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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die völkischen Minderheiten und die deutsch-polnische Politik

fähigreit die deutsch-französische Spannung. Durch seine eigne wirtschaftliche
Gesundung wird es gleichermaßen bündnisfähig und unabhängig und kann
Frankreich auch im Rahmen der Kontinentalpolitik eine Rückendeckung gegen
Deutschland schaffen, ohne in hoffnungslose Abhängigkeit von Frankreich zu
geraten, die eine ausreichende Sicherung gegen die russische Gefahr doch nie
bilden kann. Für England hört Polen auf, nur unter dem Gesichtspunkt der
Balkcmisierung 'Europas gewertet zu werden und erweitert nach dieser Seite seine
wirtschaftlichen Möglichkeiten. Und schließlich liegt, wenn auch in weiter Feine,
die Aussicht, daß eine gesamteuropäische Interessengemeinschaft zu so neuen
Formen europäisch staatlichen Zusammenlebens führt, daß die Korridorfrage, wenn
sie auch nicht gegenstandslos wird, doch Lösungen entgegengeführt werden kann/ die
für beide Teile annehmbar sind. Es bleibt in diesem Zusammenhange ohne
Bedeutung, auf welchen Um- und Irrwegen das Ziel einer gesamteuropäischen
Kontinentalpolitik erreicht wird, und ob Frankreich für die Dauer die Ver¬
wirklichung einer solchen Politik verhindern wird. Die Solidarität zwischen
Deutschland und Rußland bleibt das Endziel jeder Entwicklung, und wenn Polen
den rechten Augenblick versäumt, Mittler zwischen Rußland und Deutschland
zu werden, dann wird das Drängen nach der gemeinsamen deutsch-russischenGrenze
eines Tages so stark sein, daß keine französische Politik es vermögen wird, den
Retter Polens zu spielen.

Das deutsche Interesse an Polen beschränkt sich nicht auf das Interesse am
Deutschtum. Als Gegenwartswert hat Polen und haben besonders die alten
preußischen Provinzen eine beträchtliche wirtschaftliche Bedeutung für Deutschland,
eine Bedeutung, die aber stark zurücktritt, sobald man sie unter dem Gesichtspunkte
der großen östlichen Zukunftsprobleme betrachtet. Daneben und ganz unabhängig
hat Deutschland an Polen das Interesse, das es an einer ruhigen Entwicklung
überhaupt hat. Damit wird das Deutschtum in Polen zur Grundlage und zum
Hauptgegenstand der gegenseitigen Politik beider Staaten. Als akutes Problem
ist das deutsch-Polnische ein Abbild im kleinen der gesamten Politischen Lage, soweit
sie von der Frage beherrscht wird, ob es aus dem Kriegszustande des Versailler
Friedens eine Lösung im Wege der Evolution gibt.

Es ist bereits ausgeführt worden, daß die Pflege des eignen Volkstums im
fremden Staate eine Aufgabe ist, die sich jeder der beiden Staaten stellt. Und
es handelt sich hierbei um Ziele, die stets an erster Stelle stehen werden, weil sie
absolut sind. Sollte es nun nicht möglich sein, anstatt daß die Nationalitäten-
Politik eine Quelle ewiger Reibungen ist, eine offen anzustrebende Gegenseitigkeit
zum Ausgangspunkt der hier skizzierten Politik zu machen, einer Politik, an der
Polerö jedes Zukunftsinteresse besitzt, und Deutschland das Interesse, das es an
einer nicht gewaltsamen Entwicklung der Dinge hat? Gegenseitigkeitspolitik wird
tatsächlich schon heute getrieben^ aber die Art, wie das geschieht, birgt die große
Gefahr in sich, daß die ganze Frage auf die schiefe Ebene eines fortgesetzten Kuh¬
handels geschoben wird. Man scheut sich noch, den abstrakten Souveränitäts¬
standpunkt aufzugeben, übt die Gegenseitigkeit hinten herum, sucht nach Klauseln
und muß sich damit vornehmlich auf den Versuch einer Vermeidung von Übeltäter
beschränken. Latent ist die Frage schon längste aber bisher haben sich beide


