Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Blicke in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Nonsnlarregieruna.

ihr zu Füßen zu nächtigen, seinen Unwillen über die mißliebige Störung der
gewohnten Behaglichkeit dadurch dokumentierte, daß er den neuen Teilhaber der
Ruhestatt kurzer Hand ins Bein biß,- geduldig ertrug er selbst die absolute Gleich¬
gültigkeit seiner jungen Gattin, die ihm den "Pulsschlag eines Marmorbildes" zu
haben schien,- erst als unbestritten festgestellt war, daß die Angebetete sich einem
schmucken Husarenoffizier, Herrn Hippolyte Charles, gegenüber weit weniger zurück¬
haltend zeigte, änderten sich die Empfindungen des aus allen seinen Himmeln
Gestürzten, und als Erster Konsul ließ er sich in den Tuilerien eine Garvon-
wohnung Herrichten, wo er, vor eifersüchtigen Blicken geborgen, allerhand Freundinnen
empfing. Manchmal freilich markierte Josephine, in steter Angst vor der angedrohten
Scheidung lebend, die Tolerante: den Schauspielerinnen Mademoiselle Duchenois
und Mademoiselle Georges, deren zarte Beziehungen zu ihrem Gatten ihr zweifellos
nicht unbekannt waren, schenkte sie sogar kostbare Gewänder, wie Witzbolde erzählten,
"um ihre Nacktheit zu kleiden".

War aber für die Anschauungen, die zur Zeit des Konsulats über Liebe und
Liebesleben in den tonangebenden Sphären herrschten, die Ehe Bonapartes
charakteristisch, so nicht minder diejenige seines Bruders Lucian. Dieser hatte
seine erste Frau durch den Tod verloren und kam zu der zweiten in etwas un¬
gewöhnlicher Weise. Ihre Bekanntschaft machte er auf Schloß M6r6ville bei dem
Grasen Laborde. Die junge und hübsche Alexandrine Jouberthou war bei der,
sobald es sich um sexuelle Fragen handelte, absoluten Vorurteilslosigkeit ihres in
Konkurs geratenen Gatten und dessen Bedürfnis, seinem an chronischer Auszehrung
leidenden Geldbeutel neuen Inhalt zuzuführen, des Schloßherrn Geliebte. Nun
kamen einst zum Teil in Gesellschaft ihrer Maitressen als Gäste des Grafen
erschienene Herren -- auch Lucian war' darunter -- nach einem lukullischen Mahle
auf den die Sinne kitzelnden Gedanken, eine Art Spiel zu treiben, das Kinder
als "Bäumchen verwechseln" zu bezeichnen Pflegen,' die Rolle der Bäumchen über¬
nahmen aber hier die Damen. Beim Verlosen fiel Frau Jouberthou Lucian
Bonaparte zu, beide fanden aneinander Gefallen, und bald hatte die kluge, im
Verkehr mit Männern gut geschulte und nach Höherem strebende Frau den Bruder
des Ersten Konsuls so sicher in ihrem geschickt geknüpften Netze, daß er sie nach
dem baldigen Tode ihres Gatten heiratete. Die Vorwürfe Napoleons waren
wirkungslos,- nicht mit Unrecht durfte Lucian darauf hinweisen, daß das Schicksal
der einstigen Frau v. Beauharnais mit demjenigen seiner Alexandrine eine ganz
frappante Ähnlichkeit habe. Konnte in diesem Falle der Erste Konsul den Eintritt
einer Dame von überaus lockerem Lebenswandel in seine Familie nicht hindern,
so wußte er bei anderer Gelegenheit eine stark kompromittierte Persönlichkeit den
Hofzirkeln fern zu halten. Es handelte sich um die schöne Frau Visconti, mit
der der General Berthier in wilder Ehe lebte. Dieser spähte nach einer Möglichkeit
aus, seiner ehrgeizigen Freundin den Zutritt zu den Salons der Tuilerien zu
vermitteln, und glaubte sie bei folgendem Anlaß gefunden zu haben. Als Karoline
Vonaparte sich Anfang 1800 verheiratete, schenkte Napoleon dieser seiner Schwester
ein Diamantenhalsband aus dem Juwelenschatze Josevhinens, deren Schulden er
eben unter großen Opfern bezahlt hatte. Diese, über die Beraubung verstimmt,
Keil sich durch den heimlichen Ankauf einer weit schöneren Kette -- die Perlen,
"us denen sie zusammengesetzt war, entstammten dem Schmuckkästchen Marie


Blicke in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Nonsnlarregieruna.

