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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die Lage der Sudctendentschen

der nordböhmischen Kurstädte Invektiven anzuhäufen, den "Buschaken" (farben-
tragenden Studenten, deren schwierige Lebensbedingungen selbst im österreichischen
Prag schon die ausgezeichnete Schilderung K. H. Strvbls in seiner "Verlorenen
Heimat" anschaulich darstellt) das Kappentragen nicht nur in der slawischen
Metropole, sondern auch auf den Ningplätzen Deutschböhmens zu mißgönnen.
Auch Kulturelles wird keineswegs geschont! auf die deutsche Sektion im DenkmalS-
amt, auf das alte deutsche Landestheater in Prag richtet tschechische Begehrlichkeit
ihre Blicke und, wie eS scheint, ist man in Prager NegieruugSkreiseu keineswegs
geneigt, der faktischen "Konfiskation" dieser grundbücherlich der deutschen Kunst
verschriebenen Institute durch tschechische Demonstranten irgendwie energisch die
Forderungen von Recht und Gesetz entgegenzuhalten.

Orts-, Straßen-, Personennamen werden vielfach tschechisiert, Kaiser-Joses-
Denkmäler von Legionären umgeworfen, Gemeindekollegicn durch geschickte Schach-
ziige mit radikal-tschechischen Garnisonen -- eine Unsitte, der übrigens der
Kriegsminister selbst ein Ende zu bereiten wünscht -- im Sturm erobert (so sind
Znaim und Böhmisch-Aicha über Nacht "tschechisch" geworden), und die künftige
Volkszählung soll als Mittel dazu dienen, einmal endgültig mit der "Legende"
vom geschlossenen sudetendeutschen Sprachgebiet aufzuräumen.

Dies ist also ungeführ der neue Stand der Dinge in der tschechoslowakischen
Republik. Wir haben uns ausschließlich auf die Hervorhebung derjenigen Punkte
beschränkt, in denen eine ersichtliche Veränderung der nationalvolitischcn Lage
im Vergleich zur altösterreichischen Zeit bestimmt feststellbar ist. Von Kleinig¬
keiten wie Krawatten und Raufereien soll erst gar nicht gesprochen sein, obgleich
Dinge dieser Art von der reichsdeutscheu Öffentlichkeit im Verhältnis zu jenen
ernsten Fragen viel zu viel beachtet zu werden Pflegen.

Wenn diese unanfechtbaren Tatsachen dennoch anscheinend den Blicken eines
hervorragenden Fachmanns und warm für alle Grenz- und Anslanddeutschen
empfindenden Patrioten entgangen sind, so liegt das ja in erster Linie vielleicht
daran, daß die staatliche Zugehörigkeit der Sudetendeutschen, denen die Entente
das gefährliche Mittel des Plebiszits in die Hand zu drücken ja wohlweislich
Abstand nahm, vorerst einmal eine "rss.iuäieaw", also nicht von gleich aktuellen
Interesse wie die oberschlesische und bis vor kurzem die Kärtner Frage ist. Ander¬
seits mag es aber auch mitspielen, daß das oft kantige, scharfe Wesen des Sudeten-
deutschen dem süddeutschen Charakter nicht immer so ohne weiteres nahekommt,
daß er durch keinerlei liebenswerte, farbige und gemütvolle Urväterbräuche die
-Phantasie des reichsdentschen Besuchers anzulocken vermag und vielleicht auch der
Umstand ins Gewicht fallen, daß jene wohlhabenden Kranken, die als Besucher
der Weltkurvrte am meisten Gelegenheit zu Reisen nach den deutschen Sudeten¬
ländern finden, zumeist doch nicht jene rege, frische Art deS Empfindens mehr
haben, wie sie jungen Bergsteigern in den Alpcnreviercn eigen ist.

