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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gedankmi eines Deutschen

Ich will nicht viel von meiner eigenen Waffe sprechen. Bei uns in der
Marine gab es keine Bayern, keine Preußen. Wir standen gemeinsam da, der
großen Fremde gegenüber. Wir waren ein Schmelztiegel für das Deutschtum
und eine Schule für den Weitblick) beides wird uns für lange Zeit fehlen. Ich
kann auch meine eigenen Erfahrungen auf dem Gebiete des Auslandsdeutschtums
anführen. In einigen fünfzig Jahren, die ich die Freude und die Ehre gehabt
habe, in der Marine zu dienen, beobachtete ich unser Auslandsdeutschtum und
lernte es kennen. Ich erinnere mich, wie wir im Jahre 1871, bald nach der
Gründung des Reichs, ein Häuflein Deutscher in einem Urwald bei fürchterlicher
Hitze zusammensaßen und uns beinah die Kopfe einschlugen über die Frage, ob es
richtig war, ein Deutsches Reich zu gründen, und ich vergleiche mit dieser Erinnerung
die aufopfernde Tätigkeit, die unsere Auslandsdeutschen in diesem Kriege für ihr
altes Mutter- und Vaterland aufzuweisen haben. Im Gefühl tiefsten Dankes
und ehrlicher Bewunderung denke ich besonders an diese unsere Auslandsdeutschen
in den ABC-Staaten und in Ostasien, wo sie nach Tsmgtau zusammenströmten,
zurück. Wenn ich diese Erscheinungen zusammenfasse und von den Vereinigten
Staaten, wo besondere Bedingungen vorlagen, absehe, so ergibt sich doch für mich
der Eindruck, daß die Auslandsdeutschen deutscher wurden und in mancher
Beziehung einen klareren Blick hatten als viele Jnlandsdeutsche, weil sie im Lauf
der Jahre Deutschland und seine Verhältnisse von einer weiten Perspektive aus
sahen, das Unwesentliche für sie zurücktrat und sie so unwillkürlich einen richtigeren
Blick über das Ganze behielten.

Dann, meine Herren, noch ein weiteres. War nicht der Partikularismus
als eine Abart des mangelnden Sinnes für das Gesamtdeutschtum seit 1870
ebenfalls zurückgegangen? Stärker vielleicht noch im Norden als im Süden. Wenn
er jetzt wieder aufflammt, so danken wir das im wesentlichen der revolutionären
Bewegung. Hier kann ich besonders auf Hamburg hinweisen. Hamburg war um
die Wende des neunzehnten Jahrhunderts eine rein englische Agentur, und die
Neste davon haben sich bis in die letzten Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts
gezeigt. Ich habe selbst noch erlebt, wie die heftigsten Kämpfe hier tobten und
starke Gegensätze entfesselt wurden bei der Frage, ob Hamburg in den Zollverein
eintreten sollte oder nicht. Gerade diese Frage habe ich später mit meinem hoch¬
verehrten Freund und Gönner, dem verstorbenen Senator und Bürgermeister
Versmann, häufig besprochen, und ich habe jetzt die Empfindung, als ob Sie alle
hier in Hamburg, sehr viel stärker als es früher der Fall war, fühlten, ein Organ
des deutschen Hinterlandes zu sein und sein zu müssen, aber auch erkannten, daß
Ihnen damit gewisse Pflichten auferlegt sind, und daß Sie mit Ihrer Denkweise
hineindringen müssen in das Inland. Diese Erweiterung hindert nicht, daß Sie
spinnefeind sind dem heiligen Bureaukratismus, den uns die Nadikaldemokratie in
Berlin beschert hat, und der sehr viel schlimmer ist als je der Bureau¬
kratismus des alten Reichs. Sie sind ihm mit Recht ein gleicher Feind in
Hamburg wie ein waschechter Junker in Hinterpommern. Ferner ist es eine tat¬
sächliche Erscheinung, daß der in der Mitte des vorigen Jahrhunderts vorhandene
Liberalismus, der Bismarck in gefährlicher Zeit die Stärkung der Wehrmacht
weigerte -- sie nicht Bismarck weigerte, sondern dem Staat, weil Bismarck ein
Junker war --, daß dieser Liberalismus mehr und mehr nationaler geworden ist.