ihr zu Füßen zu nächtigen, seinen Unwillen über die mißliebige Störung der
gewohnten Behaglichkeit dadurch dokumentierte, daß er den neuen Teilhaber der
Ruhestatt kurzer Hand ins Bein biß,- geduldig ertrug er selbst die absolute Gleich¬
gültigkeit seiner jungen Gattin, die ihm den „Pulsschlag eines Marmorbildes" zu
haben schien,- erst als unbestritten festgestellt war, daß die Angebetete sich einem
schmucken Husarenoffizier, Herrn Hippolyte Charles, gegenüber weit weniger zurück¬
haltend zeigte, änderten sich die Empfindungen des aus allen seinen Himmeln
Gestürzten, und als Erster Konsul ließ er sich in den Tuilerien eine Garvon-
wohnung Herrichten, wo er, vor eifersüchtigen Blicken geborgen, allerhand Freundinnen
empfing. Manchmal freilich markierte Josephine, in steter Angst vor der angedrohten
Scheidung lebend, die Tolerante: den Schauspielerinnen Mademoiselle Duchenois
und Mademoiselle Georges, deren zarte Beziehungen zu ihrem Gatten ihr zweifellos
nicht unbekannt waren, schenkte sie sogar kostbare Gewänder, wie Witzbolde erzählten,
»um ihre Nacktheit zu kleiden".

War aber für die Anschauungen, die zur Zeit des Konsulats über Liebe und
Liebesleben in den tonangebenden Sphären herrschten, die Ehe Bonapartes
charakteristisch, so nicht minder diejenige seines Bruders Lucian. Dieser hatte
seine erste Frau durch den Tod verloren und kam zu der zweiten in etwas un¬
gewöhnlicher Weise. Ihre Bekanntschaft machte er auf Schloß M6r6ville bei dem
Grasen Laborde. Die junge und hübsche Alexandrine Jouberthou war bei der,
sobald es sich um sexuelle Fragen handelte, absoluten Vorurteilslosigkeit ihres in
Konkurs geratenen Gatten und dessen Bedürfnis, seinem an chronischer Auszehrung
leidenden Geldbeutel neuen Inhalt zuzuführen, des Schloßherrn Geliebte. Nun
kamen einst zum Teil in Gesellschaft ihrer Maitressen als Gäste des Grafen
erschienene Herren — auch Lucian war' darunter — nach einem lukullischen Mahle
auf den die Sinne kitzelnden Gedanken, eine Art Spiel zu treiben, das Kinder
als „Bäumchen verwechseln" zu bezeichnen Pflegen,' die Rolle der Bäumchen über¬
nahmen aber hier die Damen. Beim Verlosen fiel Frau Jouberthou Lucian
Bonaparte zu, beide fanden aneinander Gefallen, und bald hatte die kluge, im
Verkehr mit Männern gut geschulte und nach Höherem strebende Frau den Bruder
des Ersten Konsuls so sicher in ihrem geschickt geknüpften Netze, daß er sie nach
dem baldigen Tode ihres Gatten heiratete. Die Vorwürfe Napoleons waren
wirkungslos,- nicht mit Unrecht durfte Lucian darauf hinweisen, daß das Schicksal
der einstigen Frau v. Beauharnais mit demjenigen seiner Alexandrine eine ganz
frappante Ähnlichkeit habe. Konnte in diesem Falle der Erste Konsul den Eintritt
einer Dame von überaus lockerem Lebenswandel in seine Familie nicht hindern,
so wußte er bei anderer Gelegenheit eine stark kompromittierte Persönlichkeit den
Hofzirkeln fern zu halten. Es handelte sich um die schöne Frau Visconti, mit
der der General Berthier in wilder Ehe lebte. Dieser spähte nach einer Möglichkeit
aus, seiner ehrgeizigen Freundin den Zutritt zu den Salons der Tuilerien zu
vermitteln, und glaubte sie bei folgendem Anlaß gefunden zu haben. Als Karoline
Vonaparte sich Anfang 1800 verheiratete, schenkte Napoleon dieser seiner Schwester
ein Diamantenhalsband aus dem Juwelenschatze Josevhinens, deren Schulden er
eben unter großen Opfern bezahlt hatte. Diese, über die Beraubung verstimmt,
Keil sich durch den heimlichen Ankauf einer weit schöneren Kette — die Perlen,
"us denen sie zusammengesetzt war, entstammten dem Schmuckkästchen Marie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0301" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338324"/>
          <fw type="header" place="top"> Blicke in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Nonsnlarregieruna.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1093" prev="#ID_1092"> ihr zu Füßen zu nächtigen, seinen Unwillen über die mißliebige Störung der<lb/>
