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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Zum deutschen Roman der Gegenwart

Viel, sehr viel wird heute geschrieben, wie wenig aber davon ist wertvoll
wenn man es von dem durchaus gesunden und absolut nicht unkünstlerischen Stand-
Punkt (wie von der Gegenseite immer gern mit Spott geltend gemacht wird) be¬
urteilt; inwieweit steht dieses Buch in einem Verhältnis zu meinem Volke, in einem
nutzbringenden, aufbauenden?

Zweierlei Bücher kann man unterscheiden in ihrer Beziehung zur Gegenwart.
Jene, die sich mit dieser kritisch auseinandersetzen, denn das bedingt schließlich jede
Zeitschilderung, und dann jene, die in ihrer Zerfahrenheit, in ihrem Suchen nach
verschrobenen Stoffen, in der Darstellungsart, in ihrer Gesinnung, richtige --
traurige Kinder ihrer Zeit sind. Die kniekurzen Röcke einer verhurten gro߬
städtischen Weiblichkeit finden ihren Gegenpol in einer schamlosen, völlig un¬
künstlerischen Erotik, die ebenso Lockmittel für den Käufer sein soll wie lockender
Waden Pracht, und das rücksichtslose Schiebertum unserer Zeit findet ebenso sein
literarisches Gegenspiel in Romanen, die sich kühn über alle künstlerischen Bedenken
hinwegsetzen, nur auf der Jagd sind nach irgendeinem besonderen Stoff, einer
Sensation. Und der sichtbare Erfolg all dieser Machwerke äußert sich dann vor allem
in einer verblüffenden Ähnlichkeit mit der durchschnittlichen Filmware, man fragt
sich da mit Recht: warum wurde dieser Stoff gerade zu einem Roman "verarbeitet",
ein Filu hätte das ebenso gut, ja vielleicht besser getroffen I

Ein besonderes Wort wäre hier wohl auch über den nationalen Roman im
allgemeinen zu sagen. Daß der innere Gesundungsprozeß, der heute vor allem
anzustreben ist, nur über das eigene Volk erfolgen kann, wurde bereits erwähnt.
Nun stellt diese Gesundung, dieser Weg, vor allem eine Einkehr, eine Rückkehr zu
den Urbestandteilen alter deutscher Dichtung dar. Was wir heute vor allem von
dem deutschen Roman verlangen müssen, ist, daß er gesund sei, daß er von einer
lebensbejahenden Anschauung getragen werde. Man darf darunter keineswegs eine
Einschränkung des Stoffgebietes des deutschen Romans erblicken, alles, jedes Gebiet
siehe ihm frei, es ist sicherlich wünschenswert, wenn Verfallserscheinungen unserer
heutigen Kultur ihre Former und Gestalter finden, aber gesund sei das Ethos der
Romane. Sind sich doch wohl die wenigsten der schreibenden und dichtenden Ver¬
sasser bewußt, welche Macht in ihre Hände gegeben ist und welche Verant¬
wortung eben daraus für sie erfließt. Man sage nur ja nicht, Kunst sei Kunst,
habe mit Ethos, Nationalgefühl gar nichts zu tun, die hohle Phrase, die einst so
diele auch sonst gesunde Köpfe verwirrte und natürlich aus Frankreich kam. Das
berüchtigte "I'art pnur I'art" gehört heute, gottlob, zu den erledigten Schlagworten.
Wann wird man es aber endlich überall begreifen lernen, daß Volkstum und Kunst
Zwei unlösbare Bestandteile eines Wesens sind, daß jeder Künstler mit seiner Sitt¬
lichkeit, seiner Art der Ausfassung und Darstellung innerhalb der Grenzen seines
Volkstums bleiben muß, soll etwas Ganzes und Wahres daraus entstehen. Den
Wahn des Internationalismus, unter dessen Bann hinte leider noch immer der
deutsche Arbeiter steht, wollen wir von unserem deutschen Schrifttum fern¬
halten! Zu sammeln gilt es heute die leider so spärlich gesäten gesunden
Kräfte im deutschen Volke, kein Pessimismus kann uns da helfen, keine verstandes-
wäßigen Triumphe, keine erklügelten Hirnarbeiten, der Weg führt einzig und allein
über die reine Freude an Menschtum und Welt ins Freie. Das deutsche Volk täte,
heute mehr denn je, gut daran, wieder zu Goethe und Schiller zurückzufinden, diese


Grenzboten IV 1920 1?
Zum deutschen Roman der Gegenwart

Viel, sehr viel wird heute geschrieben, wie wenig aber davon ist wertvoll
wenn man es von dem durchaus gesunden und absolut nicht unkünstlerischen Stand-
Punkt (wie von der Gegenseite immer gern mit Spott geltend gemacht wird) be¬
urteilt; inwieweit steht dieses Buch in einem Verhältnis zu meinem Volke, in einem
nutzbringenden, aufbauenden?

