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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands außenpolitische Lage

ist diese deutsche Frage eine und nicht einmal eine in erster Reihe unter den Dutzenden
von Fragen, die die Männer des Foreign Office bedrängen, und Nordamerika hat
sich gerade während des Jahres 1920 aus den europäischen Dingen bewußt heraus¬
gezogen und freiwillig-absichtlich seinen Einfluß auf sie, sein Interesse an ihnen
gemindert. Von Japan wurde schon gesprochen. So hat die französische Politik,
die nur in einer Richtung vorgeht und nur e i n Ziel kennt -- selbst Fragen, wie
die syrische oder Konstantinopel, kommen ihr erst sehr in zweiter Linie --, die Hände
frei. Sie will keine Revision des mühsam zustande gebrachten Versailler Werks,
sie verlangt seine Realisierung, und die Erfahrung des abgelaufenen Jahres lehrte,
daß im Konfliktfall die Genossen England und Italien dem französischen Ver¬
bündeten zumeist freie Hand ließen. Was Lloyd George allein durchgedrückt hat,
ist, daß die französisch geführte "oominission des röMi-allons" nicht die alleinige
Entscheidung, die alleinige Verfügung über Deutschlands Wirtschafts- und Finanz¬
kräfte erhielt, die Frankreich anstrebt, sondern daß die Konferenzen der Premier¬
minister und Botschafter, zum Ärger der Franzosen, das Heft in der Hand behielten.

Es ist kein Zweifel, daß Nordamerika nicht lange, so wie heute, den euro¬
päischen und deutschen Dingen fernbleiben wird. Die ganze Politik Wilsons, die
sich schließlich in der Sackgasse verirrt hatte, ist elend gescheitert und wurde in den
Neuwahlen abgelehnt. Der republikanische Präsident wird den Friedenszustand
mit Deutschland wiederherstellen, Wirtschaftsbeziehungen werden die Folge sein.
An sich schon konnte ja eine Macht, wie die Vereinigten Staaten, die den Krieg
entschieden hatten und finanziell mindestens sich eng mit Teilen Europas ver¬
strickt hatten, gar nicht lange Europa so fern bleiben, wie sie es 1920 getan haben.
Jetzt tritt aber noch die Wirtschaftskrisis zwingend hinzu, die allmählich in Aus¬
wirkung des Krieges die ganze Welt ergreift. Nordamerika ist voll von Rohstoffen,
Lebensmitteln, Waren, aber die Kaufkrcist Europas ist immer weniger imstande, das
abzunehmen. Auch die nichtcuropüischen Mächte verschließen sich notgedrungen den
nordamerikanischen Preisen, zu denen auch da die wirtschaftlichen Folgen des .Krieges
geführt haben. Diese sich immer stärker bemerkbar machende Weltwirtschaftskrise ist
das wichtigste Symptom des zu Ende gehenden Jahres. Die wirtschaftliche
Schwindclblüte der Nachkriegszeit geht für die Sieger zu Ende. Auch ihre Wirt¬
schaft wird, nachdem die der Unterlegenen vorangegangen ist, von der Zersetzung
ergriffen, zu der dieser ungeheure Krieg wirtschaftlich führen mußte. Und das
muß zur Revision der Pariser Verträge führen oder -- ins allgemeine Chaos.

Bestimmte Ergebnisse des Weltkrieges werden ja bleiben, wie sie in diesen
Friedensschlüssen gezogen sind. Die Türkei wird die nichtosmanischen Gebiete, die
si.- verlor, nicht zurückerobern und das Habsburgische Österreich-Ungarn wird nicht
wieder entstehen. Es gibt historische Ereignisse, die man sofort als endgültig
empfindet; dazu gehören der Untergang der Türkei und Österreich-Ungarns als
Großmächte. Aber sonst schaffen diese Friedensschlüsse nicht eine Staatenordnung
von Dauer, wie der Wiener Kongreß nach 25 Jahren Revolution und Krieg. In der
Hauptsache werden sie geschichtlich in der heutigen Umwälzung keine andere Rolle
spielen, als in der vor 100 Jahren die Verträge von Campo Forniio oder Luneville.
Selbst wenn wir die Revision des Friedensvertrages, die heute eine Forderung des
ganzen deutschen Volkes ist, nich dem Gebot der nationalen Ehre empfänden, --


