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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebriefe an den Aaiscr

Zum Glück war es in Mar del Plata, wenigstens am letzten Tage, den der
"Kaiser" noch dort geblieben war, möglich geworden, die Verbindung mit Land auf¬
zunehmen und auch das Schiff wenigstens einigen Mutigen zu zeigen.

Es sah doch mancher der Gäste, die die Einladung gern angenommen hatten,
mit etwas bangem Blick zu der Jakobsleiter am Heat auf, die er erklettern sollte, um
sein Ziel zu erreichen. Aber es ging, besser wohl, als einzelne gefürchtet hatten;
es war Nur schade, daß wir nicht vorbereitet hatten, jeden würdigen Gast zu photo¬
graphieren, wenn er, mit dem Kopf über dem Netzkasten erscheinend, mehr oder
minder glückliche Anstrengungen machte, das Schiff zu entern.

Es ist eine Freude, zu sehen, wie überall, wo wir die Gelegenheit hatten,
Gästen das Schiff eingehend zu zeigen und auch einige Exerzitien vorzuführen, der
Eindruck ein ganz außerordentlicher war. Es muß doch gerade in der Art, wie unser
Mann sich im Dienst der Waffe zeigt, eine Wirkung liegen, die uns so leicht keiner
nachmacht, die überrascht. Vor allem da, wo ausdauernde Kraft in Erscheinung
tritt, wie beim Exerzieren im schweren Turm und beim Vorführen der Ladekanone,
ist ein großer Erfolg stets sicher.

Aber auch der Mann in seinem Benehmen an Land fällt überall gut auf. Man
wird darauf von allen Seiten angesprochen; auch von Persönlichkeiten, die sicher
Nicht nur aus Liebenswürdigkeit so reden.

Andererseits hat es für uns etwas außerordentlich Fesselndes, das Deutsch¬
tum in der Ferne zu beobachten in seinen starken Teilen, die unter großen Opfern
aller Art einen festen Mittelpunkt bilden für die Erhaltung deutschen Volkstums hier
draußen und auch in den Teilen, die, angeregt durch den patriotischen Mittelpunkt,
den der Besuch der Division bildet, sich wieder besinnen, daß sie auch etwas von
deutschem Blut in den Adern haben. Der deutsche Gedanke schlägt wieder durch an
Stellen, wo er schon eingeschlafen schien.

Die Fahrt herunter bis Punta Arenas bot wenig Abwechslung. Zeit zu
besonderen Übungen konnte auch nicht erübrigt werden. Aber empfindlich war der
Temperaturabfall und 8"(? kam uns bereits vor wie beginnender Winter.

Die Einfahrt in die Magelhaensstraße war von Osten her zunächst eine Ent¬
täuschung, denn jeder hatte doch von vornherein etwas Besonderes erwartet. Aber
bis Punta Arenas ist die Küste ziemlich niedrig, ganz eintönig, ohne augenfälligen
Pflanzen- oder Baumwuchs.

Erst später steigen die Berge mächtig auf, bis zu einer Szenerie, die an
einzelne Teile des Ponge-Fjords erinnert, nur stärker verschneit die hohen Berge
und häufiger mächtige Gletscher im schönsten, reinsten Blau, von den Bergkuppen
sich zu Tal schiebend. Mit Tagesanbruch treten wir in den engen Teil der Straße
"in. ES war noch klarer Himmel und reine Lust, aber schon ziemlich frischer
Wind gegenan.

Der Sonnenaufgang war ein herrliches Naturspiel. Der ganze Himmel im
Osten brannte rot, die eisbedeckten Bergkuppen glänzten wieder im glühenden Schein,
während der tiefe Fjord noch im Dunkel lag, die vielen Seitenschluchten noch ganz im
Schlaf. Mit jedem Augenblick wechseln die Farben, bis endlich der Tag siegt und
die dem Blick noch verdeckte Sonne die Schneehäupter im hellsten, reinsten Weiß
erstrahlen läßt. Je weiter wir nach Westen kommen, desto stärker frischt der Wind
auf, Regenböen verdecken die Aussicht, schließlich weht eS mit Windstärke 8--9


Reisebriefe an den Aaiscr

Zum Glück war es in Mar del Plata, wenigstens am letzten Tage, den der
„Kaiser" noch dort geblieben war, möglich geworden, die Verbindung mit Land auf¬
zunehmen und auch das Schiff wenigstens einigen Mutigen zu zeigen.

