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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Offener Brief an den Präsidenten der vereinigten Staaten usw.

können, daß die anderen kriegführenden Völker, Rußland, England, Italien, Frank¬
reich, bis zu einem gewissen Punkt am Krieg verantwortlich gewesen seien,
welche Revanche für Deutschland! Der Urgrund der Verpflichtungen, die Deutsch¬
land auf sich nehmen mußte, verschwindet, und alle Hoffnungen sind ihm nun¬
mehr erlaubt. Wenn es in der Tat nicht die Zentralmächte waren, die den
Krieg provoziert haben, warum sollten sie dazu verurteilt werden, seine Schäden
zu bezahlen? Schließt eine geteilte Verantwortlichkeit nicht immer nach Recht
und Gesetz auch die Teilung der Unkosten ein? Man teile also die Kosten, da
Deutschland Entschuldigungen hat!" Welche ausgezeichneten Worte, welche ein¬
dringliche Darstellung der Lehre, daß man die Früchte eines Fehlurteils ehrlicher¬
weise nicht genießen kann! Poincarös Worte werden das Nachdenken über die
Schuldfrage weiter fördern. Denn nach einem Gedanken Emile Zolas ist die
Wahrheit ein Sprengstoff, der zuletzt die Erde selbst in die Luft schleudern
müßte, falls man diese über sie wälzt. In der Tat leidet heute die ganze Erde
unter den Sprengwirkungen der Wahrheit, die in Versailles verschüttet worden
ist, und die sich nun in der unheilbaren Unordnung der Weltwirtschaft, in dem
Gedanken der Weltrevolution, in der Störung der Produktion, in der Verarmung
der Konsumenten, in gesteigertem Mißtrauen und Rüstungen überall, in einer
Verflüchtigung aller der Wohltaten, die ein ehrlicher Friede der Welt hätte
bringen können, ankündigt.

In einer solchen Lage kann Amerika auch durch sxlönäiä Isolation den
schlechten Ausdünstungen Europas nicht entgehen und die Bedrückung, die auf
jedes deutsche Haus gelegt ist, macht sich in einem Mißbehagen auch in ebensoviel
amerikanischen Häusern geltend.

Es ist nichts weiter als eine Kriegslüge, daß Deutschland je darnach ge¬
trachtet habe, die Welt zu beherrschen. Jedoch wäre Deutschland imstande
gewesen, das Gleichgewicht in Europa auch im Kriege aufrechtzuerhalten, wenn
nicht infolge der unglücklichen diplomatischen Entwicklung unter der früheren deutschen
und der früheren amerikanischen Regierung Amerika sein Machtgewicht in die
Wagschale der Feinde Deutschlands geworfen hätte. Nachdem nun durch das
Eintreten Amerikas das Gleichgewicht Europas und damit das Gedeihen der
Welt unheilbar gestört erscheint, kann Amerika die Krankheiten der Welt nicht
dadurch heilen, daß es sich stolz beiseite stellt. Amerika ist weder schuld am
Ursprung des Krieges, noch hat es durch seinen Eintritt in den Krieg für sich
wesentliche Vorteile zu erringen getrachtet, aber Amerika hat durch sein Verhalten
im Kriege Verantwortlichkeiten gegen sich selbst und gegen die Welt auf sich
genommen, denen es durch eine passive Politik in Zukunft nicht wird genügen
können. Diese Verantwortlichkeit geht dahin, das Recht in der Welt und die
Freiheit der Völker, deren Sache Amerika mit den Waffen durchsetzen zu können
glaubte, nunmehr mit den vielleicht glücklicheren Waffen der Diplomatie und der
wirtschaftlichen Politik gegenüber den Leidenschaften Europas zu schützen^ Der
Führer des deutschen Heeres in früheren Kriegen hat vor etwa dreißig Jahren
das prophetische Wort gesprochen: "Wenn es noch einmal einen europäischen
Krieg geben sollte, so würde er jahrelang dauern und am Schluß wurde niemand
wissen, warum er gekämpst hat." Dieses Wort ist eingetroffen/ seine Wahrheit
beginnt sich auch an den Siegern zu offenbaren. Mit schönem Freimut hat der


