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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebriefe an den Kaiser

Vor Lome, den 28. 12. 1913.

Die Tage auf den Kanaren sind nur zu schnell vorübergegangen, aber es hat
dort doch der gesamten Mannschaft Gelegenheit gegeben werden können, an Land
auf längeren Urlaub zu kommen. Erst war allerdings das unerfreuliche Kohlen¬
nehmen vor Las Palmas zu überwinden: Die in der Dünung längsseits des Schiffes
stark arbeitenden Prähme ließen die Seekrankheit wieder sehr aufleben, dazu die
schon empfindlich brennende Sonne, die furchtbar staubende Kohle, wahrlich kein
Vergnügen, besonders in den heißen Bunkern mit ihrer stechenden dumpfen Luft und
dem undurchdringlichen Kohlenstaub.

Freudig wurde aber die schwere Arbeit getan, die nächsten Tage brachten ja
dann auch die erhoffte Gelegenheit, das fremde Land zu sehen.

In Las Palmas alle Straßen bunt beflaggt,. Ehrenpforten aufgebaut, die
Fenster mit Teppichen geschmückt, ein lautes Sonntagstreiben auf den Straßen:
Der Bischof war herübergekommen, die Insel in Feststimmung. Das ganze erhöhte
den Eindruck der südländischen Stadt mit ihren ungewohnten Bildern.

Und in Teneriffa das schöne Landschaftsbild der vom Meere aufsteigenden
Stadt, die Berge dahinter gekrönt von dem schneebedeckten Pik, der fast immer klar
zu sehen war. Die Masse der Vananenwälder, Palmen und leuchtend blühende
tropische Blumen, fremdländisch geputztes Volk und allerhand neuartige Sachen,
feilgeboten als willkommene Erinnerung an die weite Fahrt.

Nach der Weiterfahrt am 20. kündeten Wetterleuchten und unsicherer Wind
die Grenze an, ehe wir auf ungefähr 21 Breite den Passat erreichten, der bis
zum Cap Verde angenehme Erfrischung brachte, ohne störenden Seegang hervor¬
zurufen. Hinter dem Kap, das am 23. abends passiert wurde, setzte drückende
Hitze ein. Fast kein Luftzug regte sich, das tiefblaue Meer spiegelglatt, fast ohne
Bewegung. So rüstete das Schiff sich zum Heiligabend.

Unter dem Sonnsegel auf der Schanze erklingen beim Gottesdienst die Weth-
nachtslieder, die Gedanken heimwärts ziehend. Überall auf Oberdeck sind die Tische
für die Divisionen aufgebaut. Zwischen den reichen Geschenken als Extragabe mit
besonderem Stolz entgegengenommen die von Ew. Majestät "verwiesenen Bilder
und Neuen Testamente.

Als die heiße Sonne in tropischer Pracht sich unter die Kinn senkt, leuchten
die bunten Transparente und die kleinen Weihnachtsbaume an den reichgeschmückten
Backen auf. Heiß, dumpf und schwül ist's in den Innenräumen des Schiffes, nur
im Vorschiff bringen die offenen 8,8-Pforten und die vielen Seitenfenster frischen Luftzug.

Aber frohe und gute Laune herrscht überall, und der fehlende Weihnachts-
urlaüb, der zu manchen: Reim herhalten muß, ist nur eine leise Erinnerung an den
Kommandanten für die Zeit nach der Heimkehr.

Die Oberflächentemperatur des Seewassers stieg in den nächsten Tagen bis
aus 29,3 auch die Nacht konnte keine Kühlung bringen. Die Sonnsegel sind
so weit als möglich ausgeholt und bieten der Mannschaft auf dem Vorschiff einen
gut geschützten Erholungsplatz. Die Fahrt stellt bei der Wärme an die körperliche
Leistungsfähigkeit des Maschinenpersonals und vor allem an die in immer stärkerer
Zahl nötigen Kohlentrimmer recht hohe Anforderungen, die die Besatzung aber bis
jetzt gut durchgeholten hat. Der Gesundheitszustand ist normal.

Heute haben wir noch einige Stunden vor Groß-FrtedrichSburg geankert und
wollen morgen früh vor Lome eintreffen. (Weitere Briefe folgen.)


