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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands außenpolitische Lage ^Y20

Die Pariser Friedensschlüsse wollten dies Verhältnis in feste und dauernde
Form gießen, und der Völkerbund soll darum einen ideologischen Mantel hängen,
Das Jahr 1920 war für uns nominell das erste Friedensjahr wieder; am 10, Januar
wurde der Versailler Frieden ratifiziert. Und die erste Aufgabe der deutschen aus¬
wärtigen Politik war, diesen Frieden durchzuführen, besser gesagt, der Welt seine
Undurchsührbarkeit zu demonstrieren, indem sie versuchte, ihn durchzuführen. Aus¬
lieferung des .Kaisers, Verfahren gegen die sogenannten Kriegsschuldigen, Abtretung
und Abstimmung, Entwaffnung, Kohlenlieferung, Sachleistung und Kriegsentschädi¬
gung (so bezeichne man deutsch "roy^raUon", das mit: "Wiedergutmachung"
wiederzugeben gedankenlos und unwürdig ist) -- die Erinnerung an eine Flut von
Protesten und Konferenzen, Fehlern und Demütigungen, Reden und Noten sind im
Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr in uns wach. Da und dort eine kleine
Erleichterung, mehr so, das; eine Frage von der Entente in der Fülle der ihre Staats¬
männer umdrängenden Geschäfte halb liegen gelassen, als daß wirklich nachgegeben
oder gar im Sinne der Verständigung eine Einigung herbeigeführt wird. Im
ganzen aber, so gern die Illusion manches Deutschen das anders sehen möchte, der
feste Wille der Entente, insonderheit Frankreichs, den Friedcnsvertrcig durchzuführen,
der Deutschland macht- und wehrlos machte, seine Wirtschaft in den Sklavendienst
der bisherigen Feinde einstellt, und mit dem Selbstbestimniungsrcchte der Völker
vergewaltigend betrog.

Zwei der allerwichtigsten Fragen sind noch in der Schwebe. Trotz alles
Drängens von deutscher Seite ist das Schicksal Oberschlesiens noch nicht entschieden,
und erst ganz am Ende des Jahres kommt man dazu, in Sachverständigcnkonserenzen
beider Teile wenigstens die Frage vorzubereiten, was das bisherige Deutschland
denn wirklich leisten und zählen soll, um die Pflicht zur Kriegsentschädigung, die es
übernahm, zu erfüllen. In zahlreichen Konferenzen sind die entgegenstehenden
Interessen der Mächte in dieser Kardinalfrage hin und her geschoben worden. In¬
zwischen haben die unsinnigen Kosten der Besatzung auf dem linken Rheinufer, in
Verbindung mit .dem, nur vorübergehend im Frühsommer unterbrochenen, kata¬
strophalen Sturz der deutschen Valuta den Boden für diese Diskussionen immer
mehr zum Sumpf gemacht. Das Jonglieren mit Milliarden deutscher Entschädi¬
gung, das die französischen Staatsmänner ihrem Publikum vormachen, war An¬
fang 1920 schon Schaumschlägerei. Am Ende dieses Jahres ist es zur hoffnungs¬
losen Lüge geworden. Männer wie Poincars, Tardieu, Dubois, selbst Maurice
Barros können heute vor den Milliardenzahlen der deutschen Notenemission und
Schulden nicht mehr im Ernst an die mechanische Forderung glauben, daß der
Deutsche alles bezahlen wird. Dagegen werden sie immer noch daran glauben, daß
das Ruhrgebiet, dessen Besetzung ein Ersatz für die ausgefallene Forderung an
Deutschland sein soll, wirklich ein solcher sein würde, und daß ein deutsches Wirt¬
schaftsgebiet, dem man Oberschlesien zugunsten der Polen wegnimmt, noch zu
erheblichen Sachleistungen fähig sei. Auch in Frankreich gibt es indes eine Richtung,
deren reeller Einfluß nach den Erfahrungen des ganzen Jahres 1920 freilich sehr
gering ist, die weiß, daß es so nicht geht, daß Deutschland, um arbeitsfähig zu
werden, erst wieder zahlungsfähig gemacht werden muß. In England werden die, die
sich überhaupt für Deutschlands Lage interessieren und sich darüber ein Urteil bilden,
sämtlich dieser Meinung sein, und in Nordamerika desgleichen. Aber für England


