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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gedanken eines Deutschen

Sie müssen sich jetzt also ebenfalls an England halten, aber darüber machen sie
sich keinerlei Illusionen/ daß sie bei einen: Konfliktsfall mit Amerika von England
wahrscheinlich glatt im Stich gelassen werden

Daß wir mit unseren Nachbaren, Hollands Schweden und der Schweiz
möglichst gute wirtschaftliche Beziehungen schaffen müssen, versteht sich von selbst/
von Deutsch-Österreich gar nicht zu sprechen. Hoffentlich kommt es von selbst zu
uns/ was das Gegebene wäre. Wir dürfen es nicht zu sehr drängen, aus ver¬
schiedenen Grundel?.

Wir müssen auch einen Strich machen unter den Krieg mit Italien. Es
hat uns formal nicht unrecht getan, denn die Bedingungen der Allianz find 1914
von uns nicht innegehalten worden. Italien versteht aber, daß es uns in
Zukunft brauchen kann. Bei unserem Verhalten zu diesem, wie überall bei den
Beziehungen zu anderen Völkern ist allerdings erforderlich/ daß wir Haltung und
Würde bewahren, nicht nachlaufen!

Ich habe die außenpolitischen Fragen hier eigentlich nur angestrichen, um
eine Grundlage zu haben für meine schon ausgesprochene Behauptung, daß wir
uns mehr politischen Weitblick aneignen müssen, als es früher der Fall war. Ich
weiß genau, daß das, was ich Ihnen andeutungsweise über unsere Außenpolitik
gesagt habe, gänzlich lückenhaft ist und daß man an allen möglichen Stellen
Gegengründe anführen kann. Ich habe diese Punkte eben auch nur berührt, um
nachzuweisen, wie notwendig es ist, Leitsätze zu haben, und wie wir bisher alle,
auch der Reichstag, versagt haben, und welch unbedingtes Erfordernis es für
unsere gebildete Schicht ist, sich in Zukunft dieser Materie anzunehmen. Unsere
innere Situation, in die wir durch den Krieg gekommen sind, verlangt nach meiner
Überzeugung gebieterisch, daß wir das Spezialistentum nicht mehr so betreiben
wie vor dem Krieg/ daß wir etwas weniger aufgehen in unserem Beruf. Wir
müssen/ jeder einzelne/ ein größeres Stück Arbeit anlegen für das Ganze, letzten
Endes kommt dieses Arbeiten für das Ganze ja auch dem einzelnen zugute. Wenn
das geschieht, wenn unsere gebildeten Schichten es erreicht haben, sich eine größere
Weitsicht zu verschaffen, dann darf ich hoffen, daß in Verbindung mit denjenigen
Gedanken, die zum Reichswirtschaftsrat geführt habe"/ ein Gegengewicht geschaffen
werden wird gegen die reine Majoritätsherrschaft/ die wir augenblicklich haben
und die, meiner persönlichen Überzeugung nach/ jeder Kultur und jedem Volk den
vollen Untergang bringen muß.

Gelingt es, die Arbeitsgemeinschaft wieder herbeizuführen, gelingt es, den
nationalen Sinn so zu wecken, daß das ganze Deutschtum eine Einheitsfront
bildet nach außen zu, so habe ich die Überzeugung, daß die Ketten, womit angel¬
sächsischer Kapitalismus und die Räuber rings um uns herum den Deutschen
gefesselt haben/ zerbrechen werden wie Glas.

Meine Herren! Die Weltentwicklung ist in den letzten Jahrzehnten in
erstaunlichem Tempo vorwärts gegangen/ und es war schwer/ der Entwickelung zu
folgen. Es sieht auch nicht so aus/ als ob dieses Tempo sich so furchtbar ver¬
langsamen wird. Das Kaleidoskop dieser Entwickelung kann uns sehr leicht eine
schönere Farbe bringen, eine Konjunktur schaffen, die günstig für Deutschland ist.
Wir wissen es nicht. Deshalb ist keine Zeit zu verlieren. Es bietet sich uns
nicht noch einmal die Gunst wie nach dein dreißigjährigen Kriege, daß ein paar