gewohnten Behaglichkeit dadurch dokumentierte, daß er den neuen Teilhaber der<lb/>
Ruhestatt kurzer Hand ins Bein biß,- geduldig ertrug er selbst die absolute Gleich¬<lb/>
gültigkeit seiner jungen Gattin, die ihm den &#x201E;Pulsschlag eines Marmorbildes" zu<lb/>
haben schien,- erst als unbestritten festgestellt war, daß die Angebetete sich einem<lb/>
schmucken Husarenoffizier, Herrn Hippolyte Charles, gegenüber weit weniger zurück¬<lb/>
haltend zeigte, änderten sich die Empfindungen des aus allen seinen Himmeln<lb/>
Gestürzten, und als Erster Konsul ließ er sich in den Tuilerien eine Garvon-<lb/>
wohnung Herrichten, wo er, vor eifersüchtigen Blicken geborgen, allerhand Freundinnen<lb/>
empfing. Manchmal freilich markierte Josephine, in steter Angst vor der angedrohten<lb/>
Scheidung lebend, die Tolerante: den Schauspielerinnen Mademoiselle Duchenois<lb/>
und Mademoiselle Georges, deren zarte Beziehungen zu ihrem Gatten ihr zweifellos<lb/>
nicht unbekannt waren, schenkte sie sogar kostbare Gewänder, wie Witzbolde erzählten,<lb/>
»um ihre Nacktheit zu kleiden".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1094" next="#ID_1095"> War aber für die Anschauungen, die zur Zeit des Konsulats über Liebe und<lb/>
Liebesleben in den tonangebenden Sphären herrschten, die Ehe Bonapartes<lb/>
charakteristisch, so nicht minder diejenige seines Bruders Lucian. Dieser hatte<lb/>
seine erste Frau durch den Tod verloren und kam zu der zweiten in etwas un¬<lb/>
gewöhnlicher Weise. Ihre Bekanntschaft machte er auf Schloß M6r6ville bei dem<lb/>
Grasen Laborde. Die junge und hübsche Alexandrine Jouberthou war bei der,<lb/>
sobald es sich um sexuelle Fragen handelte, absoluten Vorurteilslosigkeit ihres in<lb/>
Konkurs geratenen Gatten und dessen Bedürfnis, seinem an chronischer Auszehrung<lb/>
leidenden Geldbeutel neuen Inhalt zuzuführen, des Schloßherrn Geliebte. Nun<lb/>
kamen einst zum Teil in Gesellschaft ihrer Maitressen als Gäste des Grafen<lb/>
erschienene Herren &#x2014; auch Lucian war' darunter &#x2014; nach einem lukullischen Mahle<lb/>
auf den die Sinne kitzelnden Gedanken, eine Art Spiel zu treiben, das Kinder<lb/>
als &#x201E;Bäumchen verwechseln" zu bezeichnen Pflegen,' die Rolle der Bäumchen über¬<lb/>
nahmen aber hier die Damen. Beim Verlosen fiel Frau Jouberthou Lucian<lb/>
Bonaparte zu, beide fanden aneinander Gefallen, und bald hatte die kluge, im<lb/>
Verkehr mit Männern gut geschulte und nach Höherem strebende Frau den Bruder<lb/>
des Ersten Konsuls so sicher in ihrem geschickt geknüpften Netze, daß er sie nach<lb/>
dem baldigen Tode ihres Gatten heiratete. Die Vorwürfe Napoleons waren<lb/>
wirkungslos,- nicht mit Unrecht durfte Lucian darauf hinweisen, daß das Schicksal<lb/>
der einstigen Frau v. Beauharnais mit demjenigen seiner Alexandrine eine ganz<lb/>
frappante Ähnlichkeit habe. Konnte in diesem Falle der Erste Konsul den Eintritt<lb/>
einer Dame von überaus lockerem Lebenswandel in seine Familie nicht hindern,<lb/>
so wußte er bei anderer Gelegenheit eine stark kompromittierte Persönlichkeit den<lb/>
Hofzirkeln fern zu halten. Es handelte sich um die schöne Frau Visconti, mit<lb/>
der der General Berthier in wilder Ehe lebte. Dieser spähte nach einer Möglichkeit<lb/>
aus, seiner ehrgeizigen Freundin den Zutritt zu den Salons der Tuilerien zu<lb/>
vermitteln, und glaubte sie bei folgendem Anlaß gefunden zu haben. Als Karoline<lb/>
Vonaparte sich Anfang 1800 verheiratete, schenkte Napoleon dieser seiner Schwester<lb/>
ein Diamantenhalsband aus dem Juwelenschatze Josevhinens, deren Schulden er<lb/>
eben unter großen Opfern bezahlt hatte. Diese, über die Beraubung verstimmt,<lb/>
Keil sich durch den heimlichen Ankauf einer weit schöneren Kette &#x2014; die Perlen,<lb/>
