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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gedanken eines Deutschen

standen wir) wir mußten uns aber rückhaltlos entschließen: entweder das eine
oder das andere,' und wir haben keines getan. Statt dessen haben wir auf zwei
absterbende Staaten gesetzt und haben uns dabei verblutet.

Was geschehen ist, ist geschehen und läßt sich nicht mehr ändern. Es kommt
jetzt lediglich auf unsere Zukunft an, und 'da werden wir mit manchem Alten
brechen müssen. Um darauf einzugehen, müßte ich mich stark in aktuelle Fragen
vertiefen, was ich vermeiden möchte.

Soviel ist klar: England hat tatsächlich zur Zeit eine Oberherrschaft über
ganz Europa erlangt. Auch Frankreich hat eine Vasallenstellung an England.
Die nordafrikanischen Kolonien kann England jederzeit fassen und als Sparbüchse
betrachten. Englands Herrschaft geht über Europa hinweg, umfaßt ganz Afrika,
geht über Mesopotamien bis Indien und will noch mehr. Es ist nach seiner Art,
seinem Aufbau einfach unersättlich,' je mehr es bekommt, desto hungriger wird es.
Dagegen steht, daß England gerade, um uns als Kriegstreiber und allgemeinen
Störenfried hinstellen zu können, den Gedanken der Selbstbestimmung der Völker
aufs stärkste propagiert hat. Was es in Wahrheit darunter versteht, sieht man
am heutigen Irland. Wenn sich nun bei uns der Wille zum Neuaufbau stärkt
und einstellt, dann ergibt sich.ohne weiteres, daß Nur nach den Staaten, die noch
in der Entwickelung begriffen sind, also nach dem Osten zu, eine grundsätzliche
Anlehnung suchen sollten. Wir müssen dabei natürlich immer die Verhältnisse
berücksichtigen. Wann Nußland nach Niederwerfung des Bolschewismus als Staat
wieder auftritt, kann man heute nicht sagen. Daß England uns alles mögliche
dazwischen setzen und bei einem solchen Versuch die lokalen Interessen aufpeitschen
wird, ist sicher. , Aber in weitem Sinne betrachtet, wäre das Suchen nach An¬
lehnung im Osten und die Ablehnung Englands richtig. Aktuell steht dagegen,
daß wir das blutige Eisen Frankreichs augenblicklich am stärksten spüren und auf
die Dauer nicht ertragen können. Daraus folgt die mögliche Notwendigkeit,
gewisse Gnadengeschenke von England anzunehmen, falls England einen Wert
auf uns als Abnehmer noch legt. Wir sollten die Hoffnung hierauf aber nicht
zu hoch spannen, denn England braucht meines Erachtens weiter den Degen und
das pathologische Sentiment Frankreichs zu anderen Zwecken. England pendelt
hin und her zwischen Amerika und Japans es hat Frankreich in der Hand und
kann nicht wissen, wann es Frankreich wieder braucht. Die Rede, die Lord Derby
neulich gehalten hat, ist charakteristisch. Das schließt aber nicht aus, daß wir im
gegebenen Fall auch mit England zu gehen haben. Besser wäre jedenfalls, wir
könnten uns an Amerika halten) ob das im Augenblick paßt, ist etwas anderes,'
ich spreche jetzt nur von dem Grundsätzlichen. Die Politik Wilsons darf man
nicht gleichstellen mit Amerika selbst,' da ist ein ganz wesentlicher Unterschied, den
wir im Auge behalten müssen.

Ich habe einige Fühlung mit hohen Staatsmännern in Japan gehabt und
weiß, daß die Japaner sich darüber klar sind, mit Zulassung des Nicderschlagens
von Deutschland eine politische Dummheit begangen zu haben. Die Japaner
haben auch nicht geglaubt, daß wir niedergeschlagen werden könnten.

Heute, sagen sie: "Ja, wir möchten gern mit euch gehen. In eurer jetzigen
Lage nützt uns das aber nichts, denn ihr seid keine Macht." Da haben die
Japaner recht, denn unsere Flotte liegt auf dem Grunde von Scapa Flvw-Bucht.