Gedanken eines Deutschen

Sie müssen sich jetzt also ebenfalls an England halten, aber darüber machen sie
sich keinerlei Illusionen/ daß sie bei einen: Konfliktsfall mit Amerika von England
wahrscheinlich glatt im Stich gelassen werden

Daß wir mit unseren Nachbaren, Hollands Schweden und der Schweiz
möglichst gute wirtschaftliche Beziehungen schaffen müssen, versteht sich von selbst/
von Deutsch-Österreich gar nicht zu sprechen. Hoffentlich kommt es von selbst zu
uns/ was das Gegebene wäre. Wir dürfen es nicht zu sehr drängen, aus ver¬
schiedenen Grundel?.

Wir müssen auch einen Strich machen unter den Krieg mit Italien. Es
hat uns formal nicht unrecht getan, denn die Bedingungen der Allianz find 1914
von uns nicht innegehalten worden. Italien versteht aber, daß es uns in
Zukunft brauchen kann. Bei unserem Verhalten zu diesem, wie überall bei den
Beziehungen zu anderen Völkern ist allerdings erforderlich/ daß wir Haltung und
Würde bewahren, nicht nachlaufen!

Ich habe die außenpolitischen Fragen hier eigentlich nur angestrichen, um
eine Grundlage zu haben für meine schon ausgesprochene Behauptung, daß wir
uns mehr politischen Weitblick aneignen müssen, als es früher der Fall war. Ich
weiß genau, daß das, was ich Ihnen andeutungsweise über unsere Außenpolitik
gesagt habe, gänzlich lückenhaft ist und daß man an allen möglichen Stellen
Gegengründe anführen kann. Ich habe diese Punkte eben auch nur berührt, um
nachzuweisen, wie notwendig es ist, Leitsätze zu haben, und wie wir bisher alle,
auch der Reichstag, versagt haben, und welch unbedingtes Erfordernis es für
unsere gebildete Schicht ist, sich in Zukunft dieser Materie anzunehmen. Unsere
innere Situation, in die wir durch den Krieg gekommen sind, verlangt nach meiner
Überzeugung gebieterisch, daß wir das Spezialistentum nicht mehr so betreiben
wie vor dem Krieg/ daß wir etwas weniger aufgehen in unserem Beruf. Wir
müssen/ jeder einzelne/ ein größeres Stück Arbeit anlegen für das Ganze, letzten
Endes kommt dieses Arbeiten für das Ganze ja auch dem einzelnen zugute. Wenn
das geschieht, wenn unsere gebildeten Schichten es erreicht haben, sich eine größere
Weitsicht zu verschaffen, dann darf ich hoffen, daß in Verbindung mit denjenigen
Gedanken, die zum Reichswirtschaftsrat geführt habe»/ ein Gegengewicht geschaffen
werden wird gegen die reine Majoritätsherrschaft/ die wir augenblicklich haben
und die, meiner persönlichen Überzeugung nach/ jeder Kultur und jedem Volk den
vollen Untergang bringen muß.

Gelingt es, die Arbeitsgemeinschaft wieder herbeizuführen, gelingt es, den
nationalen Sinn so zu wecken, daß das ganze Deutschtum eine Einheitsfront
bildet nach außen zu, so habe ich die Überzeugung, daß die Ketten, womit angel¬
sächsischer Kapitalismus und die Räuber rings um uns herum den Deutschen
gefesselt haben/ zerbrechen werden wie Glas.

Meine Herren! Die Weltentwicklung ist in den letzten Jahrzehnten in
erstaunlichem Tempo vorwärts gegangen/ und es war schwer/ der Entwickelung zu
folgen. Es sieht auch nicht so aus/ als ob dieses Tempo sich so furchtbar ver¬
langsamen wird. Das Kaleidoskop dieser Entwickelung kann uns sehr leicht eine
schönere Farbe bringen, eine Konjunktur schaffen, die günstig für Deutschland ist.
Wir wissen es nicht. Deshalb ist keine Zeit zu verlieren. Es bietet sich uns
nicht noch einmal die Gunst wie nach dein dreißigjährigen Kriege, daß ein paar


