunderbar zu erzählen
weiß, genau in demselben Extrem wie in der Bergpredigt: man soll nicht an den
Erwerb des Lebensunterhalts denken, weil das von Gott ablenkt, vielmehr das
verdiente Geld den Armen geben, dann wird Gott in der Not hilfreich zur Stelle
sein. Dieselbe Rolle, die im Neuen Testament der Pharisäer spielt, spielt in der
sufischen (mystischen) Derwischpoesie der Zühid, der peinlich die Vorschriften beob¬
achtende, auf seine Verdienste pochende Frömmler, denn der vergoldete Sufi^) sieht
in der Satzung nur eine Vorstufe, wie des Menschen Sohn ein Herr ist auch
über den Sabbath. Da das Herz göttliche Offenbarung spendet, hat der erweckte
Sufi in sich etwas, das der einmaligen Urkundenoffenbarung, die der Schrift¬
gelehrte als einzige anerkennt, überlegen ist. Der geistige ErWecker ist in den
Heiligenlegenden bei Ferideddin Altar sehr häufig ein Ungläubiger, ein Parse oder
Jude, was bisweilen an die Rolle des Samariters im Evangelium erinnert.
Noch bei vielen anderen Berührungen drängt sich mir die Überzeugung auf, die ich
an anderem Ort auszuführen gedenke, daß hier derselbe Geist wirkte, ja daß wir
es vielleicht mit einer großen Strömung zu tun haben, die im fernen Osten seit
alten Zeiten fortlebt und von der das Christentum in seiner Urgestalt und der
Sufismus ausgehen^ hat doch die Ableitung des Christentums aus dem Hellenismus,
wie sehr sie auch die weitere Entwicklung aufhellte, die Persönlichkeit des Stifters
ebensowenig wie das Judentum aus talmudischen Prämissen durch beigebrachte
Äußerlichkeiten zu erklären vermocht.

Solche Gedankengänge veranlaßten mich im Jahre 1909, meinen nunmehr
in Rußland verschollenen Freund, Dr. Theodor Menzel, zu einem gemeinsamen
Besuche verschiedener Derwischklöster Kleinasiens aufzufordern. Das wichtigste
Resultat unserer durch Menzels praktisches Geschick wesentlich geförderten Reise
war die Bestätigung meiner Vermutung, daß viele dieser Klöster Bibliotheken
sufischen Inhalts besitzen, -die allerdings auch vor der Orthodoxie sorgfältig ver¬
heimlicht werden. Als erfreulichste Ausbeute dieser Literatur, von der Dr. Menzel,
Professor Tschudi und ich durch Vermittlung mehreres erwerben konnten, während
eine deutsche Bibliothek für größere Ankäufe leider nicht zu interessieren war, kann
ich die Entdeckung des Dichters Askert bezeichnen, von dem ich eme Handschrift
mitgebracht habe. Über sein Leben war wenig zu ermitteln^ er gehörte dem
asketischen Orden der Chalweti an und lebte wahrscheinlich im 16. Jahrhundert.
Als Dichter verdient er neben Hafis genannt zu werden^ während aber die Kunst
des Persers, dem Charakter seines Volkes entsprechend, zu verschleiertem Doppel¬
sinn neigt, der ihm Rückendeckung sichert, verschmäht der Repräsentant des
osmanischen Herrenvolks Kreise solche Verhüllung seiner Gedanken. Eine Vor¬
stellung mögen folgende von mir verfaßte Nachbildungen zweier Gaselen des



4) Nach den Mitteilungen des vom Islam zum Christentum übergetretenen
Muhammed Nestmt ist die höchste Einsicht, zu der die Derwische vom Orden der UM
von Stufe zu Stufe geführt werden, der Satz: I^s lo>» iM sua (es gibt keinen Gott
außer meinem eigenen Ich): 1'Ile Noslom 'WorllZ. Vol. II, 1918, S. 263.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/242>, abgerufen am 29.06.2024.