Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bürokraten-Briefe

zum Bunde mit dem Landfremden gegen den Volksgenossen verleitet. Ruhme sie
sich doch selbst, daß ihr der Proletarier aller Länder näher stehe als der Landsmann
andren Standes! Im seelenmordenden Parteikämpfe kommt es dann so weit, daß
jeder Fremde unbesehen als Bundesgenosse willkommen ist, wenn es nur gegen
das eigene Vaterland geht. Müssen wir es doch mit ansehen -- ja, wir daven uns
daran nachgerade wie an etwas Unvermeidliches gewöhnt, daß Leute, die sich Deutsche
nennen, ihren Pazifismus und ihre Todfeindschaft gegen Kapitalismus und
Imperialismus dadurch betätigen, daß sie dem brutalen Imperialismus des vom
Kapitalismus beherrschten Frankreichs zur Vergewaltigung ihres Heimatlandes, des-
sozialistisch regierten und schon aus Ohnmacht friedfertigen Deutschlands ihre Dienste
als Spitzel und Denunzianten aufdrängen!

Sie wollen das als Verirrungen eines verstiegenen Radikalismus abtun. Haben
Sie vergessen, mit welchem Behagen auch Mehrheitssozialisten feindliche Lügen über
die Schuld des kaiserlichen Deutschlands an und im Kriege wiederkäuten? Alle diese
beschämenden Gesinnungslosigkeiten wachsen aus der einen Wurzel: aus dem anti¬
nationalen Klassenkampsgedanken, der allen Richtungen der Sozialdemokratie
gemein ist.

Ich weiß wohl, daß ihn keineswegs alle Parteigenossen teilen. Sie brauchen
mich wahrlich nicht an den Sommer 1914 zu erinnern! Die Erlebnisse dieser Wochen
werde ich bis an mein Ende nicht vergessen, und freudig gedenke ich der Treue, die
Hunderttausende von sozialdemokratischen Arbeitern und auch viele ihrer Führer
dem Vaterlande damals bewährt haben. Wenn Sie aber daraus der Partei als solcher
einen Nuhmeskrcmz flechten wollen, so muß ich Ihnen entgegenhalten, daß die
Parteileitung sich bei Kriegsbeginn in einer Zwangslage befand. Hätte sie sich
der Regung entgegenstemmt, die in jenen Tagen mit urkräftiger Gewalt das
Volk dahin riß, sie wäre selbst mit hinweggeschwemmt worden. Daß sie sich alsbald
daran gemacht hat, diese Strömung einzudämmen und allmählich ins alte Bett zurück¬
zuleiten -- eine Mühe, die ihr durch die Bethmannsche Politik der Verschleierung
aller Gegensätze in verhängnisvoller Weise erleichtert worden ist --, das kann niemand
bezweifeln, der damals die Haltung der sozialdemokratischen Presse verfolgt hat. Sie
werden sich entsinnen, daß schon bald nach Beginn der Ernährungsschwierigkeiten
das blöde Schlagwort aufgetischt wurde, der Mangel sei nicht sowohl Schuld der
feindlichen Sperre, als vielmehr des agrarischen Nahrungsmittelwuchers. Damit
war im Grunde die alte Frontstellung wieder eingenommen: Gehässigkeit gegen den
Landsmann und Anbiederung nach außen. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis
man anfing, die Not des Vaterlandes zu innerpolitischen Erpressungen zu mi߬
brauchen. Der Burgfriede wurde gekündigt. Fragen des Koalitions- und Wahl¬
rechts mußten gerade im Augenblick vaterländischer Gefahr aufgerollt werden, damit
der Gegner, dem mehr Verantwortungsbewußtsein zugetraut wurde, durch die Rück¬
sicht auf den inneren Frieden zur Aufgabe seines Widerstandes genötigt werde.
Lebensfragen der Kriegführung und die Friedensgewinnung hat der Parteigeist
-- allerdings nicht allein der sozialdemokratische, der aber auch hierin voranging
und den Kern der Neichstagsmehrheit bildete -- zu Waffen im Kampfe um die
Parlamentsherrschast herabgewürdigt, unbekümmert darum, ob dadurch, wie bei der
Il-Voot-Debatte und der Friedcnsresolution, unsere Lage dem Auslande gegenüber
aufs verhängnisvollste geschwächt wurde.


