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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

politisch vorwärts treibendes Element sehr hoch einzuschätzen. Derjenige, der der
wissenschaftlichen Forschung die Wirkung eines regulierenden und auch vor¬
wärts treibenden Faktors in den praktischen Angelegenheiten des Lebens ab¬
sprechen wollte, müßte sehr pessimistisch von der Wissenschaft denken. Aus
ganz in der Stille begonnenen Studien gehen oft die fruchtbarsten praktischen
Anregungen hervor, und fo auch in der Geschichte. Dietrich Schäfer, der einige
Jahrzehnte gründlichsten Studiums der hansischen Geschichte gewidmet hatte,
kam mit einer gewissen Notwendigkeit zu der Forderung einer starken deutschen
Seegeltung, einer starken deutschen Flotte, eben aus seinen Betrachtungen
über die hansische Geschichte. Ich weiß von mir selbst, wieviel Verständnis für die
Bedeutung der inneren Kolonisation mir die geschichtliche Betrachtun g gebrachthat.

Eduard Meyer hat in seiner Berliner Universitätsrede vom 3. August 1920
nachdrücklich betont, wie "dringend geboten es ist, ans der Geschichte zu lernen".
"Wir werden niemals zu einem gedeihlichen Ergebnis gelangen, wenn wir uns
in theoretischen Konstruktionen ergehen und aus der Geschichte zu lernen ver¬
schmähen." Wenn man gewiß ein ausgebildetes System nicht bloß mit ge¬
schichtlichen Argumenten umwerfen kann, so leisten solche doch ausgezeichnete
Dienste. Und die Erfahrung lehrt, daß im Laufe des 19. Jahrhunderts die ge¬
schichtliche Betrachtung fördernd, Schlechtes vernichtend und positiv aufbauend
gewirkt hat. Wenigstens diejenigen werden mit uns hier übereinstimmen, die,
wie Zobeltitz, mit uns in dem zu erstrebenden Ziel einig sind.

Unser Unglück würde nicht darin zu suchen sein, daß wir zu viel Geschichte
getrieben haben, sondern darin, daß die echte geschichtliche Betrachtung nicht
das ganze Volk zu ergreifen vermocht hat. Wir geben zu, daß sich in der geschicht¬
lichen Betrachtung auch widerstreitende Gegensätze geltend machen können.
Z. spricht von dem "romantischen Staatsgebilde des Deutschen Reichs", das der
relativistischen geschichtlichen Auffassung der Deutschen sympathisch sei. Er
denkt dabei offenbar an das Reich, welches 1806 sein Ende fand. Die Schaffung
des neuen Deutschen Reichs 1866 und 1870/71 hat mit Widerständen zu tun
gehabt, die im Gewand historischer Erwägungen Sympathien sür Einrichtungen
und Zusammenhänge des Erloschenen festhielten, während die Form des neuen
wiederum mit historischen Erwägungen verteidigt wurde. Spätere historische
Beobachtung entscheidet in solchen Fällen, welches die rechten historischen
Erwägungen gewesen sind. Indessen derartige Differenzen finden sich wahrlich
nicht bloß im Reich der geschichtlichen Betrachtungen, sondern auf allen Ge¬
bieten der Beobachtung. Die Bereicherung, die die jüngste Zeit dem Historiker
an Beobachtungsmaterial gebracht hat, gestattet wohl schon ein recht sicheres
Urteil, ein Urteil vor allem über die Kräfte, die zur Schaffung eines geschlossenen
Charakters der Nation hingeführt haben, und über die, die ihr hindernd in den
Weg getreten find. Daß der Kern der deutschen Historiker das Richtige erkannt
hat, wird nicht bestritten werden kommend)



