Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.Gs geht los! Ziemlich frischer Wind ließ zum ersten Male seit der Nordsee wieder einige stärkere pandur Gs geht los! Ziemlich frischer Wind ließ zum ersten Male seit der Nordsee wieder einige stärkere pandur <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0171" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338604"/> <fw type="header" place="top"> Gs geht los!</fw><lb/> <p xml:id="ID_557" prev="#ID_556"> Ziemlich frischer Wind ließ zum ersten Male seit der Nordsee wieder einige stärkere<lb/> Spritzer an Bord kommen. Dafür blieben wir aber vom erwarteten Nebel ver¬<lb/> schont und konnten am Morgen ohne Schwierigkeit die brandende Küste von Süd¬<lb/> westafrika ansteuern und vor Swcckopmund Anker werfen, das mit reichstem Flaggen¬<lb/> schmuck uns seinen herzlichen Willkommen bot.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <lg xml:id="POEMID_4" type="poem"> <l/> </lg><lb/> <note type="byline"> pandur</note><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0171]
Gs geht los!
Ziemlich frischer Wind ließ zum ersten Male seit der Nordsee wieder einige stärkere
Spritzer an Bord kommen. Dafür blieben wir aber vom erwarteten Nebel ver¬
schont und konnten am Morgen ohne Schwierigkeit die brandende Küste von Süd¬
westafrika ansteuern und vor Swcckopmund Anker werfen, das mit reichstem Flaggen¬
schmuck uns seinen herzlichen Willkommen bot.
pandur
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