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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Zum deutschen Roman der Gegenwart

entnimmt, wobei es Bloem gelingt, sehr anschauliche Bilder des Mittelalters zu ge¬
stalten. Künstlerisch bedeutend höher steht der Richard-Wagner-Roman von Zdenko
v. Kraft "Barrikaden". Als vierter hat sich Kraft diesen Stoff erwählt und dessen
Gestaltung ist ihm bedeutend besser geglückt als seinen drei Vorgängern. Mit großer
Bescheidenheit geht der Verfasser vor, bringt nur ausgewählte Quellen und Lebens-
dokumente Richard Wagners, giefzt alles in eine ansprechende, anregende Form und
ist vor allem von aufrichtiger Liebe und Begeisterung für Wagner erfüllt. Glänzend
sind die Schilderungen der Umwelt, die Gestalten Schumanns, Bakunins treten
besonders hervor. Auch dieser Roman wirkt vielleicht allein schon dadurch auf¬
bauend, daß er einen der Großen unseres Volkes in den Mittelpunkt der Handlung
stellt, er pflegt die bedeutenden Erinnerungen Deutschlands und ist von einer hohen
Gesinnung getragen.

Große Liebe zum deutschen Vaterlande zeichnet den Roman von F. E. Cor?
sepius, "Annemarie Zurzeit", aus (Th. Welcher, Leipzig). Es ist
die Geschichte zweier Unglücklichen, eines Kriegskrüppels, dem der Krieg alles raubte,
und einer Siechen an der Lunge, der deshalb die Mutterschaft verschlossen bleibt.
Das Buch ist in einer rein sachlichen Art des Erzählens geschrieben, die einerseits
wohltuend wirkt, andererseits aber doch wieder allzu wenig Schwung besitzt. Aber das
vaterländische Gefühl, das den Roman durchpulst, ist so stark und hinreißend, daß
man das Buch bestens empfehlen kann. Heute, in diesen Ausnahmezeiten, ist auch
eine besondere Beurteilung des Romans am Platze, die Gesinnung eines Dichters
fällt da sehr schwer in die Wagschale.

Ein feines, stilles Buch, über dem ein durchaus gesunder Humor liegt, ist
der Roman von Alice Verend, "Der Glückspilz" (bei Albert Langen,
München). Hier ist einmal eine Frau, der wirklich wahrer, erfrischender Humor
zu eigen ist, die köstliche Schilderungen in der Gewalt ihrer Feder hat und hart
neben dem Drastischen stets das Tragische bereit hält. Auf des Messers Schneide
wandert ihr Held, der eifrige Sammler von Käfern und Schmetterlingen, der sich
für einen ausgesprochenen Glückspilz hält, durch das Buch, versäumt über seinen
Liebhabereien die Liebe seiner Frau, die seiner niemals wert war, und verschenkt
sein ganzes Herz schließlich einem klugen Affen, den er sich in seiner Wohnung hält.
Seine Ehe geht in Scherben, er aber findet in dem Tier seinen Freund. Wie der
Professor dann einmal eines Abends den entsprungenen Affen suchen geht, hinaus
in die Schneenacht und dort selbst den Tod findet, das ist von einer echten. Dichterin
geschrieben, die des Lesers Herz ganz in ihre Gewalt bekommen hat.

Ähnlich in gewissem Sinne ist der Roman von Hellmuth Unger, der sich
bereits als Dramatiker einen guten Namen gemacht hat. "Schnurpels" heißt
das Buch (bei Th. Welcher, Leipzig). Es ist auch die Geschichte eines Einsamen,
eines Menschen, der seinen Beruf verfehlt hat, mit seiner Frau, einer geborenen
Schnurpels, die vor allem über eine unheimlich große Verwandtschaft verfügt, auch
ein kleines Kolonialwarengeschäft mitgeheiratet hat und in dieser Luft kleinlichen
Krämergeistes nicht leben kann. Etwas von einem heimlichen Dichter hat er in sich,
wird aber von den Schnurpels in deren "Familientagen" tüchtig hergenommen.
Bis er sich losreißt, in die Thüringer Berge, in ein Bad, entflieht, dort nahezu
ein richtiges Liebesabenteuer erlebt, aber doch wieder heimfindet zu seiner Frau