Über die Auffassung der deutschen Historiker, gerade auch soweit sie hier
in Betracht kommt, habe ich mich in meiner "Geschichte der deutschen Geschichts¬
schreibung von den Befreiungskriegen bis zu unseren Tagen (Leipzig 191") geäußert.
In zwei anderen Schriften habe ich die deutsche Geschichtsschreibung gegen moderne
Angriffe verteidigt: "Soziologie als Lehrfach" (München 1920) und "Die partei¬
amtliche neue Geschichtsauffassung" (Langensalza 1920).
Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

politisch vorwärts treibendes Element sehr hoch einzuschätzen. Derjenige, der der
wissenschaftlichen Forschung die Wirkung eines regulierenden und auch vor¬
wärts treibenden Faktors in den praktischen Angelegenheiten des Lebens ab¬
sprechen wollte, müßte sehr pessimistisch von der Wissenschaft denken. Aus
ganz in der Stille begonnenen Studien gehen oft die fruchtbarsten praktischen
Anregungen hervor, und fo auch in der Geschichte. Dietrich Schäfer, der einige
Jahrzehnte gründlichsten Studiums der hansischen Geschichte gewidmet hatte,
kam mit einer gewissen Notwendigkeit zu der Forderung einer starken deutschen
Seegeltung, einer starken deutschen Flotte, eben aus seinen Betrachtungen
über die hansische Geschichte. Ich weiß von mir selbst, wieviel Verständnis für die
Bedeutung der inneren Kolonisation mir die geschichtliche Betrachtun g gebrachthat.

Eduard Meyer hat in seiner Berliner Universitätsrede vom 3. August 1920
nachdrücklich betont, wie „dringend geboten es ist, ans der Geschichte zu lernen".
„Wir werden niemals zu einem gedeihlichen Ergebnis gelangen, wenn wir uns
in theoretischen Konstruktionen ergehen und aus der Geschichte zu lernen ver¬
schmähen." Wenn man gewiß ein ausgebildetes System nicht bloß mit ge¬
schichtlichen Argumenten umwerfen kann, so leisten solche doch ausgezeichnete
Dienste. Und die Erfahrung lehrt, daß im Laufe des 19. Jahrhunderts die ge¬
schichtliche Betrachtung fördernd, Schlechtes vernichtend und positiv aufbauend
gewirkt hat. Wenigstens diejenigen werden mit uns hier übereinstimmen, die,
wie Zobeltitz, mit uns in dem zu erstrebenden Ziel einig sind.

Unser Unglück würde nicht darin zu suchen sein, daß wir zu viel Geschichte
getrieben haben, sondern darin, daß die echte geschichtliche Betrachtung nicht
das ganze Volk zu ergreifen vermocht hat. Wir geben zu, daß sich in der geschicht¬
lichen Betrachtung auch widerstreitende Gegensätze geltend machen können.
Z. spricht von dem „romantischen Staatsgebilde des Deutschen Reichs", das der
relativistischen geschichtlichen Auffassung der Deutschen sympathisch sei. Er
denkt dabei offenbar an das Reich, welches 1806 sein Ende fand. Die Schaffung
des neuen Deutschen Reichs 1866 und 1870/71 hat mit Widerständen zu tun
gehabt, die im Gewand historischer Erwägungen Sympathien sür Einrichtungen
und Zusammenhänge des Erloschenen festhielten, während die Form des neuen
wiederum mit historischen Erwägungen verteidigt wurde. Spätere historische
Beobachtung entscheidet in solchen Fällen, welches die rechten historischen
Erwägungen gewesen sind. Indessen derartige Differenzen finden sich wahrlich
nicht bloß im Reich der geschichtlichen Betrachtungen, sondern auf allen Ge¬
bieten der Beobachtung. Die Bereicherung, die die jüngste Zeit dem Historiker
an Beobachtungsmaterial gebracht hat, gestattet wohl schon ein recht sicheres
Urteil, ein Urteil vor allem über die Kräfte, die zur Schaffung eines geschlossenen
Charakters der Nation hingeführt haben, und über die, die ihr hindernd in den
Weg getreten find. Daß der Kern der deutschen Historiker das Richtige erkannt
hat, wird nicht bestritten werden kommend)