Bürokraten-Briefe

zum Bunde mit dem Landfremden gegen den Volksgenossen verleitet. Ruhme sie
sich doch selbst, daß ihr der Proletarier aller Länder näher stehe als der Landsmann
andren Standes! Im seelenmordenden Parteikämpfe kommt es dann so weit, daß
jeder Fremde unbesehen als Bundesgenosse willkommen ist, wenn es nur gegen
das eigene Vaterland geht. Müssen wir es doch mit ansehen — ja, wir daven uns
daran nachgerade wie an etwas Unvermeidliches gewöhnt, daß Leute, die sich Deutsche
nennen, ihren Pazifismus und ihre Todfeindschaft gegen Kapitalismus und
Imperialismus dadurch betätigen, daß sie dem brutalen Imperialismus des vom
Kapitalismus beherrschten Frankreichs zur Vergewaltigung ihres Heimatlandes, des-
sozialistisch regierten und schon aus Ohnmacht friedfertigen Deutschlands ihre Dienste
als Spitzel und Denunzianten aufdrängen!

Sie wollen das als Verirrungen eines verstiegenen Radikalismus abtun. Haben
Sie vergessen, mit welchem Behagen auch Mehrheitssozialisten feindliche Lügen über
die Schuld des kaiserlichen Deutschlands an und im Kriege wiederkäuten? Alle diese
beschämenden Gesinnungslosigkeiten wachsen aus der einen Wurzel: aus dem anti¬
nationalen Klassenkampsgedanken, der allen Richtungen der Sozialdemokratie
gemein ist.