Die völkischen Minderheiten und die deutsch-polnische Politik

fähigreit die deutsch-französische Spannung. Durch seine eigne wirtschaftliche
Gesundung wird es gleichermaßen bündnisfähig und unabhängig und kann
Frankreich auch im Rahmen der Kontinentalpolitik eine Rückendeckung gegen
Deutschland schaffen, ohne in hoffnungslose Abhängigkeit von Frankreich zu
geraten, die eine ausreichende Sicherung gegen die russische Gefahr doch nie
bilden kann. Für England hört Polen auf, nur unter dem Gesichtspunkt der
Balkcmisierung 'Europas gewertet zu werden und erweitert nach dieser Seite seine
wirtschaftlichen Möglichkeiten. Und schließlich liegt, wenn auch in weiter Feine,
die Aussicht, daß eine gesamteuropäische Interessengemeinschaft zu so neuen
Formen europäisch staatlichen Zusammenlebens führt, daß die Korridorfrage, wenn
sie auch nicht gegenstandslos wird, doch Lösungen entgegengeführt werden kann/ die
für beide Teile annehmbar sind. Es bleibt in diesem Zusammenhange ohne
Bedeutung, auf welchen Um- und Irrwegen das Ziel einer gesamteuropäischen
Kontinentalpolitik erreicht wird, und ob Frankreich für die Dauer die Ver¬
wirklichung einer solchen Politik verhindern wird. Die Solidarität zwischen
Deutschland und Rußland bleibt das Endziel jeder Entwicklung, und wenn Polen
den rechten Augenblick versäumt, Mittler zwischen Rußland und Deutschland
zu werden, dann wird das Drängen nach der gemeinsamen deutsch-russischenGrenze
eines Tages so stark sein, daß keine französische Politik es vermögen wird, den
Retter Polens zu spielen.

Das deutsche Interesse an Polen beschränkt sich nicht auf das Interesse am
Deutschtum. Als Gegenwartswert hat Polen und haben besonders die alten
preußischen Provinzen eine beträchtliche wirtschaftliche Bedeutung für Deutschland,
eine Bedeutung, die aber stark zurücktritt, sobald man sie unter dem Gesichtspunkte
der großen östlichen Zukunftsprobleme betrachtet. Daneben und ganz unabhängig
hat Deutschland an Polen das Interesse, das es an einer ruhigen Entwicklung
überhaupt hat. Damit wird das Deutschtum in Polen zur Grundlage und zum
Hauptgegenstand der gegenseitigen Politik beider Staaten. Als akutes Problem
ist das deutsch-Polnische ein Abbild im kleinen der gesamten Politischen Lage, soweit
sie von der Frage beherrscht wird, ob es aus dem Kriegszustande des Versailler
Friedens eine Lösung im Wege der Evolution gibt.

Es ist bereits ausgeführt worden, daß die Pflege des eignen Volkstums im
fremden Staate eine Aufgabe ist, die sich jeder der beiden Staaten stellt. Und
es handelt sich hierbei um Ziele, die stets an erster Stelle stehen werden, weil sie
absolut sind. Sollte es nun nicht möglich sein, anstatt daß die Nationalitäten-
Politik eine Quelle ewiger Reibungen ist, eine offen anzustrebende Gegenseitigkeit
zum Ausgangspunkt der hier skizzierten Politik zu machen, einer Politik, an der
Polerö jedes Zukunftsinteresse besitzt, und Deutschland das Interesse, das es an
einer nicht gewaltsamen Entwicklung der Dinge hat? Gegenseitigkeitspolitik wird
tatsächlich schon heute getrieben^ aber die Art, wie das geschieht, birgt die große
Gefahr in sich, daß die ganze Frage auf die schiefe Ebene eines fortgesetzten Kuh¬
handels geschoben wird. Man scheut sich noch, den abstrakten Souveränitäts¬
standpunkt aufzugeben, übt die Gegenseitigkeit hinten herum, sucht nach Klauseln
und muß sich damit vornehmlich auf den Versuch einer Vermeidung von Übeltäter
beschränken. Latent ist die Frage schon längste aber bisher haben sich beide


