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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Der französische Nevanchegedanke und deutsche Frcnizöselei

Ausbruche des Marokkostreites vorausgingen, sie als richtig bestätigen. Denn
gerade in dieser Zeit, während der Delcassö unter wechselnden Ministerien die
auswärtige Politik leitete, waren mannigfache Vorbedingungen für das Abflauen
der deutschfeindlichen Strömung in Frankreich vorhanden. Die große Rechts¬
frage der Revision des Dreyfusprozesses und der kirchenpolitische Streit
lenkten die Aufmerksamkeit der französischen Nation auf das innere Staatsleben,
teilten sie in feindliche Lager und schienen geeignet, die überlieferte Rachsucht zu
dämpfen. Wo das Staatsoberhaupt auf offener Rennbahn vor den Augen der
fremden Diplomatie Stockhiebe abwehren mußte, wie es Loubet am 4. Juni 1899
in Auteuil erlebte,' wo Generale aufsässig wurden, Geistliche gegen die neuen
Gesetze sich auflehnten, Unruhen in zahlreichen Städten ausbrachen, kurz, anti¬
republikanische Umtriebe in einem Grade hervortraten, der Waldeck-Rousseau als
Ministerpräsidenten zu der Erklärung nötigte: "Das Ministerium hat die Aufgabe
übernommen, die Republik zu verteidigen ---", da hätte die Stimme des Deutschen¬
hasses um so eher schweigen können, je mehr die Faschoda-Schmach Frankreichs
öffentliche Meinung gegen England erbittert hatte. Hierzu kam, daß die
Pariser Weltausstellung ihre kühlenden Schatten vorauswarf, und daß im
fernen Osten deutsche und französische Truppen äußerlich zusammenwirkten.

Trotz alledem hat der Revanchegedanke, wie wir auch ohne Kenntnis der
sorgsam verschlossenen Pariser Akten wissen, in jenen sieben Jahren eine Entwicklung
genommen, die G. Egelhaaf schon vor dem Ausbruch des Weltkrieges (1913)
berechtigte, in der 4. Auflage seiner "Geschichte der neuesten Zeit" (S. 511) klipp
und klar auszusprechen, daß Delcasss "systematisch auf die Vereinzelung Deutsch¬
lands und womöglich einen Koalitionskrieg gegen uns hinarbeitete".^) -- Gewisser¬
maßen der Auftakt dazu war einesteils das Bemühen Delcassös, seine deutsch¬
feindlichen Gesinnungsgenossen P. Cambon und Barröreals Botschafter nach
London bzw. Rom zu bringen, anderenteils das Abbrechen der aussichtsvollen
Verhandlungen, die sein Vorgänger Hanotaux mit Deutschland über die
portugiesischen Kolonien angeknüpft hattet) Selbst vor einer öffentlichen
Andeutung deutschfeindlicher Absichten ist Dclcassü nicht zurückgeschreckt, da er am
24. November 1899 in der Kammer vom russisch-französischen Bündnis rühmte:
"Diese Allianz erlaubt uns, weitreichende Pläne zu unternehmen, aber um sie
auszuführen, bedarf es Geduld, Konsequenz und Zeit."

Der Abschluß mehrerer Schiedsgerichtsverträge mit England als Vor¬
bereitung des englisch-französischen "herzlichen Einvernehmens", das Tripolis-
Marokko-Abkommen mit Italien, die Festigung des russisch französischen Bündnisses,
von dem Loubet am 2l. September 1901 während des Zarenbesuches in Reims
rühmte: "Das Bündnis entwickelt sich mit den Jahren", und der Marokkovertrag
mit England (vom 8. April 1904), der die Verdrängung Deutschlands aus




2) Der spätere Präsident der Republik Deschanel hat bereits 1S00 in der Rede, die
er zur Ausnahme in die Akademie hielt, das Thema "Entente mit England als Ergänzung
des Bündnisses mit Nußland" unter dem Gesichtspunkte erörtert, "bei dem künftigen Aus¬
einanderfall des zentralen Europas eine schöne Partie zu spielen, die nicht nur Metz, sondern
auch an der Donau den Rhein wieder einbringen könne". Vgl. "Kölnische Zeitung" Ur. 1330
des Jahrgangs 1904.
-") Vgl. I. Hashagens "Umrisse der Weltpolitik" I, S. 89.
Der französische Nevanchegedanke und deutsche Frcnizöselei

