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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Zum deutschen Roman der Gegenwart

waren doch schließlich auch noch wer, trotz ihrer deutlichen Begrenzung durch ihr
Volkstum! Damit sei durchaus keine Nachahmung dieser auch mit ihrer Zeit ver¬
bundenen Werke verlangt, sondern nur eine Annäherung an den Geist, dem diese
Werke ihr Entstehen verdanken. Der nationale Gedanke, das nationale Ethos ver¬
mag es, wie nicht bald eine andere Triebkraft, den Menschen aus den Niederungen
seines Alltags, seiner haftenden Sorgen, dem lähmenden Bewußtsein, in einer
fürchterlichen Gegenwart zu leben, emporzureißen.

Was heute aber zum größten Teile in "Literatur" macht, Literatur heißt,
das hat nieist alle Zusammenhänge mit seinem Volke verloren, ist eine wurzellose
Sache der vielen schreibenden Heimatlosen, die sich in den tollsten Sprüngen gefallen,
zusammenhängend wie die Kletten, einer des anderen frischgelegtes El getreulich
begackern und vor allem ihre diebische Freude daran finden, den deutschen Philister
zu überraschen, zu entrüsten, und aus diesen Gründen die eigenen Bücher von diesem
kaufen zu lassen. Die Faselei von der Internationale in der Kunst, von allgemeiner
Menschenverbrüderung auf diesen Gebieten, ist schon an und für sich stets hohles,
unmögliches Geschwätz gewesen, hervorgerufen nur durch die Angst vor dem
völkischen Erwachen des Deutschen. Damit er nur ja nicht einmal erkenne, welche
ganz und gar minderwertige Gesellschaft ihm seit Jahr und Tag das vormacht, was
er Literatur zu nennen gewöhnt ist. Denn der Weg zur Menschlichkeit führt eben¬
falls nur über das eigene Volk, solange aber der Haß in dieser Art, vor allem der
Haß gegen alles Deutsche, die Welt regiert, so lange haben wir es doch, bei Gott,
nicht nötig, die, Hemd zu lecken, die uns täglich und stündlich ins Antlitz schlägt!
Haben es nicht nötig, den fremden Literaturen nachzulaufen und darüber beglückt
zu sein, daß wir nun endlich wieder, seit der "böse Krieg" vorbei, die Schöpfungen
französischen Geistes genießen können. Wir brauchen das doch gar nicht! Man soll
uns keine Märchen erzählen! Uns nicht noch ärmer machen, als wir ohnehin schon
geworden sind. Unverlierbar sind die Schätze deutschen Geistes- und Gemütslebens,
niemand kann , uns diese rauben, wenn wir selbst sie nicht verschleudern, in einer
wahnsinnigen Zerstörungslust in uns selbst vernichten!

Sind wir doch heute schon so weit, daß unsere führenden "deutschen" Literatm¬
zeitschriften all das mit gallbitterem Spotte abzutun suchen, als unkünstlerisch,
tendenziös verhöhnen, was irgendwie eine Gesinnung zeigt oder gar -- das größte
aller Verbrechen -- sich untersteht, auch nur ganz leise völkisch angehaucht zu sein!-

Ein wüstes, schamloses Leben, wie draußen auf den Straßen, wo Schicber
tum und Gemeinheit täglich Triumphe feiern, macht sich heute auch im "deutschen
Dichterwaldc", wie es einmal so schön hieß, bis zur Unerträglichkeit gesteigert,
bemerkbar.

Die Jünger des heiligen "Data" lassen ihr Stottern vernehmen, die Sinn¬
losigkeit des Expressionismus gräbt sich schön langsam auch ihr eigenes Grab, nach¬
dem diese "Ausdruckskunst" es völlig verlernt hat, irgend etwas auszudrücken, wohl
vor allem deshalb, weil gar nichts vorhanden ist, was ausgedrückt werden könnte!
Der Verlag Kurt Wolfs sammelt die meisten dieser deutschen Dichter, manche, so auch
die offenkundiger planvollen Schweinereien von Corrinth, der nur so nebenher
etwas verrückt tut, haben zu Georg Müller in München gefunden, auch der alte
Fischer in Berlin hat seit einiger Zeit sein Herz für den Expressionismus entdeckt