Es sah doch mancher der Gäste, die die Einladung gern angenommen hatten,
mit etwas bangem Blick zu der Jakobsleiter am Heat auf, die er erklettern sollte, um
sein Ziel zu erreichen. Aber es ging, besser wohl, als einzelne gefürchtet hatten;
es war Nur schade, daß wir nicht vorbereitet hatten, jeden würdigen Gast zu photo¬
graphieren, wenn er, mit dem Kopf über dem Netzkasten erscheinend, mehr oder
minder glückliche Anstrengungen machte, das Schiff zu entern.

Es ist eine Freude, zu sehen, wie überall, wo wir die Gelegenheit hatten,
Gästen das Schiff eingehend zu zeigen und auch einige Exerzitien vorzuführen, der
Eindruck ein ganz außerordentlicher war. Es muß doch gerade in der Art, wie unser
Mann sich im Dienst der Waffe zeigt, eine Wirkung liegen, die uns so leicht keiner
nachmacht, die überrascht. Vor allem da, wo ausdauernde Kraft in Erscheinung
tritt, wie beim Exerzieren im schweren Turm und beim Vorführen der Ladekanone,
ist ein großer Erfolg stets sicher.

Aber auch der Mann in seinem Benehmen an Land fällt überall gut auf. Man
wird darauf von allen Seiten angesprochen; auch von Persönlichkeiten, die sicher
Nicht nur aus Liebenswürdigkeit so reden.

Andererseits hat es für uns etwas außerordentlich Fesselndes, das Deutsch¬
tum in der Ferne zu beobachten in seinen starken Teilen, die unter großen Opfern
aller Art einen festen Mittelpunkt bilden für die Erhaltung deutschen Volkstums hier
draußen und auch in den Teilen, die, angeregt durch den patriotischen Mittelpunkt,
den der Besuch der Division bildet, sich wieder besinnen, daß sie auch etwas von
deutschem Blut in den Adern haben. Der deutsche Gedanke schlägt wieder durch an
Stellen, wo er schon eingeschlafen schien.

Die Fahrt herunter bis Punta Arenas bot wenig Abwechslung. Zeit zu
besonderen Übungen konnte auch nicht erübrigt werden. Aber empfindlich war der
Temperaturabfall und 8"(? kam uns bereits vor wie beginnender Winter.

Die Einfahrt in die Magelhaensstraße war von Osten her zunächst eine Ent¬
täuschung, denn jeder hatte doch von vornherein etwas Besonderes erwartet. Aber
bis Punta Arenas ist die Küste ziemlich niedrig, ganz eintönig, ohne augenfälligen
Pflanzen- oder Baumwuchs.

Erst später steigen die Berge mächtig auf, bis zu einer Szenerie, die an
einzelne Teile des Ponge-Fjords erinnert, nur stärker verschneit die hohen Berge
und häufiger mächtige Gletscher im schönsten, reinsten Blau, von den Bergkuppen
sich zu Tal schiebend. Mit Tagesanbruch treten wir in den engen Teil der Straße
«in. ES war noch klarer Himmel und reine Lust, aber schon ziemlich frischer
Wind gegenan.

Der Sonnenaufgang war ein herrliches Naturspiel. Der ganze Himmel im
Osten brannte rot, die eisbedeckten Bergkuppen glänzten wieder im glühenden Schein,
während der tiefe Fjord noch im Dunkel lag, die vielen Seitenschluchten noch ganz im
Schlaf. Mit jedem Augenblick wechseln die Farben, bis endlich der Tag siegt und
die dem Blick noch verdeckte Sonne die Schneehäupter im hellsten, reinsten Weiß
erstrahlen läßt. Je weiter wir nach Westen kommen, desto stärker frischt der Wind
auf, Regenböen verdecken die Aussicht, schließlich weht eS mit Windstärke 8—9