Ich weiß wohl, daß ihn keineswegs alle Parteigenossen teilen. Sie brauchen
mich wahrlich nicht an den Sommer 1914 zu erinnern! Die Erlebnisse dieser Wochen
werde ich bis an mein Ende nicht vergessen, und freudig gedenke ich der Treue, die
Hunderttausende von sozialdemokratischen Arbeitern und auch viele ihrer Führer
dem Vaterlande damals bewährt haben. Wenn Sie aber daraus der Partei als solcher
einen Nuhmeskrcmz flechten wollen, so muß ich Ihnen entgegenhalten, daß die
Parteileitung sich bei Kriegsbeginn in einer Zwangslage befand. Hätte sie sich
der Regung entgegenstemmt, die in jenen Tagen mit urkräftiger Gewalt das
Volk dahin riß, sie wäre selbst mit hinweggeschwemmt worden. Daß sie sich alsbald
daran gemacht hat, diese Strömung einzudämmen und allmählich ins alte Bett zurück¬
zuleiten — eine Mühe, die ihr durch die Bethmannsche Politik der Verschleierung
aller Gegensätze in verhängnisvoller Weise erleichtert worden ist —, das kann niemand
bezweifeln, der damals die Haltung der sozialdemokratischen Presse verfolgt hat. Sie
werden sich entsinnen, daß schon bald nach Beginn der Ernährungsschwierigkeiten
das blöde Schlagwort aufgetischt wurde, der Mangel sei nicht sowohl Schuld der
feindlichen Sperre, als vielmehr des agrarischen Nahrungsmittelwuchers. Damit
war im Grunde die alte Frontstellung wieder eingenommen: Gehässigkeit gegen den
Landsmann und Anbiederung nach außen. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis
man anfing, die Not des Vaterlandes zu innerpolitischen Erpressungen zu mi߬
brauchen. Der Burgfriede wurde gekündigt. Fragen des Koalitions- und Wahl¬
rechts mußten gerade im Augenblick vaterländischer Gefahr aufgerollt werden, damit
der Gegner, dem mehr Verantwortungsbewußtsein zugetraut wurde, durch die Rück¬
sicht auf den inneren Frieden zur Aufgabe seines Widerstandes genötigt werde.
Lebensfragen der Kriegführung und die Friedensgewinnung hat der Parteigeist
— allerdings nicht allein der sozialdemokratische, der aber auch hierin voranging
und den Kern der Neichstagsmehrheit bildete — zu Waffen im Kampfe um die
Parlamentsherrschast herabgewürdigt, unbekümmert darum, ob dadurch, wie bei der
Il-Voot-Debatte und der Friedcnsresolution, unsere Lage dem Auslande gegenüber
aufs verhängnisvollste geschwächt wurde.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0328" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338351"/>
          <fw type="header" place="top"> Bürokraten-Briefe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1198" prev="#ID_1197"> zum Bunde mit dem Landfremden gegen den Volksgenossen verleitet. Ruhme sie<lb/>
sich doch selbst, daß ihr der Proletarier aller Länder näher stehe als der Landsmann<lb/>
andren Standes! Im seelenmordenden Parteikämpfe kommt es dann so weit, daß<lb/>
jeder Fremde unbesehen als Bundesgenosse willkommen ist, wenn es nur gegen<lb/>
das eigene Vaterland geht. Müssen wir es doch mit ansehen &#x2014; ja, wir daven uns<lb/>
daran nachgerade wie an etwas Unvermeidliches gewöhnt, daß Leute, die sich Deutsche<lb/>
nennen, ihren Pazifismus und ihre Todfeindschaft gegen Kapitalismus und<lb/>
Imperialismus dadurch betätigen, daß sie dem brutalen Imperialismus des vom<lb/>
Kapitalismus beherrschten Frankreichs zur Vergewaltigung ihres Heimatlandes, des-<lb/>
sozialistisch regierten und schon aus Ohnmacht friedfertigen Deutschlands ihre Dienste<lb/>
als Spitzel und Denunzianten aufdrängen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1199"> Sie wollen das als Verirrungen eines verstiegenen Radikalismus abtun. Haben<lb/>
Sie vergessen, mit welchem Behagen auch Mehrheitssozialisten feindliche Lügen über<lb/>
die Schuld des kaiserlichen Deutschlands an und im Kriege wiederkäuten? Alle diese<lb/>
beschämenden Gesinnungslosigkeiten wachsen aus der einen Wurzel: aus dem anti¬<lb/>
nationalen Klassenkampsgedanken, der allen Richtungen der Sozialdemokratie<lb/>
gemein ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1200"> Ich weiß wohl, daß ihn keineswegs alle Parteigenossen teilen. Sie brauchen<lb/>
mich wahrlich nicht an den Sommer 1914 zu erinnern! Die Erlebnisse dieser Wochen<lb/>
werde ich bis an mein Ende nicht vergessen, und freudig gedenke ich der Treue, die<lb/>
Hunderttausende von sozialdemokratischen Arbeitern und auch viele ihrer Führer<lb/>
dem Vaterlande damals bewährt haben. Wenn Sie aber daraus der Partei als solcher<lb/>
einen Nuhmeskrcmz flechten wollen, so muß ich Ihnen entgegenhalten, daß die<lb/>
Parteileitung sich bei Kriegsbeginn in einer Zwangslage befand. Hätte sie sich<lb/>
der Regung entgegenstemmt, die in jenen Tagen mit urkräftiger Gewalt das<lb/>
Volk dahin riß, sie wäre selbst mit hinweggeschwemmt worden. Daß sie sich alsbald<lb/>
daran gemacht hat, diese Strömung einzudämmen und allmählich ins alte Bett zurück¬<lb/>
zuleiten &#x2014; eine Mühe, die ihr durch die Bethmannsche Politik der Verschleierung<lb/>
aller Gegensätze in verhängnisvoller Weise erleichtert worden ist &#x2014;, das kann niemand<lb/>
bezweifeln, der damals die Haltung der sozialdemokratischen Presse verfolgt hat. Sie<lb/>