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[0220] Gedanken eines Deutschen Sie müssen sich jetzt also ebenfalls an England halten, aber darüber machen sie sich keinerlei Illusionen/ daß sie bei einen: Konfliktsfall mit Amerika von England wahrscheinlich glatt im Stich gelassen werden Daß wir mit unseren Nachbaren, Hollands Schweden und der Schweiz möglichst gute wirtschaftliche Beziehungen schaffen müssen, versteht sich von selbst/ von Deutsch-Österreich gar nicht zu sprechen. Hoffentlich kommt es von selbst zu uns/ was das Gegebene wäre. Wir dürfen es nicht zu sehr drängen, aus ver¬ schiedenen Grundel?. Wir müssen auch einen Strich machen unter den Krieg mit Italien. Es hat uns formal nicht unrecht getan, denn die Bedingungen der Allianz find 1914 von uns nicht innegehalten worden. Italien versteht aber, daß es uns in Zukunft brauchen kann. Bei unserem Verhalten zu diesem, wie überall bei den Beziehungen zu anderen Völkern ist allerdings erforderlich/ daß wir Haltung und Würde bewahren, nicht nachlaufen! Ich habe die außenpolitischen Fragen hier eigentlich nur angestrichen, um eine Grundlage zu haben für meine schon ausgesprochene Behauptung, daß wir uns mehr politischen Weitblick aneignen müssen, als es früher der Fall war. Ich weiß genau, daß das, was ich Ihnen andeutungsweise über unsere Außenpolitik gesagt habe, gänzlich lückenhaft ist und daß man an allen möglichen Stellen Gegengründe anführen kann. Ich habe diese Punkte eben auch nur berührt, um nachzuweisen, wie notwendig es ist, Leitsätze zu haben, und wie wir bisher alle, auch der Reichstag, versagt haben, und welch unbedingtes Erfordernis es für unsere gebildete Schicht ist, sich in Zukunft dieser Materie anzunehmen. Unsere innere Situation, in die wir durch den Krieg gekommen sind, verlangt nach meiner Überzeugung gebieterisch, daß wir das Spezialistentum nicht mehr so betreiben wie vor dem Krieg/ daß wir etwas weniger aufgehen in unserem Beruf. Wir müssen/ jeder einzelne/ ein größeres Stück Arbeit anlegen für das Ganze, letzten Endes kommt dieses Arbeiten für das Ganze ja auch dem einzelnen zugute. Wenn das geschieht, wenn unsere gebildeten Schichten es erreicht haben, sich eine größere Weitsicht zu verschaffen, dann darf ich hoffen, daß in Verbindung mit denjenigen Gedanken, die zum Reichswirtschaftsrat geführt habe»/ ein Gegengewicht geschaffen werden wird gegen die reine Majoritätsherrschaft/ die wir augenblicklich haben und die, meiner persönlichen Überzeugung nach/ jeder Kultur und jedem Volk den vollen Untergang bringen muß. Gelingt es, die Arbeitsgemeinschaft wieder herbeizuführen, gelingt es, den nationalen Sinn so zu wecken, daß das ganze Deutschtum eine Einheitsfront bildet nach außen zu, so habe ich die Überzeugung, daß die Ketten, womit angel¬ sächsischer Kapitalismus und die Räuber rings um uns herum den Deutschen gefesselt haben/ zerbrechen werden wie Glas. Meine Herren! Die Weltentwicklung ist in den letzten Jahrzehnten in erstaunlichem Tempo vorwärts gegangen/ und es war schwer/ der Entwickelung zu folgen. Es sieht auch nicht so aus/ als ob dieses Tempo sich so furchtbar ver¬ langsamen wird. Das Kaleidoskop dieser Entwickelung kann uns sehr leicht eine schönere Farbe bringen, eine Konjunktur schaffen, die günstig für Deutschland ist. Wir wissen es nicht. Deshalb ist keine Zeit zu verlieren. Es bietet sich uns nicht noch einmal die Gunst wie nach dein dreißigjährigen Kriege, daß ein paar

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/220>, abgerufen am 24.07.2024.