Über die Auffassung der deutschen Historiker, gerade auch soweit sie hier
in Betracht kommt, habe ich mich in meiner „Geschichte der deutschen Geschichts¬
schreibung von den Befreiungskriegen bis zu unseren Tagen (Leipzig 191«) geäußert.
In zwei anderen Schriften habe ich die deutsche Geschichtsschreibung gegen moderne
Angriffe verteidigt: „Soziologie als Lehrfach" (München 1920) und „Die partei¬
amtliche neue Geschichtsauffassung" (Langensalza 1920).
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[0156] Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung politisch vorwärts treibendes Element sehr hoch einzuschätzen. Derjenige, der der wissenschaftlichen Forschung die Wirkung eines regulierenden und auch vor¬ wärts treibenden Faktors in den praktischen Angelegenheiten des Lebens ab¬ sprechen wollte, müßte sehr pessimistisch von der Wissenschaft denken. Aus ganz in der Stille begonnenen Studien gehen oft die fruchtbarsten praktischen Anregungen hervor, und fo auch in der Geschichte. Dietrich Schäfer, der einige Jahrzehnte gründlichsten Studiums der hansischen Geschichte gewidmet hatte, kam mit einer gewissen Notwendigkeit zu der Forderung einer starken deutschen Seegeltung, einer starken deutschen Flotte, eben aus seinen Betrachtungen über die hansische Geschichte. Ich weiß von mir selbst, wieviel Verständnis für die Bedeutung der inneren Kolonisation mir die geschichtliche Betrachtun g gebrachthat. Eduard Meyer hat in seiner Berliner Universitätsrede vom 3. August 1920 nachdrücklich betont, wie „dringend geboten es ist, ans der Geschichte zu lernen". „Wir werden niemals zu einem gedeihlichen Ergebnis gelangen, wenn wir uns in theoretischen Konstruktionen ergehen und aus der Geschichte zu lernen ver¬ schmähen." Wenn man gewiß ein ausgebildetes System nicht bloß mit ge¬ schichtlichen Argumenten umwerfen kann, so leisten solche doch ausgezeichnete Dienste. Und die Erfahrung lehrt, daß im Laufe des 19. Jahrhunderts die ge¬ schichtliche Betrachtung fördernd, Schlechtes vernichtend und positiv aufbauend gewirkt hat. Wenigstens diejenigen werden mit uns hier übereinstimmen, die, wie Zobeltitz, mit uns in dem zu erstrebenden Ziel einig sind. Unser Unglück würde nicht darin zu suchen sein, daß wir zu viel Geschichte getrieben haben, sondern darin, daß die echte geschichtliche Betrachtung nicht das ganze Volk zu ergreifen vermocht hat. Wir geben zu, daß sich in der geschicht¬ lichen Betrachtung auch widerstreitende Gegensätze geltend machen können. Z. spricht von dem „romantischen Staatsgebilde des Deutschen Reichs", das der relativistischen geschichtlichen Auffassung der Deutschen sympathisch sei. Er denkt dabei offenbar an das Reich, welches 1806 sein Ende fand. Die Schaffung des neuen Deutschen Reichs 1866 und 1870/71 hat mit Widerständen zu tun gehabt, die im Gewand historischer Erwägungen Sympathien sür Einrichtungen und Zusammenhänge des Erloschenen festhielten, während die Form des neuen wiederum mit historischen Erwägungen verteidigt wurde. Spätere historische Beobachtung entscheidet in solchen Fällen, welches die rechten historischen Erwägungen gewesen sind. Indessen derartige Differenzen finden sich wahrlich nicht bloß im Reich der geschichtlichen Betrachtungen, sondern auf allen Ge¬ bieten der Beobachtung. Die Bereicherung, die die jüngste Zeit dem Historiker an Beobachtungsmaterial gebracht hat, gestattet wohl schon ein recht sicheres Urteil, ein Urteil vor allem über die Kräfte, die zur Schaffung eines geschlossenen Charakters der Nation hingeführt haben, und über die, die ihr hindernd in den Weg getreten find. Daß der Kern der deutschen Historiker das Richtige erkannt hat, wird nicht bestritten werden kommend) Über die Auffassung der deutschen Historiker, gerade auch soweit sie hier in Betracht kommt, habe ich mich in meiner „Geschichte der deutschen Geschichts¬ schreibung von den Befreiungskriegen bis zu unseren Tagen (Leipzig 191«) geäußert. In zwei anderen Schriften habe ich die deutsche Geschichtsschreibung gegen moderne Angriffe verteidigt: „Soziologie als Lehrfach" (München 1920) und „Die partei¬ amtliche neue Geschichtsauffassung" (Langensalza 1920).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/156>, abgerufen am 24.07.2024.