Zweierlei Bücher kann man unterscheiden in ihrer Beziehung zur Gegenwart.
Jene, die sich mit dieser kritisch auseinandersetzen, denn das bedingt schließlich jede
Zeitschilderung, und dann jene, die in ihrer Zerfahrenheit, in ihrem Suchen nach
verschrobenen Stoffen, in der Darstellungsart, in ihrer Gesinnung, richtige —
traurige Kinder ihrer Zeit sind. Die kniekurzen Röcke einer verhurten gro߬
städtischen Weiblichkeit finden ihren Gegenpol in einer schamlosen, völlig un¬
künstlerischen Erotik, die ebenso Lockmittel für den Käufer sein soll wie lockender
Waden Pracht, und das rücksichtslose Schiebertum unserer Zeit findet ebenso sein
literarisches Gegenspiel in Romanen, die sich kühn über alle künstlerischen Bedenken
hinwegsetzen, nur auf der Jagd sind nach irgendeinem besonderen Stoff, einer
Sensation. Und der sichtbare Erfolg all dieser Machwerke äußert sich dann vor allem
in einer verblüffenden Ähnlichkeit mit der durchschnittlichen Filmware, man fragt
sich da mit Recht: warum wurde dieser Stoff gerade zu einem Roman „verarbeitet",
ein Filu hätte das ebenso gut, ja vielleicht besser getroffen I

Ein besonderes Wort wäre hier wohl auch über den nationalen Roman im
allgemeinen zu sagen. Daß der innere Gesundungsprozeß, der heute vor allem
anzustreben ist, nur über das eigene Volk erfolgen kann, wurde bereits erwähnt.
Nun stellt diese Gesundung, dieser Weg, vor allem eine Einkehr, eine Rückkehr zu
den Urbestandteilen alter deutscher Dichtung dar. Was wir heute vor allem von
dem deutschen Roman verlangen müssen, ist, daß er gesund sei, daß er von einer
lebensbejahenden Anschauung getragen werde. Man darf darunter keineswegs eine
Einschränkung des Stoffgebietes des deutschen Romans erblicken, alles, jedes Gebiet
siehe ihm frei, es ist sicherlich wünschenswert, wenn Verfallserscheinungen unserer
heutigen Kultur ihre Former und Gestalter finden, aber gesund sei das Ethos der
Romane. Sind sich doch wohl die wenigsten der schreibenden und dichtenden Ver¬
sasser bewußt, welche Macht in ihre Hände gegeben ist und welche Verant¬
wortung eben daraus für sie erfließt. Man sage nur ja nicht, Kunst sei Kunst,
habe mit Ethos, Nationalgefühl gar nichts zu tun, die hohle Phrase, die einst so
diele auch sonst gesunde Köpfe verwirrte und natürlich aus Frankreich kam. Das
berüchtigte „I'art pnur I'art" gehört heute, gottlob, zu den erledigten Schlagworten.
Wann wird man es aber endlich überall begreifen lernen, daß Volkstum und Kunst
Zwei unlösbare Bestandteile eines Wesens sind, daß jeder Künstler mit seiner Sitt¬
lichkeit, seiner Art der Ausfassung und Darstellung innerhalb der Grenzen seines
Volkstums bleiben muß, soll etwas Ganzes und Wahres daraus entstehen. Den
Wahn des Internationalismus, unter dessen Bann hinte leider noch immer der
deutsche Arbeiter steht, wollen wir von unserem deutschen Schrifttum fern¬
halten! Zu sammeln gilt es heute die leider so spärlich gesäten gesunden
Kräfte im deutschen Volke, kein Pessimismus kann uns da helfen, keine verstandes-
wäßigen Triumphe, keine erklügelten Hirnarbeiten, der Weg führt einzig und allein
über die reine Freude an Menschtum und Welt ins Freie. Das deutsche Volk täte,
heute mehr denn je, gut daran, wieder zu Goethe und Schiller zurückzufinden, diese