Dennoch wird heute sicherleich kein Deutscher, der sich im Sinne von
Prof. Günthers Darlegungen auf die Gesamtheit deS deutschen Volkstums ein¬
zustellen imstande ist, am Schicksal dieser heute doppelt gefährdeten, aber unvermindert
lebenskräftigen Volksgenossen jenseits der deutschen Grenzen gleichgültig vorübersehen
können. Daß es sich nicht um ehemalige Angehörige des Neuen Reiches, sondern


Die Lage der Sudctendentschen

der nordböhmischen Kurstädte Invektiven anzuhäufen, den „Buschaken" (farben-
tragenden Studenten, deren schwierige Lebensbedingungen selbst im österreichischen
Prag schon die ausgezeichnete Schilderung K. H. Strvbls in seiner „Verlorenen
Heimat" anschaulich darstellt) das Kappentragen nicht nur in der slawischen
Metropole, sondern auch auf den Ningplätzen Deutschböhmens zu mißgönnen.
Auch Kulturelles wird keineswegs geschont! auf die deutsche Sektion im DenkmalS-
amt, auf das alte deutsche Landestheater in Prag richtet tschechische Begehrlichkeit
ihre Blicke und, wie eS scheint, ist man in Prager NegieruugSkreiseu keineswegs
geneigt, der faktischen „Konfiskation" dieser grundbücherlich der deutschen Kunst
verschriebenen Institute durch tschechische Demonstranten irgendwie energisch die
Forderungen von Recht und Gesetz entgegenzuhalten.

Orts-, Straßen-, Personennamen werden vielfach tschechisiert, Kaiser-Joses-
Denkmäler von Legionären umgeworfen, Gemeindekollegicn durch geschickte Schach-
ziige mit radikal-tschechischen Garnisonen — eine Unsitte, der übrigens der
Kriegsminister selbst ein Ende zu bereiten wünscht — im Sturm erobert (so sind
Znaim und Böhmisch-Aicha über Nacht „tschechisch" geworden), und die künftige
Volkszählung soll als Mittel dazu dienen, einmal endgültig mit der „Legende"
vom geschlossenen sudetendeutschen Sprachgebiet aufzuräumen.

Dies ist also ungeführ der neue Stand der Dinge in der tschechoslowakischen
Republik. Wir haben uns ausschließlich auf die Hervorhebung derjenigen Punkte
beschränkt, in denen eine ersichtliche Veränderung der nationalvolitischcn Lage
im Vergleich zur altösterreichischen Zeit bestimmt feststellbar ist. Von Kleinig¬
keiten wie Krawatten und Raufereien soll erst gar nicht gesprochen sein, obgleich
Dinge dieser Art von der reichsdeutscheu Öffentlichkeit im Verhältnis zu jenen
ernsten Fragen viel zu viel beachtet zu werden Pflegen.

Wenn diese unanfechtbaren Tatsachen dennoch anscheinend den Blicken eines
hervorragenden Fachmanns und warm für alle Grenz- und Anslanddeutschen
empfindenden Patrioten entgangen sind, so liegt das ja in erster Linie vielleicht
daran, daß die staatliche Zugehörigkeit der Sudetendeutschen, denen die Entente
das gefährliche Mittel des Plebiszits in die Hand zu drücken ja wohlweislich
Abstand nahm, vorerst einmal eine „rss.iuäieaw", also nicht von gleich aktuellen
Interesse wie die oberschlesische und bis vor kurzem die Kärtner Frage ist. Ander¬
seits mag es aber auch mitspielen, daß das oft kantige, scharfe Wesen des Sudeten-
deutschen dem süddeutschen Charakter nicht immer so ohne weiteres nahekommt,
daß er durch keinerlei liebenswerte, farbige und gemütvolle Urväterbräuche die
-Phantasie des reichsdentschen Besuchers anzulocken vermag und vielleicht auch der
Umstand ins Gewicht fallen, daß jene wohlhabenden Kranken, die als Besucher
der Weltkurvrte am meisten Gelegenheit zu Reisen nach den deutschen Sudeten¬
ländern finden, zumeist doch nicht jene rege, frische Art deS Empfindens mehr
haben, wie sie jungen Bergsteigern in den Alpcnreviercn eigen ist.

