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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

worden ist, so hat die Burschenschaft gerade mit ihrer Initiative ein Verdienst
darum.

Kehren wir aber zu den wissenschaftlichen Gruppen der Romantik zurück,
so erwiesen sich im weitern Verlauf der Entwicklung innerhalb der historischen
Rechtsschule die Germanisten im allgemeinen als politisch beweglicher als
die Romanisten. Sie traten für die Fortbildung der Verfassung, für die politische
Einigung Deutschlands eifrig ein, freilich nicht mit utopischen Zielen, sondern
in Anlehnung an das geschichtlich Gewordene, aber darum nicht weniger kräftig.
Auf dem Gebiet des Privatrechts suchten sie dem deutschen Recht gegenüber
dem römischen zur Geltung zu verhelfen. Gedenken wir hier sogleich der Tochter
der historischen Rechtsschule, der historischen Schule der Nationalökonomie, die
zum Teil auch unmittelbar zu den alten Romantikern wie Adam Müller zurück¬
greift. Wenn man gegen sie den Vorwurf erheben darf, daß sie die Dogmatik
der Nationalökonomie vernachlässigt hat, so unterscheidet sie, als historische
Schule, sich von ihrer Gegnerin, der österreichischen, dogmatischen Schule,
darin, daß sie für Initiative, für Eingreifen des Staats in die wirtschaftlichen
und die sozialen Verhältnisse, überhaupt für kräftige Politik eintrat. Die mo¬
derne, die Bismarcksche Wirtschafts- und Sozialpolitik läßt sich ohne die Be¬
gleitung der historischen Schule der Nationalökonomie nicht denken. Und jene
war doch wahrlich kein Quietismus.

Bleiben wir aber bei dem ältern Streit um die Verfassung, so liefert
Dahlmann einen der kräftigsten Beweise gegen die Identifizierung der geschicht¬
lichen Auffassung mit Quietismus. Wie bereits sein Biograph Springer hervor¬
hebt, haben seine staatsrechtlichen Gedanken ihren Ursprung in den romantischen
Anschauungen der historischen Rechtsschule, und Historiker ist er immer geblieben.
Er aber ist Führer im Verfafsungskampf gewesen. Schließen wir hieran sogleich
die Gruppe der sog. politischen Historiker, von denen Dahlmann schon einer ist,
so sind diese sämtlich nichts weniger als Quietisten oder zweifelnde Relativisten.
Der glänzendste Vertreter dieser Richtung, Treitschke, setzte sich zum Ziel die
Herstellung der geschlossenen Stoßkraft der Nation, dasselbe Ziel also, dasZobeltitz
erreicht zu sehen wünscht. Neben und nach den politischen Historikern kam
eine Richtung auf, die nicht so unmittelbar wie jene politisch wirken und nicht
sich so bestimmte politische Zwecke setzen will. Sie predigt die Rückkehr zu der
universalen Geschichtsbetrachtung Rankes. Wie aber schwerlich jemand durch
die Lektüre der Werke Rankes, des Verkündigers der Lehre vom Primat der
auswärtigen Politik, dein der vulgäre Vorwurf gemacht wird, er spreche zu viel
von Kriegen und diplomatischen Verhandlungen, quietistische Neigungen ge¬
winnen dürfte, so hat der, welcher vor alleu anderen die Rückkehr zu Ranke
fordert, Max Lenz, noch in den letzten Tagen ein Bekenntnis abgelegt, welches
auf Entschiedenheit der Stellung, hoffnungsvollen Mut und Kampf gestimmt
ist, aber gar nicht auf relativistische Unsicherheit.

Es soll nicht geleugnet werden, daß während des Kriegs und nach ihm
manche Historiker einen andern Ton angeschlagen haben. Es trat eine viel
besprochene Spaltung unter den deutschen Historikern ein. Das Bekenntnis
zu Bethmann insbesondere trennte die einen von den anderen. Wir wollen
nicht untersuchen, ob bei denen, die sich zu Bethmann bekannten, nun überall


Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

worden ist, so hat die Burschenschaft gerade mit ihrer Initiative ein Verdienst
darum.