Grenzboten IV 1920 1?
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[0305] Zum deutschen Roman der Gegenwart Viel, sehr viel wird heute geschrieben, wie wenig aber davon ist wertvoll wenn man es von dem durchaus gesunden und absolut nicht unkünstlerischen Stand- Punkt (wie von der Gegenseite immer gern mit Spott geltend gemacht wird) be¬ urteilt; inwieweit steht dieses Buch in einem Verhältnis zu meinem Volke, in einem nutzbringenden, aufbauenden? Zweierlei Bücher kann man unterscheiden in ihrer Beziehung zur Gegenwart. Jene, die sich mit dieser kritisch auseinandersetzen, denn das bedingt schließlich jede Zeitschilderung, und dann jene, die in ihrer Zerfahrenheit, in ihrem Suchen nach verschrobenen Stoffen, in der Darstellungsart, in ihrer Gesinnung, richtige — traurige Kinder ihrer Zeit sind. Die kniekurzen Röcke einer verhurten gro߬ städtischen Weiblichkeit finden ihren Gegenpol in einer schamlosen, völlig un¬ künstlerischen Erotik, die ebenso Lockmittel für den Käufer sein soll wie lockender Waden Pracht, und das rücksichtslose Schiebertum unserer Zeit findet ebenso sein literarisches Gegenspiel in Romanen, die sich kühn über alle künstlerischen Bedenken hinwegsetzen, nur auf der Jagd sind nach irgendeinem besonderen Stoff, einer Sensation. Und der sichtbare Erfolg all dieser Machwerke äußert sich dann vor allem in einer verblüffenden Ähnlichkeit mit der durchschnittlichen Filmware, man fragt sich da mit Recht: warum wurde dieser Stoff gerade zu einem Roman „verarbeitet", ein Filu hätte das ebenso gut, ja vielleicht besser getroffen I Ein besonderes Wort wäre hier wohl auch über den nationalen Roman im allgemeinen zu sagen. Daß der innere Gesundungsprozeß, der heute vor allem anzustreben ist, nur über das eigene Volk erfolgen kann, wurde bereits erwähnt. Nun stellt diese Gesundung, dieser Weg, vor allem eine Einkehr, eine Rückkehr zu den Urbestandteilen alter deutscher Dichtung dar. Was wir heute vor allem von dem deutschen Roman verlangen müssen, ist, daß er gesund sei, daß er von einer lebensbejahenden Anschauung getragen werde. Man darf darunter keineswegs eine Einschränkung des Stoffgebietes des deutschen Romans erblicken, alles, jedes Gebiet siehe ihm frei, es ist sicherlich wünschenswert, wenn Verfallserscheinungen unserer heutigen Kultur ihre Former und Gestalter finden, aber gesund sei das Ethos der Romane. Sind sich doch wohl die wenigsten der schreibenden und dichtenden Ver¬ sasser bewußt, welche Macht in ihre Hände gegeben ist und welche Verant¬ wortung eben daraus für sie erfließt. Man sage nur ja nicht, Kunst sei Kunst, habe mit Ethos, Nationalgefühl gar nichts zu tun, die hohle Phrase, die einst so diele auch sonst gesunde Köpfe verwirrte und natürlich aus Frankreich kam. Das berüchtigte „I'art pnur I'art" gehört heute, gottlob, zu den erledigten Schlagworten. Wann wird man es aber endlich überall begreifen lernen, daß Volkstum und Kunst Zwei unlösbare Bestandteile eines Wesens sind, daß jeder Künstler mit seiner Sitt¬ lichkeit, seiner Art der Ausfassung und Darstellung innerhalb der Grenzen seines Volkstums bleiben muß, soll etwas Ganzes und Wahres daraus entstehen. Den Wahn des Internationalismus, unter dessen Bann hinte leider noch immer der deutsche Arbeiter steht, wollen wir von unserem deutschen Schrifttum fern¬ halten! Zu sammeln gilt es heute die leider so spärlich gesäten gesunden Kräfte im deutschen Volke, kein Pessimismus kann uns da helfen, keine verstandes- wäßigen Triumphe, keine erklügelten Hirnarbeiten, der Weg führt einzig und allein über die reine Freude an Menschtum und Welt ins Freie. Das deutsche Volk täte, heute mehr denn je, gut daran, wieder zu Goethe und Schiller zurückzufinden, diese Grenzboten IV 1920 1?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/305>, abgerufen am 22.07.2024.