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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebricfe an den Kaiser

Der Aufzug Neptuns am nächsten Tage war, bet den bescheidenen Hilfsmitteln,
die für die Kostüme zur Verfügung standen, eine glänzende Leistung. Hinter der
Negermusik eröffnete den Zug die Polizeigewalt des großen Herrschers. In präch¬
tigen Uniformen, den breiten Säbel gezogen, die Brust mit vielen Orden geschmückt,
mit Gesichtern, die jeden Widerstand unmöglich machen ließen, so schritten sie daher,
die jeden heranholen sollten, der es wagen würde, sich von der Taufe zu drücken.
Dann, von Schwarzen gezogen, der Wagen Neptuns (Oberbootsmannsmaat Bitter).
Er im roten, goldvcrbrämtcn Königsmantel, mit wallendem Bart und glänzender
Krone, den Dreizack in der Faust, eine wahrhaft göttliche Gestalt, und neben ihm
seine "huldreiche Gattin" (Maschinistenmaat Schäfer) in weißem Gewand. Das
wallende Haar, auf dem die schöne Krone thronte, muß den halben Jahresetat an
Werg gekostet haben; es war der hohen Frau auch etwas warm unter der Perücke.
Nun kam der Page mit dem Ordenskissen. Seine unendlichen Schnabelschuhe
nötigten ihn, den respektvollen Abstand nicht zu übersehen. Dahinter die hohen
Würdenträger, darunter der Astronom mit Uhr, Sextant, Karte und Doppelglas, der
Doktor "Brech-das-Bein" mit einen: schweren Instrument, an dem ein mächtiger
"altbackschcr Zahn" baumelte, der jedem gezogen werden sollte, der sich nicht gebühr¬
lich benahm, der Barbier mit der mächtigen Schere und dem unendlichen Rasier¬
messer, das die tröstliche Aufschrift trug: "Blut will ich sehn!", und so eine lange
Reihe prächtiger Gestalten, zum Schluß der Bärenführer mit seinen sieben Wasch¬
bären, die tanzend und brummend sich schon darauf freuten, in dem großen Tauf¬
bassin jeden gebührend zu empfangen und rein zu waschen vom Schmutz der nörd¬
lichen Halbkugel.

Neptun spielte seine Rolle ganz vorzüglich, die von ihm selbst verfaßten An¬
sprachen wurden meisterhaft vorgetragen, die kleinen Spitzen, die jeder abbekam,
dienten in ihrer Art nur zur Erhöhung der Stimmung.

Das ganze Fest, es waren über 900 Personen zu taufen, verlief in jeder Be¬
ziehung ausgezeichnet und muß der Besatzung eine ganz besonders hübsche Er¬
innerung sein.

Von Neptun ist mir im Verlauf der Feier der ehrenvolle Auftrag zuteil ge¬
worden, Euer Majestät seinen höchsten Orden, "Zum kupfernen Dreizack am rosa
Band", zur Annahme zu unterbreiten, ein Auftrag, dem ich mich hiermit allerunter-
tänigst unterziehe. Neptun mit seiner hohen Gemahlin versäumte es nicht, nach
dem recht anstrengenden Taufakt dem Herrn Admiral, dem Kommandanten, Offi¬
zieren und Dcckoffizieren noch seine besondere Aufwartung zu machen; er wußte
seine königliche Lage wohl auszunutzen, etwas Kopfschmerzen wird er am nächsten
Morgen wohl aber gehabt haben.

Wenn es schon auf der Weiterfahrt nach Süden bereits frischer geworden war,
so kam am 20. mittags auf der Höhe der Kunenemündung mit Eintritt in den Be¬
reich des kalten Stromes ein starker Temperaturumschlag. Die Wasseremperatur sank
um fast 9 - auf 20 ° V. Zugleich fing das Meer an, sich außerordentlich zu beleben,
große Mengen von Schweinsfischen, Herden von kleinen Walen, auch zahlreiche
Haifische zeigten sich und allerhand Seevögel fingen wieder an, dem Schiff zu folgen.
Im ganzen Schiffe fing man an aufzuatmen nach der oft schwer zu ertragenden
Hitze. In der Nacht zum 22. fiel das Thermometer sogar bis auf 17 - V und ein