Deutschlands außenpolitische Lage ^Y20

Die Pariser Friedensschlüsse wollten dies Verhältnis in feste und dauernde
Form gießen, und der Völkerbund soll darum einen ideologischen Mantel hängen,
Das Jahr 1920 war für uns nominell das erste Friedensjahr wieder; am 10, Januar
wurde der Versailler Frieden ratifiziert. Und die erste Aufgabe der deutschen aus¬
wärtigen Politik war, diesen Frieden durchzuführen, besser gesagt, der Welt seine
Undurchsührbarkeit zu demonstrieren, indem sie versuchte, ihn durchzuführen. Aus¬
lieferung des .Kaisers, Verfahren gegen die sogenannten Kriegsschuldigen, Abtretung
und Abstimmung, Entwaffnung, Kohlenlieferung, Sachleistung und Kriegsentschädi¬
gung (so bezeichne man deutsch „roy^raUon", das mit: „Wiedergutmachung"
wiederzugeben gedankenlos und unwürdig ist) — die Erinnerung an eine Flut von
Protesten und Konferenzen, Fehlern und Demütigungen, Reden und Noten sind im
Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr in uns wach. Da und dort eine kleine
Erleichterung, mehr so, das; eine Frage von der Entente in der Fülle der ihre Staats¬
männer umdrängenden Geschäfte halb liegen gelassen, als daß wirklich nachgegeben
oder gar im Sinne der Verständigung eine Einigung herbeigeführt wird. Im
ganzen aber, so gern die Illusion manches Deutschen das anders sehen möchte, der
feste Wille der Entente, insonderheit Frankreichs, den Friedcnsvertrcig durchzuführen,
der Deutschland macht- und wehrlos machte, seine Wirtschaft in den Sklavendienst
der bisherigen Feinde einstellt, und mit dem Selbstbestimniungsrcchte der Völker
vergewaltigend betrog.

Zwei der allerwichtigsten Fragen sind noch in der Schwebe. Trotz alles
Drängens von deutscher Seite ist das Schicksal Oberschlesiens noch nicht entschieden,
und erst ganz am Ende des Jahres kommt man dazu, in Sachverständigcnkonserenzen
beider Teile wenigstens die Frage vorzubereiten, was das bisherige Deutschland
denn wirklich leisten und zählen soll, um die Pflicht zur Kriegsentschädigung, die es
übernahm, zu erfüllen. In zahlreichen Konferenzen sind die entgegenstehenden
Interessen der Mächte in dieser Kardinalfrage hin und her geschoben worden. In¬
zwischen haben die unsinnigen Kosten der Besatzung auf dem linken Rheinufer, in
Verbindung mit .dem, nur vorübergehend im Frühsommer unterbrochenen, kata¬
strophalen Sturz der deutschen Valuta den Boden für diese Diskussionen immer
mehr zum Sumpf gemacht. Das Jonglieren mit Milliarden deutscher Entschädi¬
gung, das die französischen Staatsmänner ihrem Publikum vormachen, war An¬
fang 1920 schon Schaumschlägerei. Am Ende dieses Jahres ist es zur hoffnungs¬
losen Lüge geworden. Männer wie Poincars, Tardieu, Dubois, selbst Maurice
Barros können heute vor den Milliardenzahlen der deutschen Notenemission und
Schulden nicht mehr im Ernst an die mechanische Forderung glauben, daß der
Deutsche alles bezahlen wird. Dagegen werden sie immer noch daran glauben, daß
das Ruhrgebiet, dessen Besetzung ein Ersatz für die ausgefallene Forderung an
Deutschland sein soll, wirklich ein solcher sein würde, und daß ein deutsches Wirt¬
schaftsgebiet, dem man Oberschlesien zugunsten der Polen wegnimmt, noch zu
erheblichen Sachleistungen fähig sei. Auch in Frankreich gibt es indes eine Richtung,
deren reeller Einfluß nach den Erfahrungen des ganzen Jahres 1920 freilich sehr
gering ist, die weiß, daß es so nicht geht, daß Deutschland, um arbeitsfähig zu
werden, erst wieder zahlungsfähig gemacht werden muß. In England werden die, die
sich überhaupt für Deutschlands Lage interessieren und sich darüber ein Urteil bilden,
sämtlich dieser Meinung sein, und in Nordamerika desgleichen. Aber für England


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/374>, abgerufen am 27.06.2024.