Offener Brief an den Präsidenten der vereinigten Staaten usw.

können, daß die anderen kriegführenden Völker, Rußland, England, Italien, Frank¬
reich, bis zu einem gewissen Punkt am Krieg verantwortlich gewesen seien,
welche Revanche für Deutschland! Der Urgrund der Verpflichtungen, die Deutsch¬
land auf sich nehmen mußte, verschwindet, und alle Hoffnungen sind ihm nun¬
mehr erlaubt. Wenn es in der Tat nicht die Zentralmächte waren, die den
Krieg provoziert haben, warum sollten sie dazu verurteilt werden, seine Schäden
zu bezahlen? Schließt eine geteilte Verantwortlichkeit nicht immer nach Recht
und Gesetz auch die Teilung der Unkosten ein? Man teile also die Kosten, da
Deutschland Entschuldigungen hat!" Welche ausgezeichneten Worte, welche ein¬
dringliche Darstellung der Lehre, daß man die Früchte eines Fehlurteils ehrlicher¬
weise nicht genießen kann! Poincarös Worte werden das Nachdenken über die
Schuldfrage weiter fördern. Denn nach einem Gedanken Emile Zolas ist die
Wahrheit ein Sprengstoff, der zuletzt die Erde selbst in die Luft schleudern
müßte, falls man diese über sie wälzt. In der Tat leidet heute die ganze Erde
unter den Sprengwirkungen der Wahrheit, die in Versailles verschüttet worden
ist, und die sich nun in der unheilbaren Unordnung der Weltwirtschaft, in dem
Gedanken der Weltrevolution, in der Störung der Produktion, in der Verarmung
der Konsumenten, in gesteigertem Mißtrauen und Rüstungen überall, in einer
Verflüchtigung aller der Wohltaten, die ein ehrlicher Friede der Welt hätte
bringen können, ankündigt.

In einer solchen Lage kann Amerika auch durch sxlönäiä Isolation den
schlechten Ausdünstungen Europas nicht entgehen und die Bedrückung, die auf
jedes deutsche Haus gelegt ist, macht sich in einem Mißbehagen auch in ebensoviel
amerikanischen Häusern geltend.

Es ist nichts weiter als eine Kriegslüge, daß Deutschland je darnach ge¬
trachtet habe, die Welt zu beherrschen. Jedoch wäre Deutschland imstande
gewesen, das Gleichgewicht in Europa auch im Kriege aufrechtzuerhalten, wenn
nicht infolge der unglücklichen diplomatischen Entwicklung unter der früheren deutschen
und der früheren amerikanischen Regierung Amerika sein Machtgewicht in die
Wagschale der Feinde Deutschlands geworfen hätte. Nachdem nun durch das
Eintreten Amerikas das Gleichgewicht Europas und damit das Gedeihen der
Welt unheilbar gestört erscheint, kann Amerika die Krankheiten der Welt nicht
dadurch heilen, daß es sich stolz beiseite stellt. Amerika ist weder schuld am
Ursprung des Krieges, noch hat es durch seinen Eintritt in den Krieg für sich
wesentliche Vorteile zu erringen getrachtet, aber Amerika hat durch sein Verhalten
im Kriege Verantwortlichkeiten gegen sich selbst und gegen die Welt auf sich
genommen, denen es durch eine passive Politik in Zukunft nicht wird genügen
können. Diese Verantwortlichkeit geht dahin, das Recht in der Welt und die
Freiheit der Völker, deren Sache Amerika mit den Waffen durchsetzen zu können
glaubte, nunmehr mit den vielleicht glücklicheren Waffen der Diplomatie und der
wirtschaftlichen Politik gegenüber den Leidenschaften Europas zu schützen^ Der
Führer des deutschen Heeres in früheren Kriegen hat vor etwa dreißig Jahren
das prophetische Wort gesprochen: „Wenn es noch einmal einen europäischen
Krieg geben sollte, so würde er jahrelang dauern und am Schluß wurde niemand
wissen, warum er gekämpst hat." Dieses Wort ist eingetroffen/ seine Wahrheit
beginnt sich auch an den Siegern zu offenbaren. Mit schönem Freimut hat der


