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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

dazu die Drehung des Schiffes aufgehalten werden soll. Immer wird mir die
näselnde Hupe der Aufschlag-Melde-Uhr im Ohr klingen, nach dieser Salve.
Ich sehe nach vorn, aufs Flaggschiff und den Vordermann -- die Ohren weiter
gespannt nach hinten-oben. Ein Augenblick Stille, als ob alles im Schiff den Atem
anhielte, dann von irgendeinem Artilleriebeobachter, der als erster die Stimme wieder¬
gefunden hatte, im halb singenden, eintönigen Melde-Stakkato: ,Die Nummer
drei fliegt in die Luft' -- und als einzige Reaktion auf das Ungeheure,
das diese Meldung in fiel) barg, die ruhige, klare Stimme meines braven Artilleristen,
Kapitän Richard Foerfter: .Ziel Wechsel rechts!' -- genau wie bei einer
Schießübung. Wäre der dicke Panzer nicht zwischen uns gewesen, ich hätte den
Mann umarmt fürdieses ,Zielwechsel rechts'. Vielleicht hat's der zweite Artillerist,
der Axel Löwe getan, ich hörte aber ein Zwiegespräch von vier Worten: .Richard --
sauber' und .Was! Axel!' -- Dann waren sie beide wieder nur der stumme Geist,
der seine Instrumente meisterte zur Vernichtung des Feindes.

Wie es aussah, als die .Queen Mary' in die Luft flog?

Ja, bester Luckner, ich sagte Ihnen ja schon, ich war beim Manövrieren, sah
also aufs Flaggschiff und auf den Vordermann; jetzt kam es erst einmal darauf an,
sauber ins Kielwasser das Boot einzuscheren.

Als ich dann aber durchs Torpedozielfernrohr, das sie mir solange eingerichtet
hielten, zum Feind hinübersah, da hat mir wohl einen Moment das Herz im Halse
geschlagen!

Da stand auf einer Entfernung von 13 X> Kilometern gegen den mattblauen
Himmel eine riesige, unbewegliche graue Säule. Im unteren Teile wirbelten schwarze
Nassen herum. Am oberen Rande schwelte dicker schwarzer Qualm. Darüber standen
>vie eine Aureole glutrote Strahlenbündel von Stichflammen. Und an der Basis
vorbei schob sich etwas wie ein Torpedoboot. Ein Torpedoboot? Nein, das war
la die Ur. 4 der Schlachtkreuzerlinie, der ,Tiger'. Unverkennbar an seiner Silhouette!
Über 200 Meter lang, und erscheint doch winzig im Verhältnis zu der Riesensäule
dort am Horizont, deren Basis muß danach 600--800 Meter und die Höhe wenigstens
^00 Meter gemessen haben. Fabelhafte Dimensionen! .Tiger' aber fuhr sozusagen
unter seinem unglücklichen Schwesterschiff durch; denn während er die Stelle über-
fuhr, auf der vorher ,Queen Mary' geschwommen hatte, prasselten um ihn aus der
^uft deren Reste nieder. --

Und der zweite Höhepunkt der Schlacht, das war am Abend, nach 9 Uhr, als
Scheer uns zum zweiten Stoß mitten auf die englische Linie ansetzte. Wir waren
Umbraust von einem wahren Feuerorkan. Treffer auf Treffer hagelte ins Schiff.
Meldung auf Meldung kam von schweren Havarien, von Feuer, von Wassereinbrüchen.
Dazwischen immer wieder die gespannte Frage in den Artillerieturm: .Foerfter, hat
die Artillerie kein Ziel?' -- .Kein Ziel, Herr Kapitän.' -- Vor uns stand von
Nordwesten über Norden bis gegen Osten hin eine ununterbrochene feuernde Linie,
"ber kein Schiff war auszumachen, nur aufblitzende Salven, an denen man die Lage
°°s Horizontes wenigstens erkennen konnte, alles übrige in ein schwefliges, giftiges
^elbgrau getaucht -- ein schauerlich gewaltiger Eindruck. Der Feind war in einer
graugelben Himmelswand verschwunden, wir dagegen führen vor dem klaren Ost-
Horizont für ihn Scheibe. Ungleicher konnte das Glück seine Gaben nicht verteilen.