Ausbruche des Marokkostreites vorausgingen, sie als richtig bestätigen. Denn
gerade in dieser Zeit, während der Delcassö unter wechselnden Ministerien die
auswärtige Politik leitete, waren mannigfache Vorbedingungen für das Abflauen
der deutschfeindlichen Strömung in Frankreich vorhanden. Die große Rechts¬
frage der Revision des Dreyfusprozesses und der kirchenpolitische Streit
lenkten die Aufmerksamkeit der französischen Nation auf das innere Staatsleben,
teilten sie in feindliche Lager und schienen geeignet, die überlieferte Rachsucht zu
dämpfen. Wo das Staatsoberhaupt auf offener Rennbahn vor den Augen der
fremden Diplomatie Stockhiebe abwehren mußte, wie es Loubet am 4. Juni 1899
in Auteuil erlebte,' wo Generale aufsässig wurden, Geistliche gegen die neuen
Gesetze sich auflehnten, Unruhen in zahlreichen Städten ausbrachen, kurz, anti¬
republikanische Umtriebe in einem Grade hervortraten, der Waldeck-Rousseau als
Ministerpräsidenten zu der Erklärung nötigte: „Das Ministerium hat die Aufgabe
übernommen, die Republik zu verteidigen —-", da hätte die Stimme des Deutschen¬
hasses um so eher schweigen können, je mehr die Faschoda-Schmach Frankreichs
öffentliche Meinung gegen England erbittert hatte. Hierzu kam, daß die
Pariser Weltausstellung ihre kühlenden Schatten vorauswarf, und daß im
fernen Osten deutsche und französische Truppen äußerlich zusammenwirkten.

Trotz alledem hat der Revanchegedanke, wie wir auch ohne Kenntnis der
sorgsam verschlossenen Pariser Akten wissen, in jenen sieben Jahren eine Entwicklung
genommen, die G. Egelhaaf schon vor dem Ausbruch des Weltkrieges (1913)
berechtigte, in der 4. Auflage seiner „Geschichte der neuesten Zeit" (S. 511) klipp
und klar auszusprechen, daß Delcasss „systematisch auf die Vereinzelung Deutsch¬
lands und womöglich einen Koalitionskrieg gegen uns hinarbeitete".^) — Gewisser¬
maßen der Auftakt dazu war einesteils das Bemühen Delcassös, seine deutsch¬
feindlichen Gesinnungsgenossen P. Cambon und Barröreals Botschafter nach
London bzw. Rom zu bringen, anderenteils das Abbrechen der aussichtsvollen
Verhandlungen, die sein Vorgänger Hanotaux mit Deutschland über die
portugiesischen Kolonien angeknüpft hattet) Selbst vor einer öffentlichen
Andeutung deutschfeindlicher Absichten ist Dclcassü nicht zurückgeschreckt, da er am
24. November 1899 in der Kammer vom russisch-französischen Bündnis rühmte:
„Diese Allianz erlaubt uns, weitreichende Pläne zu unternehmen, aber um sie
auszuführen, bedarf es Geduld, Konsequenz und Zeit."

Der Abschluß mehrerer Schiedsgerichtsverträge mit England als Vor¬
bereitung des englisch-französischen „herzlichen Einvernehmens", das Tripolis-
Marokko-Abkommen mit Italien, die Festigung des russisch französischen Bündnisses,
von dem Loubet am 2l. September 1901 während des Zarenbesuches in Reims
rühmte: „Das Bündnis entwickelt sich mit den Jahren", und der Marokkovertrag
mit England (vom 8. April 1904), der die Verdrängung Deutschlands aus