Gedankmi eines Deutschen

Ich will nicht viel von meiner eigenen Waffe sprechen. Bei uns in der
Marine gab es keine Bayern, keine Preußen. Wir standen gemeinsam da, der
großen Fremde gegenüber. Wir waren ein Schmelztiegel für das Deutschtum
und eine Schule für den Weitblick) beides wird uns für lange Zeit fehlen. Ich
kann auch meine eigenen Erfahrungen auf dem Gebiete des Auslandsdeutschtums
anführen. In einigen fünfzig Jahren, die ich die Freude und die Ehre gehabt
habe, in der Marine zu dienen, beobachtete ich unser Auslandsdeutschtum und
lernte es kennen. Ich erinnere mich, wie wir im Jahre 1871, bald nach der
Gründung des Reichs, ein Häuflein Deutscher in einem Urwald bei fürchterlicher
Hitze zusammensaßen und uns beinah die Kopfe einschlugen über die Frage, ob es
richtig war, ein Deutsches Reich zu gründen, und ich vergleiche mit dieser Erinnerung
die aufopfernde Tätigkeit, die unsere Auslandsdeutschen in diesem Kriege für ihr
altes Mutter- und Vaterland aufzuweisen haben. Im Gefühl tiefsten Dankes
und ehrlicher Bewunderung denke ich besonders an diese unsere Auslandsdeutschen
in den ABC-Staaten und in Ostasien, wo sie nach Tsmgtau zusammenströmten,
zurück. Wenn ich diese Erscheinungen zusammenfasse und von den Vereinigten
Staaten, wo besondere Bedingungen vorlagen, absehe, so ergibt sich doch für mich
der Eindruck, daß die Auslandsdeutschen deutscher wurden und in mancher
Beziehung einen klareren Blick hatten als viele Jnlandsdeutsche, weil sie im Lauf
der Jahre Deutschland und seine Verhältnisse von einer weiten Perspektive aus
sahen, das Unwesentliche für sie zurücktrat und sie so unwillkürlich einen richtigeren
Blick über das Ganze behielten.

Dann, meine Herren, noch ein weiteres. War nicht der Partikularismus
als eine Abart des mangelnden Sinnes für das Gesamtdeutschtum seit 1870
ebenfalls zurückgegangen? Stärker vielleicht noch im Norden als im Süden. Wenn
er jetzt wieder aufflammt, so danken wir das im wesentlichen der revolutionären
Bewegung. Hier kann ich besonders auf Hamburg hinweisen. Hamburg war um
die Wende des neunzehnten Jahrhunderts eine rein englische Agentur, und die
Neste davon haben sich bis in die letzten Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts
gezeigt. Ich habe selbst noch erlebt, wie die heftigsten Kämpfe hier tobten und
starke Gegensätze entfesselt wurden bei der Frage, ob Hamburg in den Zollverein
eintreten sollte oder nicht. Gerade diese Frage habe ich später mit meinem hoch¬
verehrten Freund und Gönner, dem verstorbenen Senator und Bürgermeister
Versmann, häufig besprochen, und ich habe jetzt die Empfindung, als ob Sie alle
hier in Hamburg, sehr viel stärker als es früher der Fall war, fühlten, ein Organ
des deutschen Hinterlandes zu sein und sein zu müssen, aber auch erkannten, daß
Ihnen damit gewisse Pflichten auferlegt sind, und daß Sie mit Ihrer Denkweise
hineindringen müssen in das Inland. Diese Erweiterung hindert nicht, daß Sie
spinnefeind sind dem heiligen Bureaukratismus, den uns die Nadikaldemokratie in
Berlin beschert hat, und der sehr viel schlimmer ist als je der Bureau¬
kratismus des alten Reichs. Sie sind ihm mit Recht ein gleicher Feind in
Hamburg wie ein waschechter Junker in Hinterpommern. Ferner ist es eine tat¬
sächliche Erscheinung, daß der in der Mitte des vorigen Jahrhunderts vorhandene
Liberalismus, der Bismarck in gefährlicher Zeit die Stärkung der Wehrmacht
weigerte — sie nicht Bismarck weigerte, sondern dem Staat, weil Bismarck ein
Junker war —, daß dieser Liberalismus mehr und mehr nationaler geworden ist.