Zum deutschen Roman der Gegenwart

waren doch schließlich auch noch wer, trotz ihrer deutlichen Begrenzung durch ihr
Volkstum! Damit sei durchaus keine Nachahmung dieser auch mit ihrer Zeit ver¬
bundenen Werke verlangt, sondern nur eine Annäherung an den Geist, dem diese
Werke ihr Entstehen verdanken. Der nationale Gedanke, das nationale Ethos ver¬
mag es, wie nicht bald eine andere Triebkraft, den Menschen aus den Niederungen
seines Alltags, seiner haftenden Sorgen, dem lähmenden Bewußtsein, in einer
fürchterlichen Gegenwart zu leben, emporzureißen.

Was heute aber zum größten Teile in „Literatur" macht, Literatur heißt,
das hat nieist alle Zusammenhänge mit seinem Volke verloren, ist eine wurzellose
Sache der vielen schreibenden Heimatlosen, die sich in den tollsten Sprüngen gefallen,
zusammenhängend wie die Kletten, einer des anderen frischgelegtes El getreulich
begackern und vor allem ihre diebische Freude daran finden, den deutschen Philister
zu überraschen, zu entrüsten, und aus diesen Gründen die eigenen Bücher von diesem
kaufen zu lassen. Die Faselei von der Internationale in der Kunst, von allgemeiner
Menschenverbrüderung auf diesen Gebieten, ist schon an und für sich stets hohles,
unmögliches Geschwätz gewesen, hervorgerufen nur durch die Angst vor dem
völkischen Erwachen des Deutschen. Damit er nur ja nicht einmal erkenne, welche
ganz und gar minderwertige Gesellschaft ihm seit Jahr und Tag das vormacht, was
er Literatur zu nennen gewöhnt ist. Denn der Weg zur Menschlichkeit führt eben¬
falls nur über das eigene Volk, solange aber der Haß in dieser Art, vor allem der
Haß gegen alles Deutsche, die Welt regiert, so lange haben wir es doch, bei Gott,
nicht nötig, die, Hemd zu lecken, die uns täglich und stündlich ins Antlitz schlägt!
Haben es nicht nötig, den fremden Literaturen nachzulaufen und darüber beglückt
zu sein, daß wir nun endlich wieder, seit der „böse Krieg" vorbei, die Schöpfungen
französischen Geistes genießen können. Wir brauchen das doch gar nicht! Man soll
uns keine Märchen erzählen! Uns nicht noch ärmer machen, als wir ohnehin schon
geworden sind. Unverlierbar sind die Schätze deutschen Geistes- und Gemütslebens,
niemand kann , uns diese rauben, wenn wir selbst sie nicht verschleudern, in einer
wahnsinnigen Zerstörungslust in uns selbst vernichten!

Sind wir doch heute schon so weit, daß unsere führenden „deutschen" Literatm¬
zeitschriften all das mit gallbitterem Spotte abzutun suchen, als unkünstlerisch,
tendenziös verhöhnen, was irgendwie eine Gesinnung zeigt oder gar — das größte
aller Verbrechen — sich untersteht, auch nur ganz leise völkisch angehaucht zu sein!-

Ein wüstes, schamloses Leben, wie draußen auf den Straßen, wo Schicber
tum und Gemeinheit täglich Triumphe feiern, macht sich heute auch im „deutschen
Dichterwaldc", wie es einmal so schön hieß, bis zur Unerträglichkeit gesteigert,
bemerkbar.

Die Jünger des heiligen „Data" lassen ihr Stottern vernehmen, die Sinn¬
losigkeit des Expressionismus gräbt sich schön langsam auch ihr eigenes Grab, nach¬
dem diese „Ausdruckskunst" es völlig verlernt hat, irgend etwas auszudrücken, wohl
vor allem deshalb, weil gar nichts vorhanden ist, was ausgedrückt werden könnte!
Der Verlag Kurt Wolfs sammelt die meisten dieser deutschen Dichter, manche, so auch
die offenkundiger planvollen Schweinereien von Corrinth, der nur so nebenher
etwas verrückt tut, haben zu Georg Müller in München gefunden, auch der alte
Fischer in Berlin hat seit einiger Zeit sein Herz für den Expressionismus entdeckt