Reisebricfe an den Kaiser

Der Aufzug Neptuns am nächsten Tage war, bet den bescheidenen Hilfsmitteln,
die für die Kostüme zur Verfügung standen, eine glänzende Leistung. Hinter der
Negermusik eröffnete den Zug die Polizeigewalt des großen Herrschers. In präch¬
tigen Uniformen, den breiten Säbel gezogen, die Brust mit vielen Orden geschmückt,
mit Gesichtern, die jeden Widerstand unmöglich machen ließen, so schritten sie daher,
die jeden heranholen sollten, der es wagen würde, sich von der Taufe zu drücken.
Dann, von Schwarzen gezogen, der Wagen Neptuns (Oberbootsmannsmaat Bitter).
Er im roten, goldvcrbrämtcn Königsmantel, mit wallendem Bart und glänzender
Krone, den Dreizack in der Faust, eine wahrhaft göttliche Gestalt, und neben ihm
seine „huldreiche Gattin" (Maschinistenmaat Schäfer) in weißem Gewand. Das
wallende Haar, auf dem die schöne Krone thronte, muß den halben Jahresetat an
Werg gekostet haben; es war der hohen Frau auch etwas warm unter der Perücke.
Nun kam der Page mit dem Ordenskissen. Seine unendlichen Schnabelschuhe
nötigten ihn, den respektvollen Abstand nicht zu übersehen. Dahinter die hohen
Würdenträger, darunter der Astronom mit Uhr, Sextant, Karte und Doppelglas, der
Doktor „Brech-das-Bein" mit einen: schweren Instrument, an dem ein mächtiger
„altbackschcr Zahn" baumelte, der jedem gezogen werden sollte, der sich nicht gebühr¬
lich benahm, der Barbier mit der mächtigen Schere und dem unendlichen Rasier¬
messer, das die tröstliche Aufschrift trug: „Blut will ich sehn!", und so eine lange
Reihe prächtiger Gestalten, zum Schluß der Bärenführer mit seinen sieben Wasch¬
bären, die tanzend und brummend sich schon darauf freuten, in dem großen Tauf¬
bassin jeden gebührend zu empfangen und rein zu waschen vom Schmutz der nörd¬
lichen Halbkugel.

Neptun spielte seine Rolle ganz vorzüglich, die von ihm selbst verfaßten An¬
sprachen wurden meisterhaft vorgetragen, die kleinen Spitzen, die jeder abbekam,
dienten in ihrer Art nur zur Erhöhung der Stimmung.

Das ganze Fest, es waren über 900 Personen zu taufen, verlief in jeder Be¬
ziehung ausgezeichnet und muß der Besatzung eine ganz besonders hübsche Er¬
innerung sein.

Von Neptun ist mir im Verlauf der Feier der ehrenvolle Auftrag zuteil ge¬
worden, Euer Majestät seinen höchsten Orden, „Zum kupfernen Dreizack am rosa
Band", zur Annahme zu unterbreiten, ein Auftrag, dem ich mich hiermit allerunter-
tänigst unterziehe. Neptun mit seiner hohen Gemahlin versäumte es nicht, nach
dem recht anstrengenden Taufakt dem Herrn Admiral, dem Kommandanten, Offi¬
zieren und Dcckoffizieren noch seine besondere Aufwartung zu machen; er wußte
seine königliche Lage wohl auszunutzen, etwas Kopfschmerzen wird er am nächsten
Morgen wohl aber gehabt haben.

Wenn es schon auf der Weiterfahrt nach Süden bereits frischer geworden war,
so kam am 20. mittags auf der Höhe der Kunenemündung mit Eintritt in den Be¬
reich des kalten Stromes ein starker Temperaturumschlag. Die Wasseremperatur sank
um fast 9 - auf 20 ° V. Zugleich fing das Meer an, sich außerordentlich zu beleben,
große Mengen von Schweinsfischen, Herden von kleinen Walen, auch zahlreiche
Haifische zeigten sich und allerhand Seevögel fingen wieder an, dem Schiff zu folgen.
Im ganzen Schiffe fing man an aufzuatmen nach der oft schwer zu ertragenden
Hitze. In der Nacht zum 22. fiel das Thermometer sogar bis auf 17 - V und ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/170>, abgerufen am 01.07.2024.