2) Der spätere Präsident der Republik Deschanel hat bereits 1S00 in der Rede, die
er zur Ausnahme in die Akademie hielt, das Thema „Entente mit England als Ergänzung
des Bündnisses mit Nußland" unter dem Gesichtspunkte erörtert, „bei dem künftigen Aus¬
einanderfall des zentralen Europas eine schöne Partie zu spielen, die nicht nur Metz, sondern
auch an der Donau den Rhein wieder einbringen könne". Vgl. „Kölnische Zeitung" Ur. 1330
des Jahrgangs 1904.
-«) Vgl. I. Hashagens „Umrisse der Weltpolitik" I, S. 89.
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[0103] Der französische Nevanchegedanke und deutsche Frcnizöselei Ausbruche des Marokkostreites vorausgingen, sie als richtig bestätigen. Denn gerade in dieser Zeit, während der Delcassö unter wechselnden Ministerien die auswärtige Politik leitete, waren mannigfache Vorbedingungen für das Abflauen der deutschfeindlichen Strömung in Frankreich vorhanden. Die große Rechts¬ frage der Revision des Dreyfusprozesses und der kirchenpolitische Streit lenkten die Aufmerksamkeit der französischen Nation auf das innere Staatsleben, teilten sie in feindliche Lager und schienen geeignet, die überlieferte Rachsucht zu dämpfen. Wo das Staatsoberhaupt auf offener Rennbahn vor den Augen der fremden Diplomatie Stockhiebe abwehren mußte, wie es Loubet am 4. Juni 1899 in Auteuil erlebte,' wo Generale aufsässig wurden, Geistliche gegen die neuen Gesetze sich auflehnten, Unruhen in zahlreichen Städten ausbrachen, kurz, anti¬ republikanische Umtriebe in einem Grade hervortraten, der Waldeck-Rousseau als Ministerpräsidenten zu der Erklärung nötigte: „Das Ministerium hat die Aufgabe übernommen, die Republik zu verteidigen —-", da hätte die Stimme des Deutschen¬ hasses um so eher schweigen können, je mehr die Faschoda-Schmach Frankreichs öffentliche Meinung gegen England erbittert hatte. Hierzu kam, daß die Pariser Weltausstellung ihre kühlenden Schatten vorauswarf, und daß im fernen Osten deutsche und französische Truppen äußerlich zusammenwirkten. Trotz alledem hat der Revanchegedanke, wie wir auch ohne Kenntnis der sorgsam verschlossenen Pariser Akten wissen, in jenen sieben Jahren eine Entwicklung genommen, die G. Egelhaaf schon vor dem Ausbruch des Weltkrieges (1913) berechtigte, in der 4. Auflage seiner „Geschichte der neuesten Zeit" (S. 511) klipp und klar auszusprechen, daß Delcasss „systematisch auf die Vereinzelung Deutsch¬ lands und womöglich einen Koalitionskrieg gegen uns hinarbeitete".^) — Gewisser¬ maßen der Auftakt dazu war einesteils das Bemühen Delcassös, seine deutsch¬ feindlichen Gesinnungsgenossen P. Cambon und Barröreals Botschafter nach London bzw. Rom zu bringen, anderenteils das Abbrechen der aussichtsvollen Verhandlungen, die sein Vorgänger Hanotaux mit Deutschland über die portugiesischen Kolonien angeknüpft hattet) Selbst vor einer öffentlichen Andeutung deutschfeindlicher Absichten ist Dclcassü nicht zurückgeschreckt, da er am 24. November 1899 in der Kammer vom russisch-französischen Bündnis rühmte: „Diese Allianz erlaubt uns, weitreichende Pläne zu unternehmen, aber um sie auszuführen, bedarf es Geduld, Konsequenz und Zeit." Der Abschluß mehrerer Schiedsgerichtsverträge mit England als Vor¬ bereitung des englisch-französischen „herzlichen Einvernehmens", das Tripolis- Marokko-Abkommen mit Italien, die Festigung des russisch französischen Bündnisses, von dem Loubet am 2l. September 1901 während des Zarenbesuches in Reims rühmte: „Das Bündnis entwickelt sich mit den Jahren", und der Marokkovertrag mit England (vom 8. April 1904), der die Verdrängung Deutschlands aus 2) Der spätere Präsident der Republik Deschanel hat bereits 1S00 in der Rede, die er zur Ausnahme in die Akademie hielt, das Thema „Entente mit England als Ergänzung des Bündnisses mit Nußland" unter dem Gesichtspunkte erörtert, „bei dem künftigen Aus¬ einanderfall des zentralen Europas eine schöne Partie zu spielen, die nicht nur Metz, sondern auch an der Donau den Rhein wieder einbringen könne". Vgl. „Kölnische Zeitung" Ur. 1330 des Jahrgangs 1904. -«) Vgl. I. Hashagens „Umrisse der Weltpolitik" I, S. 89.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/103>, abgerufen am 01.07.2024.