Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Blicke in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Ronsularregierunz

Livree, und bald hörte man von großen Diners, zu denen die Mitglieder deS
diplomatischen Korps, die hohen Staatsbeamten und die Generäle mit ihren
Frauen erschienen. Die intimsten Geheimnisse höfischer Förmlichkeiten waren
allerdings im Ozean der Revolution versunken, und den von manchem schmerzlich
vermißten Schatz zu heben, erforderte Zeit.

Wie in allen Perioden der Weltgeschichte spielte aber auch während der Tage
des Konsulats die Liebe eine Rolle? genußfreudig auf diesem Gebiete, waren die
Menschen damals nicht anders geartet als die Vor- und die Nachwelt. Selbst¬
verständlich blühten bei geselligen Zusammenkünften jene harmlosen Scherze, die
ihren Höhepunkt in dem Einlösen von Pfändern durch Küsse fanden? aber eS
gab doch auch in den besseren Kreisen Frauen und Mädchen genug, die intensiver
genießen wollten und sich legitim oder, wenn das nicht glückte, illegitim mit einem
Manne verbanden. Manchmal trieb die Liebe ganz wunderbare Blüten: wie vor
kurzem der Herzog von Bourbon in einem offenkundiger, nichts weniger als
geschwisterlichen Verhältnis zu seiner Schwester, der Herzogin du Maine, gestanden
hatte, so unterhielt jetzt die schöne Frau v. Savary, spätere Herzogin von Rovigo,
ebenfalls zarte Beziehungen zu ihrem Bruder, einem Herrn v. Faudoas, und Theresia
Tallien soll dieselben Pfade gewandelt sein. Ein origineller Kauz war auch der reiche
Bankier Beaujon, der, als er, hochbetagt, auf den Verkehr mit Maitressen ver¬
zichten mußte, sich doch noch ein Dutzend "boreeuses" -- Wiegerirmen -- hielt,
schöne Frauen, die ihn unter dem Gesänge von Schlummerliedern in Schlaf
schaukeln mußten, eine Prozedur, durch die dem lüsternen alten Burschen ver¬
mutlich liebliche Bilder aus der Vergangenheit vor die Seele gezaubert wurden.
Auch innerhalb der Armee florierte begreiflicherweise die Liebe? in den Feldlagern
fand man nicht nur Gattinnen und Maitressen der Offiziere -- der General
Bonaparte hatte 1796 während des italienischen Feldzuges ein schlechtes Beispiel
gegeben, indem er Josephine zu sich kommen ließ --, sondern auch ganze Scharen
sonstiger Frauen und Mädchen, die, eine Art Kriegsdrohnen, die Lebensmittel
aufzehren halfen und überdies Krankheiten unter den Mannschaften verbreiteten.
Eine wunderliche Ehe schloß der eine Zeit lang in Ägypten kommandierende
General Menou: er heiratete die ihrem Vater abgekaufte hübsche junge Tochter
eines Bademeisters und wurde sogar ihr zu Liebe Muselmann? als sie aber noch
nicht lange die Zwanzig überschritten hatte, sah sie aus wie eine wohlbeleibte
Hökerin und zeichnete sich durch nichts mehr aus als durch grenzenlosen Stumpfsinn.

Auch dem Ersten Konsul war natürlich die Liebe nicht fremd geblieben?
immerhin konnte aber der schon kriegserprobte General für einen im Minnedienste
noch völlig unausgebildeten Rekruten gelten, als er zur Direktorialzeit die graziöse
und elegante Josephine v. Beauharnais kennen lernte, die, von finanzkräftigen
Freunden unterstützt, deren Beihilfe sie durch Gefälligkeiten anderer Art wett zu
machen wußte, die Trauer um ihren guillotinierten Gatten mit Vorliebe auf Bällen
und in Konzerten zur Schau trug und Bonapartes bald entzündete Glut zu immer
höheren Flammen schürte, bis er der mittellosen und verschuldeten lustigen Witwe
die Hand zum Ehebunde reichte, die nur allzu gern ergriffen wurde, weil diese
Verbindung ihr und ihren beiden Kindern wenigstens das tägliche Brot sicherte.
Geduldig ließ der Hochbeglückte es über sich ergehen, daß Josephinens Hündchen
Fortuns, ein etwas mißratener Mops, der gewohnt war, im Bette seiner Herrin


Blicke in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Ronsularregierunz

Livree, und bald hörte man von großen Diners, zu denen die Mitglieder deS
diplomatischen Korps, die hohen Staatsbeamten und die Generäle mit ihren
Frauen erschienen. Die intimsten Geheimnisse höfischer Förmlichkeiten waren
allerdings im Ozean der Revolution versunken, und den von manchem schmerzlich
vermißten Schatz zu heben, erforderte Zeit.