Die Seeschlacht

dazu die Drehung des Schiffes aufgehalten werden soll. Immer wird mir die
näselnde Hupe der Aufschlag-Melde-Uhr im Ohr klingen, nach dieser Salve.
Ich sehe nach vorn, aufs Flaggschiff und den Vordermann — die Ohren weiter
gespannt nach hinten-oben. Ein Augenblick Stille, als ob alles im Schiff den Atem
anhielte, dann von irgendeinem Artilleriebeobachter, der als erster die Stimme wieder¬
gefunden hatte, im halb singenden, eintönigen Melde-Stakkato: ,Die Nummer
drei fliegt in die Luft' — und als einzige Reaktion auf das Ungeheure,
das diese Meldung in fiel) barg, die ruhige, klare Stimme meines braven Artilleristen,
Kapitän Richard Foerfter: .Ziel Wechsel rechts!' — genau wie bei einer
Schießübung. Wäre der dicke Panzer nicht zwischen uns gewesen, ich hätte den
Mann umarmt fürdieses ,Zielwechsel rechts'. Vielleicht hat's der zweite Artillerist,
der Axel Löwe getan, ich hörte aber ein Zwiegespräch von vier Worten: .Richard —
sauber' und .Was! Axel!' — Dann waren sie beide wieder nur der stumme Geist,
der seine Instrumente meisterte zur Vernichtung des Feindes.

Wie es aussah, als die .Queen Mary' in die Luft flog?

Ja, bester Luckner, ich sagte Ihnen ja schon, ich war beim Manövrieren, sah
also aufs Flaggschiff und auf den Vordermann; jetzt kam es erst einmal darauf an,
sauber ins Kielwasser das Boot einzuscheren.

Als ich dann aber durchs Torpedozielfernrohr, das sie mir solange eingerichtet
hielten, zum Feind hinübersah, da hat mir wohl einen Moment das Herz im Halse
geschlagen!

Da stand auf einer Entfernung von 13 X> Kilometern gegen den mattblauen
Himmel eine riesige, unbewegliche graue Säule. Im unteren Teile wirbelten schwarze
Nassen herum. Am oberen Rande schwelte dicker schwarzer Qualm. Darüber standen
>vie eine Aureole glutrote Strahlenbündel von Stichflammen. Und an der Basis
vorbei schob sich etwas wie ein Torpedoboot. Ein Torpedoboot? Nein, das war
la die Ur. 4 der Schlachtkreuzerlinie, der ,Tiger'. Unverkennbar an seiner Silhouette!
Über 200 Meter lang, und erscheint doch winzig im Verhältnis zu der Riesensäule
dort am Horizont, deren Basis muß danach 600—800 Meter und die Höhe wenigstens
^00 Meter gemessen haben. Fabelhafte Dimensionen! .Tiger' aber fuhr sozusagen
unter seinem unglücklichen Schwesterschiff durch; denn während er die Stelle über-
fuhr, auf der vorher ,Queen Mary' geschwommen hatte, prasselten um ihn aus der
^uft deren Reste nieder. —

Und der zweite Höhepunkt der Schlacht, das war am Abend, nach 9 Uhr, als
Scheer uns zum zweiten Stoß mitten auf die englische Linie ansetzte. Wir waren
Umbraust von einem wahren Feuerorkan. Treffer auf Treffer hagelte ins Schiff.
Meldung auf Meldung kam von schweren Havarien, von Feuer, von Wassereinbrüchen.
Dazwischen immer wieder die gespannte Frage in den Artillerieturm: .Foerfter, hat
die Artillerie kein Ziel?' — .Kein Ziel, Herr Kapitän.' — Vor uns stand von
Nordwesten über Norden bis gegen Osten hin eine ununterbrochene feuernde Linie,
"ber kein Schiff war auszumachen, nur aufblitzende Salven, an denen man die Lage
°°s Horizontes wenigstens erkennen konnte, alles übrige in ein schwefliges, giftiges
^elbgrau getaucht — ein schauerlich gewaltiger Eindruck. Der Feind war in einer
graugelben Himmelswand verschwunden, wir dagegen führen vor dem klaren Ost-
Horizont für ihn Scheibe. Ungleicher konnte das Glück seine Gaben nicht verteilen.