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[0306] Zum deutschen Roman der Gegenwart waren doch schließlich auch noch wer, trotz ihrer deutlichen Begrenzung durch ihr Volkstum! Damit sei durchaus keine Nachahmung dieser auch mit ihrer Zeit ver¬ bundenen Werke verlangt, sondern nur eine Annäherung an den Geist, dem diese Werke ihr Entstehen verdanken. Der nationale Gedanke, das nationale Ethos ver¬ mag es, wie nicht bald eine andere Triebkraft, den Menschen aus den Niederungen seines Alltags, seiner haftenden Sorgen, dem lähmenden Bewußtsein, in einer fürchterlichen Gegenwart zu leben, emporzureißen. Was heute aber zum größten Teile in „Literatur" macht, Literatur heißt, das hat nieist alle Zusammenhänge mit seinem Volke verloren, ist eine wurzellose Sache der vielen schreibenden Heimatlosen, die sich in den tollsten Sprüngen gefallen, zusammenhängend wie die Kletten, einer des anderen frischgelegtes El getreulich begackern und vor allem ihre diebische Freude daran finden, den deutschen Philister zu überraschen, zu entrüsten, und aus diesen Gründen die eigenen Bücher von diesem kaufen zu lassen. Die Faselei von der Internationale in der Kunst, von allgemeiner Menschenverbrüderung auf diesen Gebieten, ist schon an und für sich stets hohles, unmögliches Geschwätz gewesen, hervorgerufen nur durch die Angst vor dem völkischen Erwachen des Deutschen. Damit er nur ja nicht einmal erkenne, welche ganz und gar minderwertige Gesellschaft ihm seit Jahr und Tag das vormacht, was er Literatur zu nennen gewöhnt ist. Denn der Weg zur Menschlichkeit führt eben¬ falls nur über das eigene Volk, solange aber der Haß in dieser Art, vor allem der Haß gegen alles Deutsche, die Welt regiert, so lange haben wir es doch, bei Gott, nicht nötig, die, Hemd zu lecken, die uns täglich und stündlich ins Antlitz schlägt! Haben es nicht nötig, den fremden Literaturen nachzulaufen und darüber beglückt zu sein, daß wir nun endlich wieder, seit der „böse Krieg" vorbei, die Schöpfungen französischen Geistes genießen können. Wir brauchen das doch gar nicht! Man soll uns keine Märchen erzählen! Uns nicht noch ärmer machen, als wir ohnehin schon geworden sind. Unverlierbar sind die Schätze deutschen Geistes- und Gemütslebens, niemand kann , uns diese rauben, wenn wir selbst sie nicht verschleudern, in einer wahnsinnigen Zerstörungslust in uns selbst vernichten! Sind wir doch heute schon so weit, daß unsere führenden „deutschen" Literatm¬ zeitschriften all das mit gallbitterem Spotte abzutun suchen, als unkünstlerisch, tendenziös verhöhnen, was irgendwie eine Gesinnung zeigt oder gar — das größte aller Verbrechen — sich untersteht, auch nur ganz leise völkisch angehaucht zu sein!- Ein wüstes, schamloses Leben, wie draußen auf den Straßen, wo Schicber tum und Gemeinheit täglich Triumphe feiern, macht sich heute auch im „deutschen Dichterwaldc", wie es einmal so schön hieß, bis zur Unerträglichkeit gesteigert, bemerkbar. Die Jünger des heiligen „Data" lassen ihr Stottern vernehmen, die Sinn¬ losigkeit des Expressionismus gräbt sich schön langsam auch ihr eigenes Grab, nach¬ dem diese „Ausdruckskunst" es völlig verlernt hat, irgend etwas auszudrücken, wohl vor allem deshalb, weil gar nichts vorhanden ist, was ausgedrückt werden könnte! Der Verlag Kurt Wolfs sammelt die meisten dieser deutschen Dichter, manche, so auch die offenkundiger planvollen Schweinereien von Corrinth, der nur so nebenher etwas verrückt tut, haben zu Georg Müller in München gefunden, auch der alte Fischer in Berlin hat seit einiger Zeit sein Herz für den Expressionismus entdeckt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/306>, abgerufen am 22.07.2024.