Gedanken eines Deutschen

standen wir) wir mußten uns aber rückhaltlos entschließen: entweder das eine
oder das andere,' und wir haben keines getan. Statt dessen haben wir auf zwei
absterbende Staaten gesetzt und haben uns dabei verblutet.

Was geschehen ist, ist geschehen und läßt sich nicht mehr ändern. Es kommt
jetzt lediglich auf unsere Zukunft an, und 'da werden wir mit manchem Alten
brechen müssen. Um darauf einzugehen, müßte ich mich stark in aktuelle Fragen
vertiefen, was ich vermeiden möchte.

Soviel ist klar: England hat tatsächlich zur Zeit eine Oberherrschaft über
ganz Europa erlangt. Auch Frankreich hat eine Vasallenstellung an England.
Die nordafrikanischen Kolonien kann England jederzeit fassen und als Sparbüchse
betrachten. Englands Herrschaft geht über Europa hinweg, umfaßt ganz Afrika,
geht über Mesopotamien bis Indien und will noch mehr. Es ist nach seiner Art,
seinem Aufbau einfach unersättlich,' je mehr es bekommt, desto hungriger wird es.
Dagegen steht, daß England gerade, um uns als Kriegstreiber und allgemeinen
Störenfried hinstellen zu können, den Gedanken der Selbstbestimmung der Völker
aufs stärkste propagiert hat. Was es in Wahrheit darunter versteht, sieht man
am heutigen Irland. Wenn sich nun bei uns der Wille zum Neuaufbau stärkt
und einstellt, dann ergibt sich.ohne weiteres, daß Nur nach den Staaten, die noch
in der Entwickelung begriffen sind, also nach dem Osten zu, eine grundsätzliche
Anlehnung suchen sollten. Wir müssen dabei natürlich immer die Verhältnisse
berücksichtigen. Wann Nußland nach Niederwerfung des Bolschewismus als Staat
wieder auftritt, kann man heute nicht sagen. Daß England uns alles mögliche
dazwischen setzen und bei einem solchen Versuch die lokalen Interessen aufpeitschen
wird, ist sicher. , Aber in weitem Sinne betrachtet, wäre das Suchen nach An¬
lehnung im Osten und die Ablehnung Englands richtig. Aktuell steht dagegen,
daß wir das blutige Eisen Frankreichs augenblicklich am stärksten spüren und auf
die Dauer nicht ertragen können. Daraus folgt die mögliche Notwendigkeit,
gewisse Gnadengeschenke von England anzunehmen, falls England einen Wert
auf uns als Abnehmer noch legt. Wir sollten die Hoffnung hierauf aber nicht
zu hoch spannen, denn England braucht meines Erachtens weiter den Degen und
das pathologische Sentiment Frankreichs zu anderen Zwecken. England pendelt
hin und her zwischen Amerika und Japans es hat Frankreich in der Hand und
kann nicht wissen, wann es Frankreich wieder braucht. Die Rede, die Lord Derby
neulich gehalten hat, ist charakteristisch. Das schließt aber nicht aus, daß wir im
gegebenen Fall auch mit England zu gehen haben. Besser wäre jedenfalls, wir
könnten uns an Amerika halten) ob das im Augenblick paßt, ist etwas anderes,'
ich spreche jetzt nur von dem Grundsätzlichen. Die Politik Wilsons darf man
nicht gleichstellen mit Amerika selbst,' da ist ein ganz wesentlicher Unterschied, den
wir im Auge behalten müssen.

Ich habe einige Fühlung mit hohen Staatsmännern in Japan gehabt und
weiß, daß die Japaner sich darüber klar sind, mit Zulassung des Nicderschlagens
von Deutschland eine politische Dummheit begangen zu haben. Die Japaner
haben auch nicht geglaubt, daß wir niedergeschlagen werden könnten.

Heute, sagen sie: „Ja, wir möchten gern mit euch gehen. In eurer jetzigen
Lage nützt uns das aber nichts, denn ihr seid keine Macht." Da haben die
Japaner recht, denn unsere Flotte liegt auf dem Grunde von Scapa Flvw-Bucht.