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[0240] Reisebriefe an den Aaiscr Zum Glück war es in Mar del Plata, wenigstens am letzten Tage, den der „Kaiser" noch dort geblieben war, möglich geworden, die Verbindung mit Land auf¬ zunehmen und auch das Schiff wenigstens einigen Mutigen zu zeigen. Es sah doch mancher der Gäste, die die Einladung gern angenommen hatten, mit etwas bangem Blick zu der Jakobsleiter am Heat auf, die er erklettern sollte, um sein Ziel zu erreichen. Aber es ging, besser wohl, als einzelne gefürchtet hatten; es war Nur schade, daß wir nicht vorbereitet hatten, jeden würdigen Gast zu photo¬ graphieren, wenn er, mit dem Kopf über dem Netzkasten erscheinend, mehr oder minder glückliche Anstrengungen machte, das Schiff zu entern. Es ist eine Freude, zu sehen, wie überall, wo wir die Gelegenheit hatten, Gästen das Schiff eingehend zu zeigen und auch einige Exerzitien vorzuführen, der Eindruck ein ganz außerordentlicher war. Es muß doch gerade in der Art, wie unser Mann sich im Dienst der Waffe zeigt, eine Wirkung liegen, die uns so leicht keiner nachmacht, die überrascht. Vor allem da, wo ausdauernde Kraft in Erscheinung tritt, wie beim Exerzieren im schweren Turm und beim Vorführen der Ladekanone, ist ein großer Erfolg stets sicher. Aber auch der Mann in seinem Benehmen an Land fällt überall gut auf. Man wird darauf von allen Seiten angesprochen; auch von Persönlichkeiten, die sicher Nicht nur aus Liebenswürdigkeit so reden. Andererseits hat es für uns etwas außerordentlich Fesselndes, das Deutsch¬ tum in der Ferne zu beobachten in seinen starken Teilen, die unter großen Opfern aller Art einen festen Mittelpunkt bilden für die Erhaltung deutschen Volkstums hier draußen und auch in den Teilen, die, angeregt durch den patriotischen Mittelpunkt, den der Besuch der Division bildet, sich wieder besinnen, daß sie auch etwas von deutschem Blut in den Adern haben. Der deutsche Gedanke schlägt wieder durch an Stellen, wo er schon eingeschlafen schien. Die Fahrt herunter bis Punta Arenas bot wenig Abwechslung. Zeit zu besonderen Übungen konnte auch nicht erübrigt werden. Aber empfindlich war der Temperaturabfall und 8"(? kam uns bereits vor wie beginnender Winter. Die Einfahrt in die Magelhaensstraße war von Osten her zunächst eine Ent¬ täuschung, denn jeder hatte doch von vornherein etwas Besonderes erwartet. Aber bis Punta Arenas ist die Küste ziemlich niedrig, ganz eintönig, ohne augenfälligen Pflanzen- oder Baumwuchs. Erst später steigen die Berge mächtig auf, bis zu einer Szenerie, die an einzelne Teile des Ponge-Fjords erinnert, nur stärker verschneit die hohen Berge und häufiger mächtige Gletscher im schönsten, reinsten Blau, von den Bergkuppen sich zu Tal schiebend. Mit Tagesanbruch treten wir in den engen Teil der Straße «in. ES war noch klarer Himmel und reine Lust, aber schon ziemlich frischer Wind gegenan. Der Sonnenaufgang war ein herrliches Naturspiel. Der ganze Himmel im Osten brannte rot, die eisbedeckten Bergkuppen glänzten wieder im glühenden Schein, während der tiefe Fjord noch im Dunkel lag, die vielen Seitenschluchten noch ganz im Schlaf. Mit jedem Augenblick wechseln die Farben, bis endlich der Tag siegt und die dem Blick noch verdeckte Sonne die Schneehäupter im hellsten, reinsten Weiß erstrahlen läßt. Je weiter wir nach Westen kommen, desto stärker frischt der Wind auf, Regenböen verdecken die Aussicht, schließlich weht eS mit Windstärke 8—9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/240>, abgerufen am 29.06.2024.