Zum deutschen Roman der Gegenwart

entnimmt, wobei es Bloem gelingt, sehr anschauliche Bilder des Mittelalters zu ge¬
stalten. Künstlerisch bedeutend höher steht der Richard-Wagner-Roman von Zdenko
v. Kraft „Barrikaden". Als vierter hat sich Kraft diesen Stoff erwählt und dessen
Gestaltung ist ihm bedeutend besser geglückt als seinen drei Vorgängern. Mit großer
Bescheidenheit geht der Verfasser vor, bringt nur ausgewählte Quellen und Lebens-
dokumente Richard Wagners, giefzt alles in eine ansprechende, anregende Form und
ist vor allem von aufrichtiger Liebe und Begeisterung für Wagner erfüllt. Glänzend
sind die Schilderungen der Umwelt, die Gestalten Schumanns, Bakunins treten
besonders hervor. Auch dieser Roman wirkt vielleicht allein schon dadurch auf¬
bauend, daß er einen der Großen unseres Volkes in den Mittelpunkt der Handlung
stellt, er pflegt die bedeutenden Erinnerungen Deutschlands und ist von einer hohen
Gesinnung getragen.

Große Liebe zum deutschen Vaterlande zeichnet den Roman von F. E. Cor?
sepius, „Annemarie Zurzeit", aus (Th. Welcher, Leipzig). Es ist
die Geschichte zweier Unglücklichen, eines Kriegskrüppels, dem der Krieg alles raubte,
und einer Siechen an der Lunge, der deshalb die Mutterschaft verschlossen bleibt.
Das Buch ist in einer rein sachlichen Art des Erzählens geschrieben, die einerseits
wohltuend wirkt, andererseits aber doch wieder allzu wenig Schwung besitzt. Aber das
vaterländische Gefühl, das den Roman durchpulst, ist so stark und hinreißend, daß
man das Buch bestens empfehlen kann. Heute, in diesen Ausnahmezeiten, ist auch
eine besondere Beurteilung des Romans am Platze, die Gesinnung eines Dichters
fällt da sehr schwer in die Wagschale.

Ein feines, stilles Buch, über dem ein durchaus gesunder Humor liegt, ist
der Roman von Alice Verend, „Der Glückspilz" (bei Albert Langen,
München). Hier ist einmal eine Frau, der wirklich wahrer, erfrischender Humor
zu eigen ist, die köstliche Schilderungen in der Gewalt ihrer Feder hat und hart
neben dem Drastischen stets das Tragische bereit hält. Auf des Messers Schneide
wandert ihr Held, der eifrige Sammler von Käfern und Schmetterlingen, der sich
für einen ausgesprochenen Glückspilz hält, durch das Buch, versäumt über seinen
Liebhabereien die Liebe seiner Frau, die seiner niemals wert war, und verschenkt
sein ganzes Herz schließlich einem klugen Affen, den er sich in seiner Wohnung hält.
Seine Ehe geht in Scherben, er aber findet in dem Tier seinen Freund. Wie der
Professor dann einmal eines Abends den entsprungenen Affen suchen geht, hinaus
in die Schneenacht und dort selbst den Tod findet, das ist von einer echten. Dichterin
geschrieben, die des Lesers Herz ganz in ihre Gewalt bekommen hat.

Ähnlich in gewissem Sinne ist der Roman von Hellmuth Unger, der sich
bereits als Dramatiker einen guten Namen gemacht hat. „Schnurpels" heißt
das Buch (bei Th. Welcher, Leipzig). Es ist auch die Geschichte eines Einsamen,
eines Menschen, der seinen Beruf verfehlt hat, mit seiner Frau, einer geborenen
Schnurpels, die vor allem über eine unheimlich große Verwandtschaft verfügt, auch
ein kleines Kolonialwarengeschäft mitgeheiratet hat und in dieser Luft kleinlichen
Krämergeistes nicht leben kann. Etwas von einem heimlichen Dichter hat er in sich,
wird aber von den Schnurpels in deren „Familientagen" tüchtig hergenommen.
Bis er sich losreißt, in die Thüringer Berge, in ein Bad, entflieht, dort nahezu
ein richtiges Liebesabenteuer erlebt, aber doch wieder heimfindet zu seiner Frau