Reisebriefe an den Kaiser

Vor Lome, den 28. 12. 1913.

Die Tage auf den Kanaren sind nur zu schnell vorübergegangen, aber es hat
dort doch der gesamten Mannschaft Gelegenheit gegeben werden können, an Land
auf längeren Urlaub zu kommen. Erst war allerdings das unerfreuliche Kohlen¬
nehmen vor Las Palmas zu überwinden: Die in der Dünung längsseits des Schiffes
stark arbeitenden Prähme ließen die Seekrankheit wieder sehr aufleben, dazu die
schon empfindlich brennende Sonne, die furchtbar staubende Kohle, wahrlich kein
Vergnügen, besonders in den heißen Bunkern mit ihrer stechenden dumpfen Luft und
dem undurchdringlichen Kohlenstaub.

Freudig wurde aber die schwere Arbeit getan, die nächsten Tage brachten ja
dann auch die erhoffte Gelegenheit, das fremde Land zu sehen.

In Las Palmas alle Straßen bunt beflaggt,. Ehrenpforten aufgebaut, die
Fenster mit Teppichen geschmückt, ein lautes Sonntagstreiben auf den Straßen:
Der Bischof war herübergekommen, die Insel in Feststimmung. Das ganze erhöhte
den Eindruck der südländischen Stadt mit ihren ungewohnten Bildern.

Und in Teneriffa das schöne Landschaftsbild der vom Meere aufsteigenden
Stadt, die Berge dahinter gekrönt von dem schneebedeckten Pik, der fast immer klar
zu sehen war. Die Masse der Vananenwälder, Palmen und leuchtend blühende
tropische Blumen, fremdländisch geputztes Volk und allerhand neuartige Sachen,
feilgeboten als willkommene Erinnerung an die weite Fahrt.

Nach der Weiterfahrt am 20. kündeten Wetterleuchten und unsicherer Wind
die Grenze an, ehe wir auf ungefähr 21 Breite den Passat erreichten, der bis
zum Cap Verde angenehme Erfrischung brachte, ohne störenden Seegang hervor¬
zurufen. Hinter dem Kap, das am 23. abends passiert wurde, setzte drückende
Hitze ein. Fast kein Luftzug regte sich, das tiefblaue Meer spiegelglatt, fast ohne
Bewegung. So rüstete das Schiff sich zum Heiligabend.

Unter dem Sonnsegel auf der Schanze erklingen beim Gottesdienst die Weth-
nachtslieder, die Gedanken heimwärts ziehend. Überall auf Oberdeck sind die Tische
für die Divisionen aufgebaut. Zwischen den reichen Geschenken als Extragabe mit
besonderem Stolz entgegengenommen die von Ew. Majestät »verwiesenen Bilder
und Neuen Testamente.

Als die heiße Sonne in tropischer Pracht sich unter die Kinn senkt, leuchten
die bunten Transparente und die kleinen Weihnachtsbaume an den reichgeschmückten
Backen auf. Heiß, dumpf und schwül ist's in den Innenräumen des Schiffes, nur
im Vorschiff bringen die offenen 8,8-Pforten und die vielen Seitenfenster frischen Luftzug.

Aber frohe und gute Laune herrscht überall, und der fehlende Weihnachts-
urlaüb, der zu manchen: Reim herhalten muß, ist nur eine leise Erinnerung an den
Kommandanten für die Zeit nach der Heimkehr.

Die Oberflächentemperatur des Seewassers stieg in den nächsten Tagen bis
aus 29,3 auch die Nacht konnte keine Kühlung bringen. Die Sonnsegel sind
so weit als möglich ausgeholt und bieten der Mannschaft auf dem Vorschiff einen
gut geschützten Erholungsplatz. Die Fahrt stellt bei der Wärme an die körperliche
Leistungsfähigkeit des Maschinenpersonals und vor allem an die in immer stärkerer
Zahl nötigen Kohlentrimmer recht hohe Anforderungen, die die Besatzung aber bis
jetzt gut durchgeholten hat. Der Gesundheitszustand ist normal.

Heute haben wir noch einige Stunden vor Groß-FrtedrichSburg geankert und
wollen morgen früh vor Lome eintreffen. (Weitere Briefe folgen.)