Deutschlands außenpolitische Lage

ist diese deutsche Frage eine und nicht einmal eine in erster Reihe unter den Dutzenden
von Fragen, die die Männer des Foreign Office bedrängen, und Nordamerika hat
sich gerade während des Jahres 1920 aus den europäischen Dingen bewußt heraus¬
gezogen und freiwillig-absichtlich seinen Einfluß auf sie, sein Interesse an ihnen
gemindert. Von Japan wurde schon gesprochen. So hat die französische Politik,
die nur in einer Richtung vorgeht und nur e i n Ziel kennt — selbst Fragen, wie
die syrische oder Konstantinopel, kommen ihr erst sehr in zweiter Linie —, die Hände
frei. Sie will keine Revision des mühsam zustande gebrachten Versailler Werks,
sie verlangt seine Realisierung, und die Erfahrung des abgelaufenen Jahres lehrte,
daß im Konfliktfall die Genossen England und Italien dem französischen Ver¬
bündeten zumeist freie Hand ließen. Was Lloyd George allein durchgedrückt hat,
ist, daß die französisch geführte „oominission des röMi-allons" nicht die alleinige
Entscheidung, die alleinige Verfügung über Deutschlands Wirtschafts- und Finanz¬
kräfte erhielt, die Frankreich anstrebt, sondern daß die Konferenzen der Premier¬
minister und Botschafter, zum Ärger der Franzosen, das Heft in der Hand behielten.

Es ist kein Zweifel, daß Nordamerika nicht lange, so wie heute, den euro¬
päischen und deutschen Dingen fernbleiben wird. Die ganze Politik Wilsons, die
sich schließlich in der Sackgasse verirrt hatte, ist elend gescheitert und wurde in den
Neuwahlen abgelehnt. Der republikanische Präsident wird den Friedenszustand
mit Deutschland wiederherstellen, Wirtschaftsbeziehungen werden die Folge sein.
An sich schon konnte ja eine Macht, wie die Vereinigten Staaten, die den Krieg
entschieden hatten und finanziell mindestens sich eng mit Teilen Europas ver¬
strickt hatten, gar nicht lange Europa so fern bleiben, wie sie es 1920 getan haben.
Jetzt tritt aber noch die Wirtschaftskrisis zwingend hinzu, die allmählich in Aus¬
wirkung des Krieges die ganze Welt ergreift. Nordamerika ist voll von Rohstoffen,
Lebensmitteln, Waren, aber die Kaufkrcist Europas ist immer weniger imstande, das
abzunehmen. Auch die nichtcuropüischen Mächte verschließen sich notgedrungen den
nordamerikanischen Preisen, zu denen auch da die wirtschaftlichen Folgen des .Krieges
geführt haben. Diese sich immer stärker bemerkbar machende Weltwirtschaftskrise ist
das wichtigste Symptom des zu Ende gehenden Jahres. Die wirtschaftliche
Schwindclblüte der Nachkriegszeit geht für die Sieger zu Ende. Auch ihre Wirt¬
schaft wird, nachdem die der Unterlegenen vorangegangen ist, von der Zersetzung
ergriffen, zu der dieser ungeheure Krieg wirtschaftlich führen mußte. Und das
muß zur Revision der Pariser Verträge führen oder — ins allgemeine Chaos.

Bestimmte Ergebnisse des Weltkrieges werden ja bleiben, wie sie in diesen
Friedensschlüssen gezogen sind. Die Türkei wird die nichtosmanischen Gebiete, die
si.- verlor, nicht zurückerobern und das Habsburgische Österreich-Ungarn wird nicht
wieder entstehen. Es gibt historische Ereignisse, die man sofort als endgültig
empfindet; dazu gehören der Untergang der Türkei und Österreich-Ungarns als
Großmächte. Aber sonst schaffen diese Friedensschlüsse nicht eine Staatenordnung
von Dauer, wie der Wiener Kongreß nach 25 Jahren Revolution und Krieg. In der
Hauptsache werden sie geschichtlich in der heutigen Umwälzung keine andere Rolle
spielen, als in der vor 100 Jahren die Verträge von Campo Forniio oder Luneville.
Selbst wenn wir die Revision des Friedensvertrages, die heute eine Forderung des
ganzen deutschen Volkes ist, nich dem Gebot der nationalen Ehre empfänden, —