werden sich entsinnen, daß schon bald nach Beginn der Ernährungsschwierigkeiten<lb/>
das blöde Schlagwort aufgetischt wurde, der Mangel sei nicht sowohl Schuld der<lb/>
feindlichen Sperre, als vielmehr des agrarischen Nahrungsmittelwuchers. Damit<lb/>
war im Grunde die alte Frontstellung wieder eingenommen: Gehässigkeit gegen den<lb/>
Landsmann und Anbiederung nach außen. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis<lb/>
man anfing, die Not des Vaterlandes zu innerpolitischen Erpressungen zu mi߬<lb/>
brauchen. Der Burgfriede wurde gekündigt. Fragen des Koalitions- und Wahl¬<lb/>
rechts mußten gerade im Augenblick vaterländischer Gefahr aufgerollt werden, damit<lb/>
der Gegner, dem mehr Verantwortungsbewußtsein zugetraut wurde, durch die Rück¬<lb/>
sicht auf den inneren Frieden zur Aufgabe seines Widerstandes genötigt werde.<lb/>
Lebensfragen der Kriegführung und die Friedensgewinnung hat der Parteigeist<lb/>
&#x2014; allerdings nicht allein der sozialdemokratische, der aber auch hierin voranging<lb/>
und den Kern der Neichstagsmehrheit bildete &#x2014; zu Waffen im Kampfe um die<lb/>
Parlamentsherrschast herabgewürdigt, unbekümmert darum, ob dadurch, wie bei der<lb/>
Il-Voot-Debatte und der Friedcnsresolution, unsere Lage dem Auslande gegenüber<lb/>
aufs verhängnisvollste geschwächt wurde.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0328] Bürokraten-Briefe zum Bunde mit dem Landfremden gegen den Volksgenossen verleitet. Ruhme sie sich doch selbst, daß ihr der Proletarier aller Länder näher stehe als der Landsmann andren Standes! Im seelenmordenden Parteikämpfe kommt es dann so weit, daß jeder Fremde unbesehen als Bundesgenosse willkommen ist, wenn es nur gegen das eigene Vaterland geht. Müssen wir es doch mit ansehen — ja, wir daven uns daran nachgerade wie an etwas Unvermeidliches gewöhnt, daß Leute, die sich Deutsche nennen, ihren Pazifismus und ihre Todfeindschaft gegen Kapitalismus und Imperialismus dadurch betätigen, daß sie dem brutalen Imperialismus des vom Kapitalismus beherrschten Frankreichs zur Vergewaltigung ihres Heimatlandes, des- sozialistisch regierten und schon aus Ohnmacht friedfertigen Deutschlands ihre Dienste als Spitzel und Denunzianten aufdrängen! Sie wollen das als Verirrungen eines verstiegenen Radikalismus abtun. Haben Sie vergessen, mit welchem Behagen auch Mehrheitssozialisten feindliche Lügen über die Schuld des kaiserlichen Deutschlands an und im Kriege wiederkäuten? Alle diese beschämenden Gesinnungslosigkeiten wachsen aus der einen Wurzel: aus dem anti¬ nationalen Klassenkampsgedanken, der allen Richtungen der Sozialdemokratie gemein ist. Ich weiß wohl, daß ihn keineswegs alle Parteigenossen teilen. Sie brauchen mich wahrlich nicht an den Sommer 1914 zu erinnern! Die Erlebnisse dieser Wochen werde ich bis an mein Ende nicht vergessen, und freudig gedenke ich der Treue, die Hunderttausende von sozialdemokratischen Arbeitern und auch viele ihrer Führer dem Vaterlande damals bewährt haben. Wenn Sie aber daraus der Partei als solcher einen Nuhmeskrcmz flechten wollen, so muß ich Ihnen entgegenhalten, daß die Parteileitung sich bei Kriegsbeginn in einer Zwangslage befand. Hätte sie sich der Regung entgegenstemmt, die in jenen Tagen mit urkräftiger Gewalt das Volk dahin riß, sie wäre selbst mit hinweggeschwemmt worden. Daß sie sich alsbald daran gemacht hat, diese Strömung einzudämmen und allmählich ins alte Bett zurück¬ zuleiten — eine Mühe, die ihr durch die Bethmannsche Politik der Verschleierung aller Gegensätze in verhängnisvoller Weise erleichtert worden ist —, das kann niemand bezweifeln, der damals die Haltung der sozialdemokratischen Presse verfolgt hat. Sie werden sich entsinnen, daß schon bald nach Beginn der Ernährungsschwierigkeiten das blöde Schlagwort aufgetischt wurde, der Mangel sei nicht sowohl Schuld der feindlichen Sperre, als vielmehr des agrarischen Nahrungsmittelwuchers. Damit war im Grunde die alte Frontstellung wieder eingenommen: Gehässigkeit gegen den Landsmann und Anbiederung nach außen. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis man anfing, die Not des Vaterlandes zu innerpolitischen Erpressungen zu mi߬ brauchen. Der Burgfriede wurde gekündigt. Fragen des Koalitions- und Wahl¬ rechts mußten gerade im Augenblick vaterländischer Gefahr aufgerollt werden, damit der Gegner, dem mehr Verantwortungsbewußtsein zugetraut wurde, durch die Rück¬ sicht auf den inneren Frieden zur Aufgabe seines Widerstandes genötigt werde. Lebensfragen der Kriegführung und die Friedensgewinnung hat der Parteigeist — allerdings nicht allein der sozialdemokratische, der aber auch hierin voranging und den Kern der Neichstagsmehrheit bildete — zu Waffen im Kampfe um die Parlamentsherrschast herabgewürdigt, unbekümmert darum, ob dadurch, wie bei der Il-Voot-Debatte und der Friedcnsresolution, unsere Lage dem Auslande gegenüber aufs verhängnisvollste geschwächt wurde.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/328
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/328>, abgerufen am 21.06.2024.