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[0039] Die Seeschlacht dazu die Drehung des Schiffes aufgehalten werden soll. Immer wird mir die näselnde Hupe der Aufschlag-Melde-Uhr im Ohr klingen, nach dieser Salve. Ich sehe nach vorn, aufs Flaggschiff und den Vordermann — die Ohren weiter gespannt nach hinten-oben. Ein Augenblick Stille, als ob alles im Schiff den Atem anhielte, dann von irgendeinem Artilleriebeobachter, der als erster die Stimme wieder¬ gefunden hatte, im halb singenden, eintönigen Melde-Stakkato: ,Die Nummer drei fliegt in die Luft' — und als einzige Reaktion auf das Ungeheure, das diese Meldung in fiel) barg, die ruhige, klare Stimme meines braven Artilleristen, Kapitän Richard Foerfter: .Ziel Wechsel rechts!' — genau wie bei einer Schießübung. Wäre der dicke Panzer nicht zwischen uns gewesen, ich hätte den Mann umarmt fürdieses ,Zielwechsel rechts'. Vielleicht hat's der zweite Artillerist, der Axel Löwe getan, ich hörte aber ein Zwiegespräch von vier Worten: .Richard — sauber' und .Was! Axel!' — Dann waren sie beide wieder nur der stumme Geist, der seine Instrumente meisterte zur Vernichtung des Feindes. Wie es aussah, als die .Queen Mary' in die Luft flog? Ja, bester Luckner, ich sagte Ihnen ja schon, ich war beim Manövrieren, sah also aufs Flaggschiff und auf den Vordermann; jetzt kam es erst einmal darauf an, sauber ins Kielwasser das Boot einzuscheren. Als ich dann aber durchs Torpedozielfernrohr, das sie mir solange eingerichtet hielten, zum Feind hinübersah, da hat mir wohl einen Moment das Herz im Halse geschlagen! Da stand auf einer Entfernung von 13 X> Kilometern gegen den mattblauen Himmel eine riesige, unbewegliche graue Säule. Im unteren Teile wirbelten schwarze Nassen herum. Am oberen Rande schwelte dicker schwarzer Qualm. Darüber standen >vie eine Aureole glutrote Strahlenbündel von Stichflammen. Und an der Basis vorbei schob sich etwas wie ein Torpedoboot. Ein Torpedoboot? Nein, das war la die Ur. 4 der Schlachtkreuzerlinie, der ,Tiger'. Unverkennbar an seiner Silhouette! Über 200 Meter lang, und erscheint doch winzig im Verhältnis zu der Riesensäule dort am Horizont, deren Basis muß danach 600—800 Meter und die Höhe wenigstens ^00 Meter gemessen haben. Fabelhafte Dimensionen! .Tiger' aber fuhr sozusagen unter seinem unglücklichen Schwesterschiff durch; denn während er die Stelle über- fuhr, auf der vorher ,Queen Mary' geschwommen hatte, prasselten um ihn aus der ^uft deren Reste nieder. — Und der zweite Höhepunkt der Schlacht, das war am Abend, nach 9 Uhr, als Scheer uns zum zweiten Stoß mitten auf die englische Linie ansetzte. Wir waren Umbraust von einem wahren Feuerorkan. Treffer auf Treffer hagelte ins Schiff. Meldung auf Meldung kam von schweren Havarien, von Feuer, von Wassereinbrüchen. Dazwischen immer wieder die gespannte Frage in den Artillerieturm: .Foerfter, hat die Artillerie kein Ziel?' — .Kein Ziel, Herr Kapitän.' — Vor uns stand von Nordwesten über Norden bis gegen Osten hin eine ununterbrochene feuernde Linie, "ber kein Schiff war auszumachen, nur aufblitzende Salven, an denen man die Lage °°s Horizontes wenigstens erkennen konnte, alles übrige in ein schwefliges, giftiges ^elbgrau getaucht — ein schauerlich gewaltiger Eindruck. Der Feind war in einer graugelben Himmelswand verschwunden, wir dagegen führen vor dem klaren Ost- Horizont für ihn Scheibe. Ungleicher konnte das Glück seine Gaben nicht verteilen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/39>, abgerufen am 22.07.2024.