Dennoch wird heute sicherleich kein Deutscher, der sich im Sinne von
Prof. Günthers Darlegungen auf die Gesamtheit deS deutschen Volkstums ein¬
zustellen imstande ist, am Schicksal dieser heute doppelt gefährdeten, aber unvermindert
lebenskräftigen Volksgenossen jenseits der deutschen Grenzen gleichgültig vorübersehen
können. Daß es sich nicht um ehemalige Angehörige des Neuen Reiches, sondern


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[0233] Die Lage der Sudctendentschen der nordböhmischen Kurstädte Invektiven anzuhäufen, den „Buschaken" (farben- tragenden Studenten, deren schwierige Lebensbedingungen selbst im österreichischen Prag schon die ausgezeichnete Schilderung K. H. Strvbls in seiner „Verlorenen Heimat" anschaulich darstellt) das Kappentragen nicht nur in der slawischen Metropole, sondern auch auf den Ningplätzen Deutschböhmens zu mißgönnen. Auch Kulturelles wird keineswegs geschont! auf die deutsche Sektion im DenkmalS- amt, auf das alte deutsche Landestheater in Prag richtet tschechische Begehrlichkeit ihre Blicke und, wie eS scheint, ist man in Prager NegieruugSkreiseu keineswegs geneigt, der faktischen „Konfiskation" dieser grundbücherlich der deutschen Kunst verschriebenen Institute durch tschechische Demonstranten irgendwie energisch die Forderungen von Recht und Gesetz entgegenzuhalten. Orts-, Straßen-, Personennamen werden vielfach tschechisiert, Kaiser-Joses- Denkmäler von Legionären umgeworfen, Gemeindekollegicn durch geschickte Schach- ziige mit radikal-tschechischen Garnisonen — eine Unsitte, der übrigens der Kriegsminister selbst ein Ende zu bereiten wünscht — im Sturm erobert (so sind Znaim und Böhmisch-Aicha über Nacht „tschechisch" geworden), und die künftige Volkszählung soll als Mittel dazu dienen, einmal endgültig mit der „Legende" vom geschlossenen sudetendeutschen Sprachgebiet aufzuräumen. Dies ist also ungeführ der neue Stand der Dinge in der tschechoslowakischen Republik. Wir haben uns ausschließlich auf die Hervorhebung derjenigen Punkte beschränkt, in denen eine ersichtliche Veränderung der nationalvolitischcn Lage im Vergleich zur altösterreichischen Zeit bestimmt feststellbar ist. Von Kleinig¬ keiten wie Krawatten und Raufereien soll erst gar nicht gesprochen sein, obgleich Dinge dieser Art von der reichsdeutscheu Öffentlichkeit im Verhältnis zu jenen ernsten Fragen viel zu viel beachtet zu werden Pflegen. Wenn diese unanfechtbaren Tatsachen dennoch anscheinend den Blicken eines hervorragenden Fachmanns und warm für alle Grenz- und Anslanddeutschen empfindenden Patrioten entgangen sind, so liegt das ja in erster Linie vielleicht daran, daß die staatliche Zugehörigkeit der Sudetendeutschen, denen die Entente das gefährliche Mittel des Plebiszits in die Hand zu drücken ja wohlweislich Abstand nahm, vorerst einmal eine „rss.iuäieaw", also nicht von gleich aktuellen Interesse wie die oberschlesische und bis vor kurzem die Kärtner Frage ist. Ander¬ seits mag es aber auch mitspielen, daß das oft kantige, scharfe Wesen des Sudeten- deutschen dem süddeutschen Charakter nicht immer so ohne weiteres nahekommt, daß er durch keinerlei liebenswerte, farbige und gemütvolle Urväterbräuche die -Phantasie des reichsdentschen Besuchers anzulocken vermag und vielleicht auch der Umstand ins Gewicht fallen, daß jene wohlhabenden Kranken, die als Besucher der Weltkurvrte am meisten Gelegenheit zu Reisen nach den deutschen Sudeten¬ ländern finden, zumeist doch nicht jene rege, frische Art deS Empfindens mehr haben, wie sie jungen Bergsteigern in den Alpcnreviercn eigen ist. Dennoch wird heute sicherleich kein Deutscher, der sich im Sinne von Prof. Günthers Darlegungen auf die Gesamtheit deS deutschen Volkstums ein¬ zustellen imstande ist, am Schicksal dieser heute doppelt gefährdeten, aber unvermindert lebenskräftigen Volksgenossen jenseits der deutschen Grenzen gleichgültig vorübersehen können. Daß es sich nicht um ehemalige Angehörige des Neuen Reiches, sondern

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/233>, abgerufen am 28.12.2024.