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[0308] Zum deutschen Roman der Gegenwart entnimmt, wobei es Bloem gelingt, sehr anschauliche Bilder des Mittelalters zu ge¬ stalten. Künstlerisch bedeutend höher steht der Richard-Wagner-Roman von Zdenko v. Kraft „Barrikaden". Als vierter hat sich Kraft diesen Stoff erwählt und dessen Gestaltung ist ihm bedeutend besser geglückt als seinen drei Vorgängern. Mit großer Bescheidenheit geht der Verfasser vor, bringt nur ausgewählte Quellen und Lebens- dokumente Richard Wagners, giefzt alles in eine ansprechende, anregende Form und ist vor allem von aufrichtiger Liebe und Begeisterung für Wagner erfüllt. Glänzend sind die Schilderungen der Umwelt, die Gestalten Schumanns, Bakunins treten besonders hervor. Auch dieser Roman wirkt vielleicht allein schon dadurch auf¬ bauend, daß er einen der Großen unseres Volkes in den Mittelpunkt der Handlung stellt, er pflegt die bedeutenden Erinnerungen Deutschlands und ist von einer hohen Gesinnung getragen. Große Liebe zum deutschen Vaterlande zeichnet den Roman von F. E. Cor? sepius, „Annemarie Zurzeit", aus (Th. Welcher, Leipzig). Es ist die Geschichte zweier Unglücklichen, eines Kriegskrüppels, dem der Krieg alles raubte, und einer Siechen an der Lunge, der deshalb die Mutterschaft verschlossen bleibt. Das Buch ist in einer rein sachlichen Art des Erzählens geschrieben, die einerseits wohltuend wirkt, andererseits aber doch wieder allzu wenig Schwung besitzt. Aber das vaterländische Gefühl, das den Roman durchpulst, ist so stark und hinreißend, daß man das Buch bestens empfehlen kann. Heute, in diesen Ausnahmezeiten, ist auch eine besondere Beurteilung des Romans am Platze, die Gesinnung eines Dichters fällt da sehr schwer in die Wagschale. Ein feines, stilles Buch, über dem ein durchaus gesunder Humor liegt, ist der Roman von Alice Verend, „Der Glückspilz" (bei Albert Langen, München). Hier ist einmal eine Frau, der wirklich wahrer, erfrischender Humor zu eigen ist, die köstliche Schilderungen in der Gewalt ihrer Feder hat und hart neben dem Drastischen stets das Tragische bereit hält. Auf des Messers Schneide wandert ihr Held, der eifrige Sammler von Käfern und Schmetterlingen, der sich für einen ausgesprochenen Glückspilz hält, durch das Buch, versäumt über seinen Liebhabereien die Liebe seiner Frau, die seiner niemals wert war, und verschenkt sein ganzes Herz schließlich einem klugen Affen, den er sich in seiner Wohnung hält. Seine Ehe geht in Scherben, er aber findet in dem Tier seinen Freund. Wie der Professor dann einmal eines Abends den entsprungenen Affen suchen geht, hinaus in die Schneenacht und dort selbst den Tod findet, das ist von einer echten. Dichterin geschrieben, die des Lesers Herz ganz in ihre Gewalt bekommen hat. Ähnlich in gewissem Sinne ist der Roman von Hellmuth Unger, der sich bereits als Dramatiker einen guten Namen gemacht hat. „Schnurpels" heißt das Buch (bei Th. Welcher, Leipzig). Es ist auch die Geschichte eines Einsamen, eines Menschen, der seinen Beruf verfehlt hat, mit seiner Frau, einer geborenen Schnurpels, die vor allem über eine unheimlich große Verwandtschaft verfügt, auch ein kleines Kolonialwarengeschäft mitgeheiratet hat und in dieser Luft kleinlichen Krämergeistes nicht leben kann. Etwas von einem heimlichen Dichter hat er in sich, wird aber von den Schnurpels in deren „Familientagen" tüchtig hergenommen. Bis er sich losreißt, in die Thüringer Berge, in ein Bad, entflieht, dort nahezu ein richtiges Liebesabenteuer erlebt, aber doch wieder heimfindet zu seiner Frau

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/308>, abgerufen am 22.06.2024.