Wie in allen Perioden der Weltgeschichte spielte aber auch während der Tage
des Konsulats die Liebe eine Rolle? genußfreudig auf diesem Gebiete, waren die
Menschen damals nicht anders geartet als die Vor- und die Nachwelt. Selbst¬
verständlich blühten bei geselligen Zusammenkünften jene harmlosen Scherze, die
ihren Höhepunkt in dem Einlösen von Pfändern durch Küsse fanden? aber eS
gab doch auch in den besseren Kreisen Frauen und Mädchen genug, die intensiver
genießen wollten und sich legitim oder, wenn das nicht glückte, illegitim mit einem
Manne verbanden. Manchmal trieb die Liebe ganz wunderbare Blüten: wie vor
kurzem der Herzog von Bourbon in einem offenkundiger, nichts weniger als
geschwisterlichen Verhältnis zu seiner Schwester, der Herzogin du Maine, gestanden
hatte, so unterhielt jetzt die schöne Frau v. Savary, spätere Herzogin von Rovigo,
ebenfalls zarte Beziehungen zu ihrem Bruder, einem Herrn v. Faudoas, und Theresia
Tallien soll dieselben Pfade gewandelt sein. Ein origineller Kauz war auch der reiche
Bankier Beaujon, der, als er, hochbetagt, auf den Verkehr mit Maitressen ver¬
zichten mußte, sich doch noch ein Dutzend „boreeuses" — Wiegerirmen — hielt,
schöne Frauen, die ihn unter dem Gesänge von Schlummerliedern in Schlaf
schaukeln mußten, eine Prozedur, durch die dem lüsternen alten Burschen ver¬
mutlich liebliche Bilder aus der Vergangenheit vor die Seele gezaubert wurden.
Auch innerhalb der Armee florierte begreiflicherweise die Liebe? in den Feldlagern
fand man nicht nur Gattinnen und Maitressen der Offiziere — der General
Bonaparte hatte 1796 während des italienischen Feldzuges ein schlechtes Beispiel
gegeben, indem er Josephine zu sich kommen ließ —, sondern auch ganze Scharen
sonstiger Frauen und Mädchen, die, eine Art Kriegsdrohnen, die Lebensmittel
aufzehren halfen und überdies Krankheiten unter den Mannschaften verbreiteten.
Eine wunderliche Ehe schloß der eine Zeit lang in Ägypten kommandierende
General Menou: er heiratete die ihrem Vater abgekaufte hübsche junge Tochter
eines Bademeisters und wurde sogar ihr zu Liebe Muselmann? als sie aber noch
nicht lange die Zwanzig überschritten hatte, sah sie aus wie eine wohlbeleibte
Hökerin und zeichnete sich durch nichts mehr aus als durch grenzenlosen Stumpfsinn.

Auch dem Ersten Konsul war natürlich die Liebe nicht fremd geblieben?
immerhin konnte aber der schon kriegserprobte General für einen im Minnedienste
noch völlig unausgebildeten Rekruten gelten, als er zur Direktorialzeit die graziöse
und elegante Josephine v. Beauharnais kennen lernte, die, von finanzkräftigen
Freunden unterstützt, deren Beihilfe sie durch Gefälligkeiten anderer Art wett zu
machen wußte, die Trauer um ihren guillotinierten Gatten mit Vorliebe auf Bällen
und in Konzerten zur Schau trug und Bonapartes bald entzündete Glut zu immer
höheren Flammen schürte, bis er der mittellosen und verschuldeten lustigen Witwe
die Hand zum Ehebunde reichte, die nur allzu gern ergriffen wurde, weil diese
Verbindung ihr und ihren beiden Kindern wenigstens das tägliche Brot sicherte.
Geduldig ließ der Hochbeglückte es über sich ergehen, daß Josephinens Hündchen
Fortuns, ein etwas mißratener Mops, der gewohnt war, im Bette seiner Herrin