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[0125] Die völkischen Minderheiten und die deutsch-polnische Politik fähigreit die deutsch-französische Spannung. Durch seine eigne wirtschaftliche Gesundung wird es gleichermaßen bündnisfähig und unabhängig und kann Frankreich auch im Rahmen der Kontinentalpolitik eine Rückendeckung gegen Deutschland schaffen, ohne in hoffnungslose Abhängigkeit von Frankreich zu geraten, die eine ausreichende Sicherung gegen die russische Gefahr doch nie bilden kann. Für England hört Polen auf, nur unter dem Gesichtspunkt der Balkcmisierung 'Europas gewertet zu werden und erweitert nach dieser Seite seine wirtschaftlichen Möglichkeiten. Und schließlich liegt, wenn auch in weiter Feine, die Aussicht, daß eine gesamteuropäische Interessengemeinschaft zu so neuen Formen europäisch staatlichen Zusammenlebens führt, daß die Korridorfrage, wenn sie auch nicht gegenstandslos wird, doch Lösungen entgegengeführt werden kann/ die für beide Teile annehmbar sind. Es bleibt in diesem Zusammenhange ohne Bedeutung, auf welchen Um- und Irrwegen das Ziel einer gesamteuropäischen Kontinentalpolitik erreicht wird, und ob Frankreich für die Dauer die Ver¬ wirklichung einer solchen Politik verhindern wird. Die Solidarität zwischen Deutschland und Rußland bleibt das Endziel jeder Entwicklung, und wenn Polen den rechten Augenblick versäumt, Mittler zwischen Rußland und Deutschland zu werden, dann wird das Drängen nach der gemeinsamen deutsch-russischenGrenze eines Tages so stark sein, daß keine französische Politik es vermögen wird, den Retter Polens zu spielen. Das deutsche Interesse an Polen beschränkt sich nicht auf das Interesse am Deutschtum. Als Gegenwartswert hat Polen und haben besonders die alten preußischen Provinzen eine beträchtliche wirtschaftliche Bedeutung für Deutschland, eine Bedeutung, die aber stark zurücktritt, sobald man sie unter dem Gesichtspunkte der großen östlichen Zukunftsprobleme betrachtet. Daneben und ganz unabhängig hat Deutschland an Polen das Interesse, das es an einer ruhigen Entwicklung überhaupt hat. Damit wird das Deutschtum in Polen zur Grundlage und zum Hauptgegenstand der gegenseitigen Politik beider Staaten. Als akutes Problem ist das deutsch-Polnische ein Abbild im kleinen der gesamten Politischen Lage, soweit sie von der Frage beherrscht wird, ob es aus dem Kriegszustande des Versailler Friedens eine Lösung im Wege der Evolution gibt. Es ist bereits ausgeführt worden, daß die Pflege des eignen Volkstums im fremden Staate eine Aufgabe ist, die sich jeder der beiden Staaten stellt. Und es handelt sich hierbei um Ziele, die stets an erster Stelle stehen werden, weil sie absolut sind. Sollte es nun nicht möglich sein, anstatt daß die Nationalitäten- Politik eine Quelle ewiger Reibungen ist, eine offen anzustrebende Gegenseitigkeit zum Ausgangspunkt der hier skizzierten Politik zu machen, einer Politik, an der Polerö jedes Zukunftsinteresse besitzt, und Deutschland das Interesse, das es an einer nicht gewaltsamen Entwicklung der Dinge hat? Gegenseitigkeitspolitik wird tatsächlich schon heute getrieben^ aber die Art, wie das geschieht, birgt die große Gefahr in sich, daß die ganze Frage auf die schiefe Ebene eines fortgesetzten Kuh¬ handels geschoben wird. Man scheut sich noch, den abstrakten Souveränitäts¬ standpunkt aufzugeben, übt die Gegenseitigkeit hinten herum, sucht nach Klauseln und muß sich damit vornehmlich auf den Versuch einer Vermeidung von Übeltäter beschränken. Latent ist die Frage schon längste aber bisher haben sich beide

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/125>, abgerufen am 04.07.2024.