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[0216] Gedankmi eines Deutschen Ich will nicht viel von meiner eigenen Waffe sprechen. Bei uns in der Marine gab es keine Bayern, keine Preußen. Wir standen gemeinsam da, der großen Fremde gegenüber. Wir waren ein Schmelztiegel für das Deutschtum und eine Schule für den Weitblick) beides wird uns für lange Zeit fehlen. Ich kann auch meine eigenen Erfahrungen auf dem Gebiete des Auslandsdeutschtums anführen. In einigen fünfzig Jahren, die ich die Freude und die Ehre gehabt habe, in der Marine zu dienen, beobachtete ich unser Auslandsdeutschtum und lernte es kennen. Ich erinnere mich, wie wir im Jahre 1871, bald nach der Gründung des Reichs, ein Häuflein Deutscher in einem Urwald bei fürchterlicher Hitze zusammensaßen und uns beinah die Kopfe einschlugen über die Frage, ob es richtig war, ein Deutsches Reich zu gründen, und ich vergleiche mit dieser Erinnerung die aufopfernde Tätigkeit, die unsere Auslandsdeutschen in diesem Kriege für ihr altes Mutter- und Vaterland aufzuweisen haben. Im Gefühl tiefsten Dankes und ehrlicher Bewunderung denke ich besonders an diese unsere Auslandsdeutschen in den ABC-Staaten und in Ostasien, wo sie nach Tsmgtau zusammenströmten, zurück. Wenn ich diese Erscheinungen zusammenfasse und von den Vereinigten Staaten, wo besondere Bedingungen vorlagen, absehe, so ergibt sich doch für mich der Eindruck, daß die Auslandsdeutschen deutscher wurden und in mancher Beziehung einen klareren Blick hatten als viele Jnlandsdeutsche, weil sie im Lauf der Jahre Deutschland und seine Verhältnisse von einer weiten Perspektive aus sahen, das Unwesentliche für sie zurücktrat und sie so unwillkürlich einen richtigeren Blick über das Ganze behielten. Dann, meine Herren, noch ein weiteres. War nicht der Partikularismus als eine Abart des mangelnden Sinnes für das Gesamtdeutschtum seit 1870 ebenfalls zurückgegangen? Stärker vielleicht noch im Norden als im Süden. Wenn er jetzt wieder aufflammt, so danken wir das im wesentlichen der revolutionären Bewegung. Hier kann ich besonders auf Hamburg hinweisen. Hamburg war um die Wende des neunzehnten Jahrhunderts eine rein englische Agentur, und die Neste davon haben sich bis in die letzten Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts gezeigt. Ich habe selbst noch erlebt, wie die heftigsten Kämpfe hier tobten und starke Gegensätze entfesselt wurden bei der Frage, ob Hamburg in den Zollverein eintreten sollte oder nicht. Gerade diese Frage habe ich später mit meinem hoch¬ verehrten Freund und Gönner, dem verstorbenen Senator und Bürgermeister Versmann, häufig besprochen, und ich habe jetzt die Empfindung, als ob Sie alle hier in Hamburg, sehr viel stärker als es früher der Fall war, fühlten, ein Organ des deutschen Hinterlandes zu sein und sein zu müssen, aber auch erkannten, daß Ihnen damit gewisse Pflichten auferlegt sind, und daß Sie mit Ihrer Denkweise hineindringen müssen in das Inland. Diese Erweiterung hindert nicht, daß Sie spinnefeind sind dem heiligen Bureaukratismus, den uns die Nadikaldemokratie in Berlin beschert hat, und der sehr viel schlimmer ist als je der Bureau¬ kratismus des alten Reichs. Sie sind ihm mit Recht ein gleicher Feind in Hamburg wie ein waschechter Junker in Hinterpommern. Ferner ist es eine tat¬ sächliche Erscheinung, daß der in der Mitte des vorigen Jahrhunderts vorhandene Liberalismus, der Bismarck in gefährlicher Zeit die Stärkung der Wehrmacht weigerte — sie nicht Bismarck weigerte, sondern dem Staat, weil Bismarck ein Junker war —, daß dieser Liberalismus mehr und mehr nationaler geworden ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/216>, abgerufen am 29.12.2024.