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0300" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338323"/>
          <fw type="header" place="top"> Blicke in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Ronsularregierunz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1090" prev="#ID_1089"> Livree, und bald hörte man von großen Diners, zu denen die Mitglieder deS<lb/>
diplomatischen Korps, die hohen Staatsbeamten und die Generäle mit ihren<lb/>
Frauen erschienen. Die intimsten Geheimnisse höfischer Förmlichkeiten waren<lb/>
allerdings im Ozean der Revolution versunken, und den von manchem schmerzlich<lb/>
vermißten Schatz zu heben, erforderte Zeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1091"> Wie in allen Perioden der Weltgeschichte spielte aber auch während der Tage<lb/>
des Konsulats die Liebe eine Rolle? genußfreudig auf diesem Gebiete, waren die<lb/>
Menschen damals nicht anders geartet als die Vor- und die Nachwelt. Selbst¬<lb/>
verständlich blühten bei geselligen Zusammenkünften jene harmlosen Scherze, die<lb/>
ihren Höhepunkt in dem Einlösen von Pfändern durch Küsse fanden? aber eS<lb/>
gab doch auch in den besseren Kreisen Frauen und Mädchen genug, die intensiver<lb/>
genießen wollten und sich legitim oder, wenn das nicht glückte, illegitim mit einem<lb/>
Manne verbanden. Manchmal trieb die Liebe ganz wunderbare Blüten: wie vor<lb/>
kurzem der Herzog von Bourbon in einem offenkundiger, nichts weniger als<lb/>
geschwisterlichen Verhältnis zu seiner Schwester, der Herzogin du Maine, gestanden<lb/>
hatte, so unterhielt jetzt die schöne Frau v. Savary, spätere Herzogin von Rovigo,<lb/>
ebenfalls zarte Beziehungen zu ihrem Bruder, einem Herrn v. Faudoas, und Theresia<lb/>
Tallien soll dieselben Pfade gewandelt sein. Ein origineller Kauz war auch der reiche<lb/>
Bankier Beaujon, der, als er, hochbetagt, auf den Verkehr mit Maitressen ver¬<lb/>
zichten mußte, sich doch noch ein Dutzend &#x201E;boreeuses" &#x2014; Wiegerirmen &#x2014; hielt,<lb/>
schöne Frauen, die ihn unter dem Gesänge von Schlummerliedern in Schlaf<lb/>
schaukeln mußten, eine Prozedur, durch die dem lüsternen alten Burschen ver¬<lb/>
mutlich liebliche Bilder aus der Vergangenheit vor die Seele gezaubert wurden.<lb/>
Auch innerhalb der Armee florierte begreiflicherweise die Liebe? in den Feldlagern<lb/>
fand man nicht nur Gattinnen und Maitressen der Offiziere &#x2014; der General<lb/>
Bonaparte hatte 1796 während des italienischen Feldzuges ein schlechtes Beispiel<lb/>
gegeben, indem er Josephine zu sich kommen ließ &#x2014;, sondern auch ganze Scharen<lb/>
sonstiger Frauen und Mädchen, die, eine Art Kriegsdrohnen, die Lebensmittel<lb/>
aufzehren halfen und überdies Krankheiten unter den Mannschaften verbreiteten.<lb/>
Eine wunderliche Ehe schloß der eine Zeit lang in Ägypten kommandierende<lb/>
General Menou: er heiratete die ihrem Vater abgekaufte hübsche junge Tochter<lb/>
eines Bademeisters und wurde sogar ihr zu Liebe Muselmann? als sie aber noch<lb/>
nicht lange die Zwanzig überschritten hatte, sah sie aus wie eine wohlbeleibte<lb/>
Hökerin und zeichnete sich durch nichts mehr aus als durch grenzenlosen Stumpfsinn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1092" next="#ID_1093"> Auch dem Ersten Konsul war natürlich die Liebe nicht fremd geblieben?<lb/>
immerhin konnte aber der schon kriegserprobte General für einen im Minnedienste<lb/>
noch völlig unausgebildeten Rekruten gelten, als er zur Direktorialzeit die graziöse<lb/>
und elegante Josephine v. Beauharnais kennen lernte, die, von finanzkräftigen<lb/>
Freunden unterstützt, deren Beihilfe sie durch Gefälligkeiten anderer Art wett zu<lb/>
machen wußte, die Trauer um ihren guillotinierten Gatten mit Vorliebe auf Bällen<lb/>
und in Konzerten zur Schau trug und Bonapartes bald entzündete Glut zu immer<lb/>
höheren Flammen schürte, bis er der mittellosen und verschuldeten lustigen Witwe<lb/>
die Hand zum Ehebunde reichte, die nur allzu gern ergriffen wurde, weil diese<lb/>