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[0375] Deutschlands außenpolitische Lage ist diese deutsche Frage eine und nicht einmal eine in erster Reihe unter den Dutzenden von Fragen, die die Männer des Foreign Office bedrängen, und Nordamerika hat sich gerade während des Jahres 1920 aus den europäischen Dingen bewußt heraus¬ gezogen und freiwillig-absichtlich seinen Einfluß auf sie, sein Interesse an ihnen gemindert. Von Japan wurde schon gesprochen. So hat die französische Politik, die nur in einer Richtung vorgeht und nur e i n Ziel kennt — selbst Fragen, wie die syrische oder Konstantinopel, kommen ihr erst sehr in zweiter Linie —, die Hände frei. Sie will keine Revision des mühsam zustande gebrachten Versailler Werks, sie verlangt seine Realisierung, und die Erfahrung des abgelaufenen Jahres lehrte, daß im Konfliktfall die Genossen England und Italien dem französischen Ver¬ bündeten zumeist freie Hand ließen. Was Lloyd George allein durchgedrückt hat, ist, daß die französisch geführte „oominission des röMi-allons" nicht die alleinige Entscheidung, die alleinige Verfügung über Deutschlands Wirtschafts- und Finanz¬ kräfte erhielt, die Frankreich anstrebt, sondern daß die Konferenzen der Premier¬ minister und Botschafter, zum Ärger der Franzosen, das Heft in der Hand behielten. Es ist kein Zweifel, daß Nordamerika nicht lange, so wie heute, den euro¬ päischen und deutschen Dingen fernbleiben wird. Die ganze Politik Wilsons, die sich schließlich in der Sackgasse verirrt hatte, ist elend gescheitert und wurde in den Neuwahlen abgelehnt. Der republikanische Präsident wird den Friedenszustand mit Deutschland wiederherstellen, Wirtschaftsbeziehungen werden die Folge sein. An sich schon konnte ja eine Macht, wie die Vereinigten Staaten, die den Krieg entschieden hatten und finanziell mindestens sich eng mit Teilen Europas ver¬ strickt hatten, gar nicht lange Europa so fern bleiben, wie sie es 1920 getan haben. Jetzt tritt aber noch die Wirtschaftskrisis zwingend hinzu, die allmählich in Aus¬ wirkung des Krieges die ganze Welt ergreift. Nordamerika ist voll von Rohstoffen, Lebensmitteln, Waren, aber die Kaufkrcist Europas ist immer weniger imstande, das abzunehmen. Auch die nichtcuropüischen Mächte verschließen sich notgedrungen den nordamerikanischen Preisen, zu denen auch da die wirtschaftlichen Folgen des .Krieges geführt haben. Diese sich immer stärker bemerkbar machende Weltwirtschaftskrise ist das wichtigste Symptom des zu Ende gehenden Jahres. Die wirtschaftliche Schwindclblüte der Nachkriegszeit geht für die Sieger zu Ende. Auch ihre Wirt¬ schaft wird, nachdem die der Unterlegenen vorangegangen ist, von der Zersetzung ergriffen, zu der dieser ungeheure Krieg wirtschaftlich führen mußte. Und das muß zur Revision der Pariser Verträge führen oder — ins allgemeine Chaos. Bestimmte Ergebnisse des Weltkrieges werden ja bleiben, wie sie in diesen Friedensschlüssen gezogen sind. Die Türkei wird die nichtosmanischen Gebiete, die si.- verlor, nicht zurückerobern und das Habsburgische Österreich-Ungarn wird nicht wieder entstehen. Es gibt historische Ereignisse, die man sofort als endgültig empfindet; dazu gehören der Untergang der Türkei und Österreich-Ungarns als Großmächte. Aber sonst schaffen diese Friedensschlüsse nicht eine Staatenordnung von Dauer, wie der Wiener Kongreß nach 25 Jahren Revolution und Krieg. In der Hauptsache werden sie geschichtlich in der heutigen Umwälzung keine andere Rolle spielen, als in der vor 100 Jahren die Verträge von Campo Forniio oder Luneville. Selbst wenn wir die Revision des Friedensvertrages, die heute eine Forderung des ganzen deutschen Volkes ist, nich dem Gebot der nationalen Ehre empfänden, —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/375>, abgerufen am 21.06.2024.