Kehren wir aber zu den wissenschaftlichen Gruppen der Romantik zurück,
so erwiesen sich im weitern Verlauf der Entwicklung innerhalb der historischen
Rechtsschule die Germanisten im allgemeinen als politisch beweglicher als
die Romanisten. Sie traten für die Fortbildung der Verfassung, für die politische
Einigung Deutschlands eifrig ein, freilich nicht mit utopischen Zielen, sondern
in Anlehnung an das geschichtlich Gewordene, aber darum nicht weniger kräftig.
Auf dem Gebiet des Privatrechts suchten sie dem deutschen Recht gegenüber
dem römischen zur Geltung zu verhelfen. Gedenken wir hier sogleich der Tochter
der historischen Rechtsschule, der historischen Schule der Nationalökonomie, die
zum Teil auch unmittelbar zu den alten Romantikern wie Adam Müller zurück¬
greift. Wenn man gegen sie den Vorwurf erheben darf, daß sie die Dogmatik
der Nationalökonomie vernachlässigt hat, so unterscheidet sie, als historische
Schule, sich von ihrer Gegnerin, der österreichischen, dogmatischen Schule,
darin, daß sie für Initiative, für Eingreifen des Staats in die wirtschaftlichen
und die sozialen Verhältnisse, überhaupt für kräftige Politik eintrat. Die mo¬
derne, die Bismarcksche Wirtschafts- und Sozialpolitik läßt sich ohne die Be¬
gleitung der historischen Schule der Nationalökonomie nicht denken. Und jene
war doch wahrlich kein Quietismus.

Bleiben wir aber bei dem ältern Streit um die Verfassung, so liefert
Dahlmann einen der kräftigsten Beweise gegen die Identifizierung der geschicht¬
lichen Auffassung mit Quietismus. Wie bereits sein Biograph Springer hervor¬
hebt, haben seine staatsrechtlichen Gedanken ihren Ursprung in den romantischen
Anschauungen der historischen Rechtsschule, und Historiker ist er immer geblieben.
Er aber ist Führer im Verfafsungskampf gewesen. Schließen wir hieran sogleich
die Gruppe der sog. politischen Historiker, von denen Dahlmann schon einer ist,
so sind diese sämtlich nichts weniger als Quietisten oder zweifelnde Relativisten.
Der glänzendste Vertreter dieser Richtung, Treitschke, setzte sich zum Ziel die
Herstellung der geschlossenen Stoßkraft der Nation, dasselbe Ziel also, dasZobeltitz
erreicht zu sehen wünscht. Neben und nach den politischen Historikern kam
eine Richtung auf, die nicht so unmittelbar wie jene politisch wirken und nicht
sich so bestimmte politische Zwecke setzen will. Sie predigt die Rückkehr zu der
universalen Geschichtsbetrachtung Rankes. Wie aber schwerlich jemand durch
die Lektüre der Werke Rankes, des Verkündigers der Lehre vom Primat der
auswärtigen Politik, dein der vulgäre Vorwurf gemacht wird, er spreche zu viel
von Kriegen und diplomatischen Verhandlungen, quietistische Neigungen ge¬
winnen dürfte, so hat der, welcher vor alleu anderen die Rückkehr zu Ranke
fordert, Max Lenz, noch in den letzten Tagen ein Bekenntnis abgelegt, welches
auf Entschiedenheit der Stellung, hoffnungsvollen Mut und Kampf gestimmt
ist, aber gar nicht auf relativistische Unsicherheit.

Es soll nicht geleugnet werden, daß während des Kriegs und nach ihm
manche Historiker einen andern Ton angeschlagen haben. Es trat eine viel
besprochene Spaltung unter den deutschen Historikern ein. Das Bekenntnis
zu Bethmann insbesondere trennte die einen von den anderen. Wir wollen
nicht untersuchen, ob bei denen, die sich zu Bethmann bekannten, nun überall


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/154>, abgerufen am 29.12.2024.