Verbindung ihr und ihren beiden Kindern wenigstens das tägliche Brot sicherte.<lb/>
Geduldig ließ der Hochbeglückte es über sich ergehen, daß Josephinens Hündchen<lb/>
Fortuns, ein etwas mißratener Mops, der gewohnt war, im Bette seiner Herrin</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0300] Blicke in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Ronsularregierunz Livree, und bald hörte man von großen Diners, zu denen die Mitglieder deS diplomatischen Korps, die hohen Staatsbeamten und die Generäle mit ihren Frauen erschienen. Die intimsten Geheimnisse höfischer Förmlichkeiten waren allerdings im Ozean der Revolution versunken, und den von manchem schmerzlich vermißten Schatz zu heben, erforderte Zeit. Wie in allen Perioden der Weltgeschichte spielte aber auch während der Tage des Konsulats die Liebe eine Rolle? genußfreudig auf diesem Gebiete, waren die Menschen damals nicht anders geartet als die Vor- und die Nachwelt. Selbst¬ verständlich blühten bei geselligen Zusammenkünften jene harmlosen Scherze, die ihren Höhepunkt in dem Einlösen von Pfändern durch Küsse fanden? aber eS gab doch auch in den besseren Kreisen Frauen und Mädchen genug, die intensiver genießen wollten und sich legitim oder, wenn das nicht glückte, illegitim mit einem Manne verbanden. Manchmal trieb die Liebe ganz wunderbare Blüten: wie vor kurzem der Herzog von Bourbon in einem offenkundiger, nichts weniger als geschwisterlichen Verhältnis zu seiner Schwester, der Herzogin du Maine, gestanden hatte, so unterhielt jetzt die schöne Frau v. Savary, spätere Herzogin von Rovigo, ebenfalls zarte Beziehungen zu ihrem Bruder, einem Herrn v. Faudoas, und Theresia Tallien soll dieselben Pfade gewandelt sein. Ein origineller Kauz war auch der reiche Bankier Beaujon, der, als er, hochbetagt, auf den Verkehr mit Maitressen ver¬ zichten mußte, sich doch noch ein Dutzend „boreeuses" — Wiegerirmen — hielt, schöne Frauen, die ihn unter dem Gesänge von Schlummerliedern in Schlaf schaukeln mußten, eine Prozedur, durch die dem lüsternen alten Burschen ver¬ mutlich liebliche Bilder aus der Vergangenheit vor die Seele gezaubert wurden. Auch innerhalb der Armee florierte begreiflicherweise die Liebe? in den Feldlagern fand man nicht nur Gattinnen und Maitressen der Offiziere — der General Bonaparte hatte 1796 während des italienischen Feldzuges ein schlechtes Beispiel gegeben, indem er Josephine zu sich kommen ließ —, sondern auch ganze Scharen sonstiger Frauen und Mädchen, die, eine Art Kriegsdrohnen, die Lebensmittel aufzehren halfen und überdies Krankheiten unter den Mannschaften verbreiteten. Eine wunderliche Ehe schloß der eine Zeit lang in Ägypten kommandierende General Menou: er heiratete die ihrem Vater abgekaufte hübsche junge Tochter eines Bademeisters und wurde sogar ihr zu Liebe Muselmann? als sie aber noch nicht lange die Zwanzig überschritten hatte, sah sie aus wie eine wohlbeleibte Hökerin und zeichnete sich durch nichts mehr aus als durch grenzenlosen Stumpfsinn. Auch dem Ersten Konsul war natürlich die Liebe nicht fremd geblieben? immerhin konnte aber der schon kriegserprobte General für einen im Minnedienste noch völlig unausgebildeten Rekruten gelten, als er zur Direktorialzeit die graziöse und elegante Josephine v. Beauharnais kennen lernte, die, von finanzkräftigen Freunden unterstützt, deren Beihilfe sie durch Gefälligkeiten anderer Art wett zu machen wußte, die Trauer um ihren guillotinierten Gatten mit Vorliebe auf Bällen und in Konzerten zur Schau trug und Bonapartes bald entzündete Glut zu immer höheren Flammen schürte, bis er der mittellosen und verschuldeten lustigen Witwe die Hand zum Ehebunde reichte, die nur allzu gern ergriffen wurde, weil diese Verbindung ihr und ihren beiden Kindern wenigstens das tägliche Brot sicherte. Geduldig ließ der Hochbeglückte es über sich ergehen, daß Josephinens Hündchen Fortuns, ein etwas mißratener Mops, der gewohnt war, im Bette seiner Herrin

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/300
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/300>, abgerufen am 02.10.2024.