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[0219] Gedanken eines Deutschen standen wir) wir mußten uns aber rückhaltlos entschließen: entweder das eine oder das andere,' und wir haben keines getan. Statt dessen haben wir auf zwei absterbende Staaten gesetzt und haben uns dabei verblutet. Was geschehen ist, ist geschehen und läßt sich nicht mehr ändern. Es kommt jetzt lediglich auf unsere Zukunft an, und 'da werden wir mit manchem Alten brechen müssen. Um darauf einzugehen, müßte ich mich stark in aktuelle Fragen vertiefen, was ich vermeiden möchte. Soviel ist klar: England hat tatsächlich zur Zeit eine Oberherrschaft über ganz Europa erlangt. Auch Frankreich hat eine Vasallenstellung an England. Die nordafrikanischen Kolonien kann England jederzeit fassen und als Sparbüchse betrachten. Englands Herrschaft geht über Europa hinweg, umfaßt ganz Afrika, geht über Mesopotamien bis Indien und will noch mehr. Es ist nach seiner Art, seinem Aufbau einfach unersättlich,' je mehr es bekommt, desto hungriger wird es. Dagegen steht, daß England gerade, um uns als Kriegstreiber und allgemeinen Störenfried hinstellen zu können, den Gedanken der Selbstbestimmung der Völker aufs stärkste propagiert hat. Was es in Wahrheit darunter versteht, sieht man am heutigen Irland. Wenn sich nun bei uns der Wille zum Neuaufbau stärkt und einstellt, dann ergibt sich.ohne weiteres, daß Nur nach den Staaten, die noch in der Entwickelung begriffen sind, also nach dem Osten zu, eine grundsätzliche Anlehnung suchen sollten. Wir müssen dabei natürlich immer die Verhältnisse berücksichtigen. Wann Nußland nach Niederwerfung des Bolschewismus als Staat wieder auftritt, kann man heute nicht sagen. Daß England uns alles mögliche dazwischen setzen und bei einem solchen Versuch die lokalen Interessen aufpeitschen wird, ist sicher. , Aber in weitem Sinne betrachtet, wäre das Suchen nach An¬ lehnung im Osten und die Ablehnung Englands richtig. Aktuell steht dagegen, daß wir das blutige Eisen Frankreichs augenblicklich am stärksten spüren und auf die Dauer nicht ertragen können. Daraus folgt die mögliche Notwendigkeit, gewisse Gnadengeschenke von England anzunehmen, falls England einen Wert auf uns als Abnehmer noch legt. Wir sollten die Hoffnung hierauf aber nicht zu hoch spannen, denn England braucht meines Erachtens weiter den Degen und das pathologische Sentiment Frankreichs zu anderen Zwecken. England pendelt hin und her zwischen Amerika und Japans es hat Frankreich in der Hand und kann nicht wissen, wann es Frankreich wieder braucht. Die Rede, die Lord Derby neulich gehalten hat, ist charakteristisch. Das schließt aber nicht aus, daß wir im gegebenen Fall auch mit England zu gehen haben. Besser wäre jedenfalls, wir könnten uns an Amerika halten) ob das im Augenblick paßt, ist etwas anderes,' ich spreche jetzt nur von dem Grundsätzlichen. Die Politik Wilsons darf man nicht gleichstellen mit Amerika selbst,' da ist ein ganz wesentlicher Unterschied, den wir im Auge behalten müssen. Ich habe einige Fühlung mit hohen Staatsmännern in Japan gehabt und weiß, daß die Japaner sich darüber klar sind, mit Zulassung des Nicderschlagens von Deutschland eine politische Dummheit begangen zu haben. Die Japaner haben auch nicht geglaubt, daß wir niedergeschlagen werden könnten. Heute, sagen sie: „Ja, wir möchten gern mit euch gehen. In eurer jetzigen Lage nützt uns das aber nichts, denn ihr seid keine Macht." Da haben die Japaner recht, denn unsere Flotte liegt auf dem Grunde von Scapa Flvw-Bucht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/219>, abgerufen am 24.07.2024.