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[0130] Reisebriefe an den Kaiser Vor Lome, den 28. 12. 1913. Die Tage auf den Kanaren sind nur zu schnell vorübergegangen, aber es hat dort doch der gesamten Mannschaft Gelegenheit gegeben werden können, an Land auf längeren Urlaub zu kommen. Erst war allerdings das unerfreuliche Kohlen¬ nehmen vor Las Palmas zu überwinden: Die in der Dünung längsseits des Schiffes stark arbeitenden Prähme ließen die Seekrankheit wieder sehr aufleben, dazu die schon empfindlich brennende Sonne, die furchtbar staubende Kohle, wahrlich kein Vergnügen, besonders in den heißen Bunkern mit ihrer stechenden dumpfen Luft und dem undurchdringlichen Kohlenstaub. Freudig wurde aber die schwere Arbeit getan, die nächsten Tage brachten ja dann auch die erhoffte Gelegenheit, das fremde Land zu sehen. In Las Palmas alle Straßen bunt beflaggt,. Ehrenpforten aufgebaut, die Fenster mit Teppichen geschmückt, ein lautes Sonntagstreiben auf den Straßen: Der Bischof war herübergekommen, die Insel in Feststimmung. Das ganze erhöhte den Eindruck der südländischen Stadt mit ihren ungewohnten Bildern. Und in Teneriffa das schöne Landschaftsbild der vom Meere aufsteigenden Stadt, die Berge dahinter gekrönt von dem schneebedeckten Pik, der fast immer klar zu sehen war. Die Masse der Vananenwälder, Palmen und leuchtend blühende tropische Blumen, fremdländisch geputztes Volk und allerhand neuartige Sachen, feilgeboten als willkommene Erinnerung an die weite Fahrt. Nach der Weiterfahrt am 20. kündeten Wetterleuchten und unsicherer Wind die Grenze an, ehe wir auf ungefähr 21 Breite den Passat erreichten, der bis zum Cap Verde angenehme Erfrischung brachte, ohne störenden Seegang hervor¬ zurufen. Hinter dem Kap, das am 23. abends passiert wurde, setzte drückende Hitze ein. Fast kein Luftzug regte sich, das tiefblaue Meer spiegelglatt, fast ohne Bewegung. So rüstete das Schiff sich zum Heiligabend. Unter dem Sonnsegel auf der Schanze erklingen beim Gottesdienst die Weth- nachtslieder, die Gedanken heimwärts ziehend. Überall auf Oberdeck sind die Tische für die Divisionen aufgebaut. Zwischen den reichen Geschenken als Extragabe mit besonderem Stolz entgegengenommen die von Ew. Majestät »verwiesenen Bilder und Neuen Testamente. Als die heiße Sonne in tropischer Pracht sich unter die Kinn senkt, leuchten die bunten Transparente und die kleinen Weihnachtsbaume an den reichgeschmückten Backen auf. Heiß, dumpf und schwül ist's in den Innenräumen des Schiffes, nur im Vorschiff bringen die offenen 8,8-Pforten und die vielen Seitenfenster frischen Luftzug. Aber frohe und gute Laune herrscht überall, und der fehlende Weihnachts- urlaüb, der zu manchen: Reim herhalten muß, ist nur eine leise Erinnerung an den Kommandanten für die Zeit nach der Heimkehr. Die Oberflächentemperatur des Seewassers stieg in den nächsten Tagen bis aus 29,3 auch die Nacht konnte keine Kühlung bringen. Die Sonnsegel sind so weit als möglich ausgeholt und bieten der Mannschaft auf dem Vorschiff einen gut geschützten Erholungsplatz. Die Fahrt stellt bei der Wärme an die körperliche Leistungsfähigkeit des Maschinenpersonals und vor allem an die in immer stärkerer Zahl nötigen Kohlentrimmer recht hohe Anforderungen, die die Besatzung aber bis jetzt gut durchgeholten hat. Der Gesundheitszustand ist normal. Heute haben wir noch einige Stunden vor Groß-FrtedrichSburg geankert und wollen morgen früh vor Lome eintreffen. (Weitere Briefe folgen.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/130>, abgerufen am 01.07.2024.