"us denen sie zusammengesetzt war, entstammten dem Schmuckkästchen Marie</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0301] Blicke in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Nonsnlarregieruna. ihr zu Füßen zu nächtigen, seinen Unwillen über die mißliebige Störung der gewohnten Behaglichkeit dadurch dokumentierte, daß er den neuen Teilhaber der Ruhestatt kurzer Hand ins Bein biß,- geduldig ertrug er selbst die absolute Gleich¬ gültigkeit seiner jungen Gattin, die ihm den „Pulsschlag eines Marmorbildes" zu haben schien,- erst als unbestritten festgestellt war, daß die Angebetete sich einem schmucken Husarenoffizier, Herrn Hippolyte Charles, gegenüber weit weniger zurück¬ haltend zeigte, änderten sich die Empfindungen des aus allen seinen Himmeln Gestürzten, und als Erster Konsul ließ er sich in den Tuilerien eine Garvon- wohnung Herrichten, wo er, vor eifersüchtigen Blicken geborgen, allerhand Freundinnen empfing. Manchmal freilich markierte Josephine, in steter Angst vor der angedrohten Scheidung lebend, die Tolerante: den Schauspielerinnen Mademoiselle Duchenois und Mademoiselle Georges, deren zarte Beziehungen zu ihrem Gatten ihr zweifellos nicht unbekannt waren, schenkte sie sogar kostbare Gewänder, wie Witzbolde erzählten, »um ihre Nacktheit zu kleiden". War aber für die Anschauungen, die zur Zeit des Konsulats über Liebe und Liebesleben in den tonangebenden Sphären herrschten, die Ehe Bonapartes charakteristisch, so nicht minder diejenige seines Bruders Lucian. Dieser hatte seine erste Frau durch den Tod verloren und kam zu der zweiten in etwas un¬ gewöhnlicher Weise. Ihre Bekanntschaft machte er auf Schloß M6r6ville bei dem Grasen Laborde. Die junge und hübsche Alexandrine Jouberthou war bei der, sobald es sich um sexuelle Fragen handelte, absoluten Vorurteilslosigkeit ihres in Konkurs geratenen Gatten und dessen Bedürfnis, seinem an chronischer Auszehrung leidenden Geldbeutel neuen Inhalt zuzuführen, des Schloßherrn Geliebte. Nun kamen einst zum Teil in Gesellschaft ihrer Maitressen als Gäste des Grafen erschienene Herren — auch Lucian war' darunter — nach einem lukullischen Mahle auf den die Sinne kitzelnden Gedanken, eine Art Spiel zu treiben, das Kinder als „Bäumchen verwechseln" zu bezeichnen Pflegen,' die Rolle der Bäumchen über¬ nahmen aber hier die Damen. Beim Verlosen fiel Frau Jouberthou Lucian Bonaparte zu, beide fanden aneinander Gefallen, und bald hatte die kluge, im Verkehr mit Männern gut geschulte und nach Höherem strebende Frau den Bruder des Ersten Konsuls so sicher in ihrem geschickt geknüpften Netze, daß er sie nach dem baldigen Tode ihres Gatten heiratete. Die Vorwürfe Napoleons waren wirkungslos,- nicht mit Unrecht durfte Lucian darauf hinweisen, daß das Schicksal der einstigen Frau v. Beauharnais mit demjenigen seiner Alexandrine eine ganz frappante Ähnlichkeit habe. Konnte in diesem Falle der Erste Konsul den Eintritt einer Dame von überaus lockerem Lebenswandel in seine Familie nicht hindern, so wußte er bei anderer Gelegenheit eine stark kompromittierte Persönlichkeit den Hofzirkeln fern zu halten. Es handelte sich um die schöne Frau Visconti, mit der der General Berthier in wilder Ehe lebte. Dieser spähte nach einer Möglichkeit aus, seiner ehrgeizigen Freundin den Zutritt zu den Salons der Tuilerien zu vermitteln, und glaubte sie bei folgendem Anlaß gefunden zu haben. Als Karoline Vonaparte sich Anfang 1800 verheiratete, schenkte Napoleon dieser seiner Schwester ein Diamantenhalsband aus dem Juwelenschatze Josevhinens, deren Schulden er eben unter großen Opfern bezahlt hatte. Diese, über die Beraubung verstimmt, Keil sich durch den heimlichen Ankauf einer weit schöneren Kette — die Perlen, "us denen sie zusammengesetzt war, entstammten dem Schmuckkästchen Marie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/301
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/301>, abgerufen am 22.07.2024.