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[0209] Offener Brief an den Präsidenten der vereinigten Staaten usw. können, daß die anderen kriegführenden Völker, Rußland, England, Italien, Frank¬ reich, bis zu einem gewissen Punkt am Krieg verantwortlich gewesen seien, welche Revanche für Deutschland! Der Urgrund der Verpflichtungen, die Deutsch¬ land auf sich nehmen mußte, verschwindet, und alle Hoffnungen sind ihm nun¬ mehr erlaubt. Wenn es in der Tat nicht die Zentralmächte waren, die den Krieg provoziert haben, warum sollten sie dazu verurteilt werden, seine Schäden zu bezahlen? Schließt eine geteilte Verantwortlichkeit nicht immer nach Recht und Gesetz auch die Teilung der Unkosten ein? Man teile also die Kosten, da Deutschland Entschuldigungen hat!" Welche ausgezeichneten Worte, welche ein¬ dringliche Darstellung der Lehre, daß man die Früchte eines Fehlurteils ehrlicher¬ weise nicht genießen kann! Poincarös Worte werden das Nachdenken über die Schuldfrage weiter fördern. Denn nach einem Gedanken Emile Zolas ist die Wahrheit ein Sprengstoff, der zuletzt die Erde selbst in die Luft schleudern müßte, falls man diese über sie wälzt. In der Tat leidet heute die ganze Erde unter den Sprengwirkungen der Wahrheit, die in Versailles verschüttet worden ist, und die sich nun in der unheilbaren Unordnung der Weltwirtschaft, in dem Gedanken der Weltrevolution, in der Störung der Produktion, in der Verarmung der Konsumenten, in gesteigertem Mißtrauen und Rüstungen überall, in einer Verflüchtigung aller der Wohltaten, die ein ehrlicher Friede der Welt hätte bringen können, ankündigt. In einer solchen Lage kann Amerika auch durch sxlönäiä Isolation den schlechten Ausdünstungen Europas nicht entgehen und die Bedrückung, die auf jedes deutsche Haus gelegt ist, macht sich in einem Mißbehagen auch in ebensoviel amerikanischen Häusern geltend. Es ist nichts weiter als eine Kriegslüge, daß Deutschland je darnach ge¬ trachtet habe, die Welt zu beherrschen. Jedoch wäre Deutschland imstande gewesen, das Gleichgewicht in Europa auch im Kriege aufrechtzuerhalten, wenn nicht infolge der unglücklichen diplomatischen Entwicklung unter der früheren deutschen und der früheren amerikanischen Regierung Amerika sein Machtgewicht in die Wagschale der Feinde Deutschlands geworfen hätte. Nachdem nun durch das Eintreten Amerikas das Gleichgewicht Europas und damit das Gedeihen der Welt unheilbar gestört erscheint, kann Amerika die Krankheiten der Welt nicht dadurch heilen, daß es sich stolz beiseite stellt. Amerika ist weder schuld am Ursprung des Krieges, noch hat es durch seinen Eintritt in den Krieg für sich wesentliche Vorteile zu erringen getrachtet, aber Amerika hat durch sein Verhalten im Kriege Verantwortlichkeiten gegen sich selbst und gegen die Welt auf sich genommen, denen es durch eine passive Politik in Zukunft nicht wird genügen können. Diese Verantwortlichkeit geht dahin, das Recht in der Welt und die Freiheit der Völker, deren Sache Amerika mit den Waffen durchsetzen zu können glaubte, nunmehr mit den vielleicht glücklicheren Waffen der Diplomatie und der wirtschaftlichen Politik gegenüber den Leidenschaften Europas zu schützen^ Der Führer des deutschen Heeres in früheren Kriegen hat vor etwa dreißig Jahren das prophetische Wort gesprochen: „Wenn es noch einmal einen europäischen Krieg geben sollte, so würde er jahrelang dauern und am Schluß wurde niemand wissen, warum er gekämpst hat." Dieses Wort ist eingetroffen/ seine Wahrheit beginnt sich auch an den Siegern zu offenbaren. Mit schönem Freimut hat der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/209>, abgerufen am 23.07.2024.